Sheng Pu-Erh Tee
Der traditionell hergestellte Pu-Erh Tee.
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Ich bin am Mittwoch in Frankfurt und wollte bei dieser Gelegenheit auch Schnorr einen Besuch abstatten und evtl. Tee vom sagenumwobenen Yu zu kaufen. Beim Besuch der Website habe ich gesehen, dass er einige Puer führt, die ich auch schon anderswo gesehen habe. Nach einer kurzen Recherche habe ich herausgefunden, dass The English Tearoom, das Teehaus Cöln, tea exclusive und auch der Hamburger Teespeicher viele der gleichen Tee's führen (gleicher Zulieferer?). Allerdings unterscheiden sie sich preislich etwas: The English Tearoom 2014 Manzhuan Gushu (Yu) €49,90 (50g), €159,90 (200g Cake) 2014 Yiwu Huang Shan (Yu) €14,90 (50g), €49,90…
Letzte Antwort von digitalray, -
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Hi! Was bedeutet für euch und wie erkennt ihr Qualität bei mittelreifem Sheng? Die Frage bewegt mich irgendwie, manchmal habe ich das Gefühl, leicht angereifte bis mittelreife Sheng (so 4-15J.) schmecken bei gewissen Händlern einer fast wie der andere. Oder denkt ihr, dass Sheng sich mit der Entwicklung tendenziell vom lokalen Geschmacks-Charakter und sonstigen Eigenheiten zunehmend weg entwickeln und sich ganz generell mit der Zeit ähnlicher werden? Ich kann mir aber auch vorstellen, dass viele kleine Produzenten "damals", wenn auch von den damaligen Preisen her einiges günstiger, trotzdem auch deutlich weniger "picky" waren und oft erheblich niedrig…
Letzte Antwort von OstHesse, -
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Ich bin mal schamlos ehrlich. Als ich vor einer Weile gefragt wurde, ob ich (als Käufer) bei sowas grundsätzlich dabei wäre, habe ich interruptsfrei "Ja, natürlich!" gesagt. Ich dachte aber in der Zwischenzeit; das wird wohl eine eher kostspielige Anschaffung und ich erwarte eigentlich nicht sooo viel davon, ich dachte aber auch; man muss es unterstützen, dass Yu auf neuen Bergen Verbindungen erarbeitet. Warum ich wenig erwartet habe: Z.B. LBZ - von dort produziert er seit etlichen Jahren jährlich Fladen - und an was für Material er unterdessen gelangt ist bedenklich. Nun, auf neuen Bergen, dachte ich, dauert das wohl wieder eine Weile ... soweit etwa meine ehrlichen…
Letzte Antwort von GoldenTurtle, -
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Mal wieder ein neuer vom DTH. Sehr ergiebig mit heller gelbgrüner Farbe.
Letzte Antwort von miig, -
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Genial Michael,da hast ne Bombe kreiert!!Der Cake riecht schon so frisch als ob es gerade gepflückt worden wäre,ohne diversen und schlechten Gerüche,wie und nach frischer Gemüse!!Und dann der erste steep,hmm sehr gut,im Geruch und im Geschmack,die frische ist immer allgegenwärtig!Man merkt schnell das der Sheng länger ziehen muß,also nichts mit flash aber trotzdem,egal wie lange man ihn ziehen lässt absolut keine Bitterniss,angenehm und easy zu trinken.Der finish ist ja mal genial,sehr langhaltende dicke gemüsige süße und was mir noch aufgefallen ist,gegen Ende der Session nimmt da nimmt das Gemüsige etwas mehr ab und überlässt seinen Platz der Süße!! Ich glaube ich…
Letzte Antwort von digitalray, -
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Der 2012 Dashu Feng Guan Mini Cake ist schon ein phänomenaler Sheng.Viel Power,nicht so extrem wie der Dashu Padian (ebenfalls von @Cha-Shifu) aber der Feng Guan hat sein eigenes Geheimnis der erkundigt und erforscht werden will.Und ich kenne ihn... Tolle Blätter,toller Geruch des trockenen Cakes,sehr frisch und verführerisch.Man kann ihn gleich beim ersten steep schon spüren,es ist als ob er nicht in den Magen läuft sondern direkt in den Kopf und wer wissen will wie es sich anfühlt #teahigh zu sein,bitte schön nur zuschlagen,nach dem dritten steep ist man schon angkommen im "outta space",man gleitet vor sich ihn und lässt sich nur noch tragen.Der Feng Guan ist noch …
Letzte Antwort von VanFersen, -
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Ich lasse mal die Bilder sprechen.. unglaublich wie frisch und grün er daher kommt.. besser als ein Grüntee würde ich sagen wenn auch nicht so floral und aromatisch, aber gut er ist auch noch jung. dafür null Rauch oder Aschenbecher, höchstens leichte Astringenz wie ich inzwischen gelernt habe, die sich vor allem aus welken Blütenblättern, den Buds ergibt beim Trockenvorgang, nicht zu verwechseln mit echter Bitterkeit die bei zu langer Ziehzeit auftritt. Diese aber auch nur anfangs.. danach ein wunderbarer Grüntee der stark gelb in der Tasse ist, ein warmes Aroma hat, eben ein angenehmes leicht mildes Aroma, wenn auch nicht b…
Letzte Antwort von digitalray, -
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Mein neuester Pu-Erh vom DTH. Verkleinert nach Dämpfereinsatz, immer 2 Minuten. Zubereitet: 1 x mit heißem Wasser 95° und 1 x mit 85° warmen Wasser. mit scheint der etwas "kältere" Aufguss der bessere zu sein. Hier muss ich aber noch testen.
