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Manfred reagierte auf Beitrag im Thema: Milky Oolong - Testreihe
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Manfred reagierte auf Beitrag im Thema: Milky Oolong - Testreihe
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Milky Oolong - Testreihe
shoshin-sha antwortete auf shoshin-sha's Thema in aromatisierter Oolong Tee
Es ist ein künstlich aromatisierter Oolong. Kein Oolong pur. Zugesetztes Aroma riecht man so gut wie immer raus. Earl Grey, Vanille, Erdbeer-Sahne-Lebkuchen sonstwas, man riecht es. Trocken und in der Tasse. -
Gerade gerollte Oolongs riechen selten sehr stark. Dort wird das Aroma eingeschlossen und erst nach dem Öffnen der Blätter gut riechbar. Muss nicht immer ein schlechtes Zeichen sein.
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miig reagierte auf Beitrag im Thema: Milky Oolong - Testreihe
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miig reagierte auf Beitrag im Thema: Milky Oolong - Testreihe
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Dem würde ich so nicht zustimmen.
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Milky Oolong - Testreihe
shoshin-sha antwortete auf shoshin-sha's Thema in aromatisierter Oolong Tee
Ich könnte auch den Tee in einer Kyusu zubereiten, das bringt ja in den meisten Fällen ein deutlich intensiveres Ergebnis. Obwohl kaum jemand aromatisierten Milky Oolong so zubereitet. Aromatisierte Tees sind eigentlich immer "Kannentees" und sollten auch so funktionieren. Also doch länger ziehen lassen. Oder Teemenge erhöhen. Oder mehr Tee UND länger ziehen lassen. Ich glaube aber nicht, dass das was bringt, weil der trockene Tee wie auch der Aufguss nach nichts duftet. Das ist immer ein Zeichen, erst recht bei aromatisierten Tees, das was nicht stimmt. Egal welchen Tee ich jemals getrunken habe, er hatte immer irgendeinen Duft: grün-grasig,holzig, malzig, herb, fruchtig,süss, oder eben das zugesetzte Aroma. -
shoshin-sha reagierte auf Beitrag im Thema: Milky Oolong - Testreihe
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Jannis reagierte auf Beitrag im Thema: Tipps für die Zubereitung von (Sheng-)Kugeln
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DavidL folgt jetzt dem Inhalt: Milky Oolong - Testreihe
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Wenn sie den Tee wie auf der Packung beschrieben zubereitet hat, sollte es ja eigentlich wie vom Produzenten oder Händler gedacht schmecken. 12g auf 900ml klingen ja auch für westliche Zubereitung nicht so verkehrt. Man könnte noch etwas länger ziehen lassen. Würde auch 5 Minuten als nächstes vorschlagen. Bitter sollte so ein Oolong eigentlich nicht werden. Das kommt stark auf den Tee und die Verarbeitung an. Und natürlich auf die Temperatur. Kaltaufgüsse werden ja sogar über Nacht ziehen gelassen.
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DavidL reagierte auf Beitrag im Thema: Tipps für die Zubereitung von (Sheng-)Kugeln
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DavidL reagierte auf Beitrag im Thema: Welchen Tee trinkt ihr heute?
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Milky Oolong - Testreihe
shoshin-sha antwortete auf shoshin-sha's Thema in aromatisierter Oolong Tee
So lange ziehenlassen? Wow. Ich dachte immer, man ruiniert jeden Tee, wenn man ihn über 3 Minuten ziehen lässt. Ok, ich mache es beim nächsten Aufguss. Bin sehr gespannt, was dabei rauskommt. -
Dann würde ich erst einmal hier ansetzen und auf 5 oder ggf. 10 Minuten gehen. Zu bitter war dein Tee ja offenbar nicht, ich würde versuchen, an die Grenze zu gehen, wo sich eine leichte Bitterkeit einstellt.