Letzte Antwort von KlausO, -
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Xiaguan Tuos gelten bei uns als Paradebeispiel an Hartgepresstheit. Einige Beispiele: Und Soltrok schrieb auch im gleichen Stil über einen 07ner: Weshalb ich nun das Thema anspreche ist u.a. folgender 06er Xiaguan Tuocha, der sich in meinem Besitz befindet: Er besteht aus relativ anständigem Material, aber darum geht es nicht - das Bemerkenswerte ist, dass er überhaupt nicht hart gepresst ist. Man kann ihn absolut problemlos mit der Hand auseinandernehmen. Das Teemesser habe ich etwas dekorativ hingehalten, dabei musste ich wieder an diese sonderbare Geschichte denken. Und auch einen Älteren k…
Letzte Antwort von Marc Marc, -
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Welcher Pu Erh soll es werden? Ich stehe vor einer schweren Entscheidung Hallo meine Lieben Teefreunde! Ich bin absoluter Teeneuling und bin sehr in Pu Erh Tees momentan interessiert. Schon lange überlege ich mir einen zu kaufen. Ich surfe schon seit Wochen auf Seiten wie China Cha Dao , Chenshi Chinatee und white2tea und bin Hauptsächlich in den Sheng Pu Ehr´s interessiert, da ich gehört habe, dass die besser sein sollten. Nun zu meinen Fragen: Welche Seiten sind gut und welche Pu Erh´s sind empfehlenswert?, Wie viel sollte man zahlen? und Lohnt sich ein ganzer Cake?. Vor allem über konkrete Pu Erh Empfehlungen würde ich mich sehr freuen. Falls es s…
Letzte Antwort von tensitea, -
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Es ist erstaunlich, dieser Sheng von Chashi begeistert nicht nur durch seinen echt wunderbaren Geschmack, er fungiert gleichzeitig auch noch als Überraschungsei für allerlei kuriose Fundstücke! Heutiges Fundstück: Haben die Subsidiary Mädels während der Sortierung vielleicht ein Müesli gemampft? Was habt ihr heute in diesem Tee gefunden und wie gefällt er euch? Ich kann dafür echt eine ehrliche Empfehlung aussprechen (bin während dem Schreiben dieser Zeilen auch genüsslich in Badehosen sonnend davon am süffeln): Bezugsquelle
Letzte Antwort von Cha-Shifu, -
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Moin zusammen! Da ist man mal ein paar Tage etwas minder aktiv ... und schon erkennt der alternde Mann die Welt nicht mehr! Das Forum sieht ganz anders aus und in meinem vernachlässigten Pu-Schrank gedeiht ein Pilz: Der Bulang Maiden von 2005 aus dem Hause Changtai, von Chris im Juni gekauft. Okay, den Pilz habe ich schon ein paar mal angeknabbert, also hat mich sein Dasein in meiner Sammlung nicht völlig verblüfft. Aber heute bereite ich ihn endlich ganz bewusst und in meinem besten Kännchen zu - so lerne ich den Tee von einer neuen Seite kennen. 5g im 90ml Zisha-Kännchen. Wasser aus dem Tetsubin. 2 Spülgänge dann Flash-Aufgüsse. Meine Eindrück…
Letzte Antwort von geroha, -
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„6FTM (Six Famouns Tea Mountain) Bangwai (sheng) 2004“ Herkunft: Yunnan, Lancang, Fudong Township, Bangwai Village Typ: reifer Sheng Hersteller bzw. Marke: Six Famous Tea Mountains (6FTM) 357g Bing / Beeng / Kuchen yesheng, wilder Baum (lt. Hersteller) Porzellangeschirr: Gaiwan, Pitcher, Teeschale 5g/100ml Gaiwan/90°C Troisdorfer Leitungswasser 1x kurz heiß gewaschen und 5 Min. im dampfenden Gaiwan stehen gelassen. Ziehzeit: ganz kurz (aufbrühe…
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Ich habe von meinem Kollegen aus China zwei Pu-Erh Bings mitgebracht bekommen. Leider konnte er mir nicht viel mehr dazu sagen, außer, dass sie aus Yunnan sind ;-) Kann jemand von euch Infos zu den Tees entziffern?