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WilliamAnown hat sich registriert
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Tipps für die Zubereitung von (Sheng-)Kugeln
Bombus antwortete auf Bombus's Thema in Grüntee, Oolong und Pu-Erh Tee Zubereitung
Inzwischen haben sich mal wieder ein paar Versuchsobjekte (Danke) angesammelt. Mit ein paar von euren Hinweisen/Vorschlägen (auch dafür Danke) habe ich folgenden Tee zubereitet: Mengsong Dragon Balls Spring 2014 von TeaMania. Ich habe den Tee erst einmal mit kaltem Wasser "gewaschen" (ca. eine Minute) und dann fünf Minuten einweichen lassen. Anschließend kam der heiße "Waschgang" (40 s) und noch einmal fünf Minuten Einweichzeit. Den ersten Aufguss habe ich dann 30 s ziehen lassen und die nachfolgenden Aufgüsse immer um die 20 s. Die letzten Aufgüsse zogen dann etwas länger. Ich habe relativ viele Aufgüsse herausbekommen, jenseits der 10. Und - was noch erfreulicher war - es gab keine heftigen Sprünge beim Geschmack innerhalb der ersten vier Aufgüsse und auch keinen rapiden Absturz mittendrin. Ein Fan von Kugeln werde ich wahrscheinlich trotzdem nicht. Der Tee war voll, leicht herb, würzig, parfümig (auf eine gute Art). Anbei noch ein paar Bilder: Nach dem kalten Waschen und Einweichen: Nach dem heißen Waschen und Einweichen: Nach dem ersten Aufguss: Nach dem zweiten Aufguss: Der Deckel blieb, wenn kein Wasser drin war, drauf.- 15 Antworten
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Milky Oolong - Testreihe
shoshin-sha antwortete auf shoshin-sha's Thema in aromatisierter Oolong Tee
Zu wenig Tee vielleicht, eine Ziehzeit von 2 Minuten ( es war eher noch etwas länger ) scheint mir jedoch lang genug zu sein. Ich werde nochmal in den nächsten Tagen einen neuen Aufguss machen, mit 15 g oder noch mehr Tee (vielleicht gleich die halbe restliche Packung? 😉) und dann einen Nachtrag schreiben, falls sich rausstellt, dass "hauchzart" doch auch irgendeinen Geschmack hat. Wo das künstliche Aroma, das der Tee laut TG enthält, sich versteckt, ist mir auch ein Rätsel, und mein Gaumen ist aromatisierte Tees seit Jahren gewöhnt. Normalerweise schmeckt man das immer und riecht es schon aus drei Metern Entfernung. Vielleicht ist der Tee auf einer Undercover-Mission unterwegs und will nicht identifiziert werden. 😎 Ehrlich, ich mag Tees nicht, bei denen man eine Viertelpackung braucht, um überhaupt Geschmack rauszukitzeln. Von floral und hauchzart werde ich mich in Zukunft fernhalten. Ist vielleicht unfair diesem Tee gegenüber, er hat gute Bewertungen bei TG, deswegen habe ich ihn ja gekauft. Subtil und zart ist aber eindeutig nicht das Meine beim Tee. -
Nach einen Spaziergang mit meiner Frau durch den leichten Schnee, war mir nach Monaten mal wieder nach einem wärmenden Shou. Da nie viel davon im Haus war, fiel meine Wahl auf den besonderen 1996 Thailand "Dao Jian Zhong" Chiang Mai von TKK. Diesen habe ich mir vor wenigen Jahren als Geburtstagstee gekauft, da wir vom gleichen Jahrgang sind. Heute hatte ich ihn zum zweiten Mal im Kännchen und war wie auch vom letzten Shou begeistert. Zum Tee ist zu sagen, dass er laut Beschreibung nach traditioneller Machart (bezogen auf die Fermentation nach alten, handwerklichen Methoden) produziert wurde, welche nach chinesischem Vorbild in Thailand angepasst wurde. Es waren nur 168 nummerierte Fladen erhältlich. Aus der Provinz Chiang Mai in Nordthailand stammend, kommt er aus dem sogenannten "goldenen Dreieck" des Teeanbaus (Grenzgebiet zwischen Laos, Myanmar und Thailand). Darüber hinaus wird die Geschichte des Produzenten beschrieben, welcher in Yunnan geboren wurde und später nach der Übernahme der kommunistischen Machthaber desertierte nach Laos und Thailand floh. Dort begann er in der Teefabrik Hong Tai Chang zu arbeiten und die alten Traditionen aufrecht zu erhalten. Nach der Schließung der Hong Tai Chang Fabrik in den 90ern leitete er bis zu seinem Tod vor etwa fünf Jahren eine kleine Fabrik, die seither sein und das Erbe von Hong Tai Chang weiterführt. Leider ist bei TKK kein Nachschub mehr verfügbar. Aber so viel zur Geschichte. Geruchlich verströmte das vorgewärmte Kännchen einen sauberen Geruch von altem Holz und Melasse. Meine Frau beschrieb es als "Wohnung einer alten Frau". Stimme ich zu! Eine gewissse Ähnlichkeit ist da. Wahrscheinlich im Sinne der alten Holzmöbel in sauberer Umgebung. Auch nach dem Spülgang war der Holzgeruch vorhanden, ergänzt von leicht süßlichen Noten, wie getrocknete Kirschen. Der Tee war ausdauernd und relativ konsistent im Geschmack und präsentierte neben weicher Textur und sehr vollem Körper schöne Noten von Holz und Trockenfrüchten, gepaart mit einer leichten Nussigkeit. Es war keinerlei Anflug von Muff oder Erde im Geschmack zu finden. Eine sehr schöne, saubere Produktion eines Shous!
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Könnte es sein, daß du den Tee entweder zu leicht dosiert hast oder er nicht lange genug gezogen ist?
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cabayer521 hat sich registriert
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shoshin-sha folgt jetzt dem Inhalt: Welchen Tee trinkt ihr heute? und Milky Oolong - Testreihe
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Milky Oolong - Testreihe
shoshin-sha antwortete auf shoshin-sha's Thema in aromatisierter Oolong Tee
Mein immer noch wunderbar schmeckender Kabusecha hat mich für aromatisierte Tees verdorben. Aber ich habe diese Testreihe angefangen, die Tees liegen zuhause, also ziehe ich es durch. Wir steigen also von den Höhen des Kabusecha wieder in die Niederungen der aromatisierten Tees hinab. 😀 Milky Oolong von TeeGschwender: Hauchzarter und floraler Oolong. (Ohne irgendwelche näheren Angaben über Provenienz, Aromatisierung etc. auf der Homepage. Es steht nur "Aroma" noch dabei, sonst nichts.) 100 g kosten 16,60 Euro. (Warum dieser unidentifizierbare Tee so teuer ist, erschließt sich mir absolut nicht. Aber ich gebe dem Tee eine Chance und teste ihn.) Wie auf Packung angeben 12 g auf knapp 900 ml (Glaskanne), mit 90 Grad aufgebrüht, 2 Minuten Ziehzeit. Nur ein Aufguss. Verkostung: Geschmack/Duft: goldgelbe Tasse, schwacher Duft nach Oolong, keine milchige Duftkomponente zu erkennen. Geschmack: wie weicher Oolong, flach, keine deutlicheren Oolong-Noten, null Milcharoma. Bin etwas ratlos und habe sogar nochmal die Packung angeschaut, ob da wirklich Milky Oolong steht. Ja, steht drauf. Der Tee schmeckt aber nur undefinierbar, leicht nach Oolong, sonst nichts. Nicht unangenehm, aber irgendein spezifisches Aroma kann ich nicht rausschmecken. Immerhin entspricht er der Beschreibung von TG: "hauchzarter und floraler Oolong." Hauchzart ist definitiv zutreffend. Wer leichte Tees mag, die kaum nach was schmecken, mag diesen Tee wahrscheinlich. Wer Oolongs liebt und/oder das spezifische Milky-Aroma haben möchte, sollte von dem Tee besser erst eine Probe aufbrühen. Der Preis für diesen "Milky Oolong" ist m.E. in keiner Weise gerechtfertigt. -