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Hallo Leute! Es würde mich echt interessieren, was der Kerl hier sagt: Es muss wahrscheinlich um diesen Beeng gehen. Von einem Baumkönig, aber ich weiss nicht mal von wo. Danke! PS: Habe weder mit dem Shop noch mit dem Produzenten Erfahrung. Der Beitrag ist meinerseits also keineswegs gutheissend gemeint, will meinen keine Ahnung ob authentisch oder nicht - blosses Interesse.
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Dies ist eine gekürzte Übersetzung einer von mir in Englisch geschriebenen Verkostungsnotiz, die ich hier auf meinem Blog gepostet habe: http://jianghu.eu/2015/10/03/214/ Mit meiner letzten Bestellung bei Herrn Tham, ich habe ein Bambussieb und eine kleine Tontrinkschale erworben, sind auch einige Proben mitgekommen, was mich sehr gefreut hat. So auch 9g vom „2012 Yiwu Long-Bing“ http://www.teetalk.de/gallery/image/3646-/ Geruch der Blätter im trockenen Zustand: ein wenig dunkler Honig Ich benutze heute einen Gaiwan (ca. 100 ml) und kein Tonkännchen, da ich den Tee so unverfälscht wie möglich trinken möchte, da ich nur einen „Versuch“ habe. Ich bin ein wenig aufgeregt di…
Letzte Antwort von Marc Marc, -
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„CNNP (Zhongcha) 7561 (sheng) 2000“ Herkunft: Yunnan Typ: reifer Sheng Hersteller bzw. Marke: Zhongcha (CNNP) 250g Zhuan/ Ziegel/ Brick trocken gelagert in Kunming Porzellangeschirr: Gaiwan, Pitcher, Teeschale 5g/100ml Gaiwan/90°C Troisdorfer Leitungswasser 1x kalt gespühlt (Stub weg) & 1x kurz heiß gewaschen und 5 Min. im dampfenden Gaiwan stehen gelassen („Blätter erblühen lassen“). Ziehzeit: ganz kurz (aufbrühen, abgießen) ohne Steigerung Über die Aufgüsse hinweg: · Farbe: in Richtung „Honiggelb“ · Geruch: rauchige Dominanz · Konsistenz: etwas dichter als „wässrig“. · Geschmack: Ganz zu Anfang im Hintergrund Honig, flo…
Letzte Antwort von Charyu, -
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„Tulin Phönix Tuocha (sheng) 2002“ Herkunft: Yunnan Typ: reifer Sheng Hersteller bzw. Marke: Tulin 100g tuocha / Kugel gelagert in Guangzhou Porzellangeschirr: Gaiwan, Pitcher, Teeschale 5g/100ml Gaiwan/90°C Troisdorfer Leitungswasser 1x kalt gespühlt (Stub weg) & 1x kurz heiß gewaschen und 5 Min. im dampfenden Gaiwan stehen gelassen („Blätter erblühen lassen“). Ziehzeit: ganz kurz (aufbrühen, abgießen) ohne Steigerung Über die Aufgüsse hinweg: · Farbe: in Richtung „Honiggelb“ · Geruch: floral-süßlich, später dezent rauchig, dann wieder floral-süßlich. · Konsistenz: cremig · Geschmack: Anfangs floral-süßlich ähnlich Blüte…
Letzte Antwort von Charyu, -
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„Fuhai Fuhai 7536 Edition (sheng) 2006“ Herkunft: Yunnan, Xishuangbanna, Yiwu Typ: halb-reifer Sheng Hersteller bzw. Marke: Zhongcha (CNNP) 380g Bing / Beeng / Kuchen / disc gelagert in Kunming Porzellangeschirr: Gaiwan, Pitcher, Teeschale 5g/100ml Gaiwan/90°C Troisdorfer Leitungswasser 1x kalt gespühlt (Stub weg) & 1x kurz heiß gewaschen und 5 Min. im dampfenden Gaiwan stehen gelassen („Blätter erblühen lassen“). Ziehzeit: ganz kurz (aufbrühen, abgießen) ohne Steigerung Über die Aufgüsse hinweg: · Farbe: ein sattes gelb · Geruch: aus der Tüte heraus erinnert er mich an den "Entenkotduft" Dancong. aus dem Pitcher kommt mir was Ät…
Letzte Antwort von Krabbenhueter, -