JohnFuh hat sich registriert
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CharlesGor hat sich registriert
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2024 Chenyuan Hao Bohetang Heute war mal wieder ein Luxus-Tee von CYH im Kännchen: der Bohetang liegt zwar preislich auf dem selben Level wie der Jipin Gongcha (wobei die Dragonballs im Vergleich zum Bing einen tick teurer sind, wie das halt bei Samples so üblich ist), der Name hat aber gleich ein ganz anderes Gewicht. Das ist vor allem spannend, da ich vor kurzem den Bohetang Kantou von LGT probieren durfte und ich somit noch halbwegs frische Eindrücke eines anderen Bohetangs habe, was ziemlich selten ist, da Bohetang eine Region ist, von der ich sonst auf Grund des Preises (und der mit der hohen Nachfrage einhergehenden Fälschungsgefahr) eher fern halte. Im Gegensatz zu dem "geköpften" LGT BHT handelt es sich hier aber laut CYH um Material von den Gushu-Bäumen und ist daher auch etwas teurer (LGT hat auch eine Gushu-Version im Programm, die preislich ähnlich liegt (etwa 1,20€/g teurer als der CYH) und wo sogar die Baum-Nummern genannt werden, von denen das Material stammt - so muss Transparenz aussehen) - es zeichnen sich jedoch im Verlauf der Session sowohl Ähnlichkeiten als auch Unterschiede ab, aber der Reihe nach... Zu Dragonballs/Mini-Touchas hab ich ein etwas gemischtes Verhältnis: einerseits ist es schön, dass die Blätter unversehrt bleiben aber andererseits ist das Brühverhalten zu Beginn anders als beim gelösten Blatt von einem Bing (und da ich selten Dragonballs trinke ist meist der erste Aufguss zu schwach und der zweite zu stark 😂) und vor allem haben sie langfristig kein so gutes Reifungspotential wie ein Bing - als hochwertiges Sample wie hier sind sie aber natürlich ganz nett. Nachdem sich der Tee dann etwas geöffnet hat (Qi gab es jedoch auch schon beim ersten Aufguss der geschmacklich eher ein Waschgang war) zeigt er was in ihm steckt: im Gegensatz zum Kantou legt der CYH BHT hier ordentlich vor und besticht neben der obligatorischen Süße auch mit herb-floralen Noten (was etwas an den 2016er BHT von Panda erinnert, zum Glück aber eleganter) und im Abgang mit der berühmten Minzigkeit, für die BHT bekannt/benannt ist (die wiederum an den 2018er BHT von HQF erinnert). Auch wenn das Qi hier ein Tick intensiver ist, ist dessen Charakter jedoch sehr ähnlich zu dem des Kantou: primär im Kopf wirkend und dennoch sehr entspannend - und wenn man den Tee nicht all zu sehr pusht (dann kommt mit der Minzigkeit auch ein gewisses Maß an Adstringenz was für einen Ausschlag in der Aggressivität-Metrik meines Pu-Charts sorgt) zeigt sich auch eine ähnliche Eleganz im Charakter (trotz der höheren Intensität auf der Geschmacks- und Aroma-Ebene). Abgesehen davon, dass es ein toller Tee ist, würde ich auf Basis der Erfahrungen mit anderen aktuellen CYH-Produktionen sagen, dass das ein guter Referenztee ist, wenn man andere (vermeintliche) BHT-Produktionen testen/vergleichen möchte, denn auch wenn auf Grund der genannten Gründe meine Erfahrungen mit BHT beschränkt sind (und bleiben) liefert dieser Tee alles, wofür BHT auf dem Papier steht.
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@shoshin-sha Ja, beide Schalen sind von ihm. Es ist zwar nicht der gleiche Stil, aber die passen gut zu einander. Die rechte Schale hat eine matte Ascheglasur mit 50 % Pinien-/Kiefernasche (?), je nachdem, wie man "pine ash" übersetzt. Bin mir da unsicher.
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Schönes Kännchen! Ist die Teeschale hinter dem Kännchen auch von Duchek? Sieht gefühlt so aus, als gehörten sie zusammen.
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XiaoShu HuaZhu ’15 von pu-erh.sk Mit diesem Tee habe ich heute das neue Duchek-Kännchen eingeweiht. Das hat wunderbar harmoniert.
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Für eine Person ist die Kyusu allein von der Menge her praktischer, finde ich, weil man damit auch noch einen zweiten und dritten Aufguss gefahrlos genießen kann. 3 x 500ml wäre mir zuviel, da muss noch jemand mittrinken. Mein Trinkgefährte war heute nicht begeistert. "Heuwasser" ...... 🤣 Den kriege ich nicht mehr zum Tee, es sei denn, ich brühe Assam auf, in dem der Löffel im Tee und Zucker steckenbleibt. Ich nenne das Gebräu den "Höllentee". Ein Schluck, und ich würde das Zeitliche segnen. Er stirbt wenigstens nicht an meinem Heuwasser. 😇
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@shoshin-shaIch habe habe auch schon sehr gute Ergebnisse mit Kabusecha in meiner großen Kanne gehabt. Da muß man einfach etwas experimentieren.
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Teespielzeug - oder, worin bereite ich meinen Tee zu?
Matsch antwortete auf Krabbenhueter's Thema in Teeutensilien + Teezubehör allgemein
Kännchen können glaube ich den Genuss beim Teerlebnis verbessern. Ästhetik ist ein Punkt, es ist halt einfach schön anzuschauen. Die Funktion spielt aber auch eine Rolle. Es gibt Kännchen die den Tee spürbar beeinflussen, das kann ich aus meiner Erfahrung sagen. Zuletzt macht es denk ich auch etwas mit einem, wenn man aus älteren Kännchen trinkt. Es hat zwar etwas von Plazeboeffekt aber gefühlt trinkt man halt aus etwas Historischem, das die Zeit überdauert hat. Das schwingt dann schon ein bisschen mit. Ein Muss ist das natürlich alles nicht. Es ist ein Hobby was man in der Art und Weise für sich auslegen kann wie man will. Ich trinke ebenfalls meistens aus einem einfachen PorzellanGaiwan. Habe aber auch Kännchen und genieße sie. Jeder Standpunkt hat bei dem Thema sicherlich seine Berechtigung. Es will hier denke ich niemand urteilen, oder persönlich werden. Es geht lediglich um InformatIonen und den Austausch darüber. -
Interessante Erfahrung heute: ich habe den Kabusecha mal westlich in einer 500 ml Glaskanne zubereitet. Laut Packungsangabe 2 Esslöffel pro 250 ml, also 4 leicht gehäufte Esslöffel für die Kanne, 70 Grad, 2 Minuten ziehen lassen. 1. Aufguss (für zwei Personen): leicht herb, minimale Bitterkeit im Hintergrund, keine Süsse. Schmeckte wie irgendein Allerweltsgrüntee. 2. Aufguss, Ziehzeit 60 Sekunden: Tasse etwas dunkler, Geschmack wie beim 1. Aufguss, aber etwas stärker, keine Spur von intensiver Süsse. Mit anderen Worten: eine Welt von der Zubereitung in der Kyusu entfernt! Ich bin bekehrt. 😀 😇
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Teespielzeug - oder, worin bereite ich meinen Tee zu?