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Hallo, viel kann ich nicht zu diesem Sheng sagen. Zum zerteilen, der ist knall hart wie ein Stein. Leider hat er einen leicht muffigen (feuchter Keller) Abgang. Bisher war mein bester Erfolg, 1/2 min. mit kochendem Wasser waschen und anschliessend mit kaltem Wasser für mindestens 10min., länger ist besser. Dann ist der "Nachgeschmack" etwas besser. Positiv, es gibt zumindest bei mir kein "Magenkrümmen"
Letzte Antwort von Jackie Estacado, -
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Da Teeminator ( http://www.teetalk.de/topic/1340-eure-neuste-tee-anschaffung/?p=64564=) gerne was zu diesem Tee lesen würde, hier einige Eindrücke. http://www.teetalk.de/gallery/image/3591-/ http://www.teetalk.de/gallery/image/3590-/ http://www.teetalk.de/gallery/image/3589-/ Also... Da du (Teeminator) ja beschrieben hast wie schwach und langweilig du den Tee empfunden hast, bin ich vorgewarnt und dosiere etwas höher: ca. 9 g auf 120 ml Tonkännchen. Das Wasser erhitze ich in einer Tonkanne auf einer Herdplatte, nahezu ohne abkühlen (also irgendwo um die 95 Grad denke ich, habe grad kein Thermometer) Ich spüle den Tee sehr kurz mit etwas länger abgekü…
Letzte Antwort von Charyu, -
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Aus verschiedenen Gründen habe ich bis heute viele Monate keinen jungen Sheng mehr getrunken. Ich erinnere mich höchstens an einige wenige Proben von Awazon ... unter denen war aber auch kein richtig junger, frisch schmeckender, Sheng ... eher Tees die mir die Lust auf Pu-Erh etwas verdorben haben... nicht wirklich muffig, aber konturlos und irgendwie vom Geschmack her an ein verstaubtes Gewürzregal erinnernd. (Soll nicht heißen bei Awazon gäbe es keine guten Pu-Erh`s meine Proben haben mich einfach nur irgendwie nicht angesprochen) Gelegentlich habe ich noch was von meinem 7542 Vorrat getrunken... nicht "aged" aber irgendwie auch nicht das was ich als frischen ju…
Letzte Antwort von TaoTeaKing, -
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Trinke gerne mal einen Sheng, der noch sehr frisch ist. Nach meinen Infos eher ein neueres Phänomen außer in den Anbaugebieten in Yunnan selbst. Junger Sheng von größeren Firmen wie Dayi und anderen sind für mich aber erst genießbar, wenn sie einige Jahre alt sind. Sind diese Tees nur zum Lagern gemacht oder ist das einfach nur eine geschmackliche und körperliche Konstitution meinerseits?
Letzte Antwort von Charyu, -
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So, will hier mal einen kleinen Faden für den gemeinsam bestellten Yiwu aufmachen.. los gings hiermit: Hab ihn heute auch probiert und war doch sehr angetan. Unverkennbar ein Yiwu, aber schon ein bisschen rotzig mit diesen erdigen und rauchigen Noten. Kein zu feingeschliffener Tee, kein zu lange arbeitender Nachgeschmack. Aber viel Kraft und Aktivität, und diese interessante Kombination aus dem süßen Yiwu-Charakter und den derberen Noten, was ihn sehr interessant macht. Auch preislich mal wieder durchaus sehr reizvoll! Etwas elegantere Yiwus dieses Alters kosten ja auch gleich viel mehr... da könnte man schon mal über ein Küchlein nachdenken
Letzte Antwort von Terrakotta-Krieger, -
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Mal wieder ein neuer Pu-Erh http://www.teetalk.de/gallery/image/3412-/ Der ist so locker gepresst, dass man ihn mit den Fingern zerteilen kann, bis aufs einzelne Blatt. http://www.teetalk.de/gallery/image/3413-/ Trotz der etwas kräftigen Farbe ist er sehr mild und bittert nicht nach. http://www.teetalk.de/gallery/image/3414-/ Bis jetzt erst 2 mal getestet.
Letzte Antwort von Charyu,