Chrisone antwortete auf Krabbenhueter's Thema in Teeutensilien + Teezubehör allgemein
Nachdem ich nun einige Kännchen in meiner Sammlung habe, komme ich trotzdem am liebsten auf meinen Gaiwan zurück. Damit Tee aufzugießen macht mir am meisten Spaß - die Kannen sind Lehrgeld, was ich mir hätte zum Teil sparen können. Über bestimmte Kännchen bin ich auch froh, das sie da sind. -
Teespielzeug - oder, worin bereite ich meinen Tee zu?
DavidL antwortete auf Krabbenhueter's Thema in Teeutensilien + Teezubehör allgemein
Ich sehe da auch kein Problem. Zumindest für mich nicht, da ich sie ja nicht kaufen werde. Ich habe mich ja lediglich über den lächerlichen Titel des Amazon Angebots lustig gemacht. Dass du an irgendetwas Schuld hast, hat niemand behauptet. Da wirst du zu viel hineininterpretiert haben. Ich habe lediglich deine Fragen beantwortet und extra noch geschrieben, dass es meine persönlichen Bedenken sind. Wenn du diese Dinge anders siehst ist das ja vollkommen ok. -
Teespielzeug - oder, worin bereite ich meinen Tee zu?
shoshin-sha antwortete auf Krabbenhueter's Thema in Teeutensilien + Teezubehör allgemein
Wer über die Arbeitsbedingungen in China, chinesische Chemie in fast allem, was China herstellt, und über den massiven Einsatz von Pestiziden und großflächigen Versprühen beim Teeanbau , ohne Rücksicht auf Mensch und Umwelt, diskutieren mag: gerne! Vor allem gerne in einem eigenen Bereich, wenn ihr über diese Themen diskutieren wollt. Aber nicht hier und mit erhobenem Zeigefinger bei Billigkännchen. @JanS, danke für deine Info und die Richtigstellung in Bezug auf Cha Dao! -
Teespielzeug - oder, worin bereite ich meinen Tee zu?
JanS antwortete auf Krabbenhueter's Thema in Teeutensilien + Teezubehör allgemein
Ich habe das Kännchen aus dem Link von DavidL gemeint -
Teespielzeug - oder, worin bereite ich meinen Tee zu?
shoshin-sha antwortete auf Krabbenhueter's Thema in Teeutensilien + Teezubehör allgemein
Das erste Yxing Kännchen, das ich hier vorgestellt habe, stammt von Cha Dao und wird im Shop als " einfaches Yixing Kännchen" beschrieben. Der Shop und Gerhard Thamm haben im Forum einen guten Ruf, und Cha Dao wird hier immer wieder für gute Tees und als seriös empfohlen. Dort wird sicher kein Yxing Schund angeboten und verkauft. Das Kännchen hat einen dreistelligen Betrag gekostet,keine 25 Euro ( das amazon Reiseset war so billig). Ich steige jetzt aus dem Thema Yixing aus und werde in diesem Thread nichts mehr posten. Mit teurem Teegeschirr kann ich weder jetzt noch in Zukunft aufwarten. Mir macht das nichts aus und es ist für mich völlig ok, wenn ihr eure Original - und Meisterstücke genießt und stolz präsentiert. Aber ich habe keine Lust, immer wieder zu lesen, was ich (oder andere Anfänger, denn sowas war ja schon öfters im Forum Thema), für ein billiges, riskantes Zeug habe, und schon gar nicht habe ich Lust darauf, mir moralische Vorwürfe anzuhören, dass ich wegen dem Kauf eines billigen Kännchens bei Amazon für die schlechten Arbeitsbedingungen und die miese Bezahlung chinesischer Fabrikarbeiter mitverantwortlich bin. In den Threads, in denen es um Tee geht, beteilige ich mich weiterhin gerne.