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Sheng Pu-Erh Tee

Der traditionell hergestellte Pu-Erh Tee.


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    KlausO
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    • Am WE gab es einen Luoshuidong Vergleich: 2024 Chenyuan Hao Luoshuidong vs 2024 Luoshuidong von Tea Encounter Einer der letzten 2024er CYH Tees ist der Luoshuidong: eine Region, die ich seit den grandiosen 2012er LSD von TU und dem 2009er LSD von ZSL sehr gerne mag aber irgendwie nicht ganz so häufig zu finden ist - und von CYH hatte ich bislang auch nur die 2019er Version. Mit 0,86€/g gehört er zu den preiswerteren single origin Tees von CYH, günstiger ist lediglich der 30th Anniversary Blend. Luoshuidong ist eine Region, die auf Basis der bisher getrunkenen Tees einen sehr ruhigen, down-to-earth Charakter hat und sich vor allem durch ein entspanntes Qi und einem guten Maß an Tiefe auszeichnet - insgesamt eher subtil, wodurch dann vor allem die Fermentation mit der Zeit deutlich zur Geltung kommt wie z.B. auch bei dem 2018er Zhengjialiangzi von BYH. So ganz frisch hatte ich glaube ich noch nie einen LSD, daher durchaus spannend dass ich dieses Jahr zwei Optionen habe - neben diesem Tee von CYH auch noch eine Version von TE. Wenig verwunderlich ist daher, dass der Tee im Vergleich zu den bisher bekannten kräftiger ist (da frisch) und wenn kräftig gebrüht auch etwas Bitterkeit mitbringt - auf der Geschmacksebene dominiert aber am ehesten eine leicht kernige Nussigkeit, die mir gut gefällt und die ich von älteren LSDs so nicht kenne. In Punkto Qi und Tiefe enttäuscht der Tee jedenfalls nicht und auch die Produktion ist CYH-typisch super sauber - bei dem Tee wäre es wirklich spannend zu sehen, wie er sich in den nächsten Jahren entwickelt! Neben dem 2024er LSD von CYH ist das der zweite ganz frische Luoshuidong dieses Jahr - und wie zu erwarten war geht dieser LSD von TE in eine andere Richtung, da der TE-Handschrift entsprechend deutlich grüner produziert als der CYH. Gerade bei so einem direkten Vergleich ist das sehr spannend: man kann deutlich die kernig-nussige Note als Parallele zwischen den beiden erkennen aber dann springen die produktionsbedingten Unterschiede ins Auge. Dieser LSD hat deutlich mehr Süße, was mit einer leichten Röst-Note für einen sehr hübschen Karamell-Eindruck sorgt - kombiniert somit Nuss-Karamell auf der Geschmacksebene! Natürlich auch hier mit einer gewissen Bitterkeit im Hintergrund und auf Grund der grüneren Produktion daher insgesamt etwas aggressiver wirkend als der LSD von CYH - hinsichtlich Qi und Tiefe muss er sich diesem zudem geschlagen geben, ist mit 0,49€/g aber auch deutlich preiswerter. Dafür auf jeden Fall eine ordentliche Leistung und spannend, Luoshuidong mal von einer ganz anderen Seite zu erleben!
    • @Getsome David und ich haben den 2020er GFZ von Yu auch merklich rauchig empfunden. Diese Note hatte der 2018er auf jeden Fall nicht. Er ist auch nicht ganz so verträglich wie sein Vorgänger. Aber vielleicht entwickelt sich das noch mit der Zeit. Für mich gab es heute Mind Switch Mao Cha von prSK. Riesige Blätter, sodass das Befüllen schon spannend war. War ein bisschen wie Spaghetti kochen – nachdem sie beim Spülgang etwas eingeweicht waren, konnte man von oben nachschieben. Geschmacklich schöne Fruchtnoten von exotischen, unreifen Früchten. Voll im Geschmack und relativ weiche Textur. Nur leichte Kernigkeit, keine starke Bitterkeit.
    • Für die diesjährige Tee Zui hatte @teekontorkielProben gespendet. Ein paar davon haben wir verkostet, darunter ein Tee von Jinsong Yu der mich positiv überraschte. Vor einigen Jahren hatte ich viel Freude an seinen Tees, dann folgen zwei Jahrgänge die nicht so überzeugend waren, also wollte ich die Tees am heimischen Teetisch erneut verkosten.  Gestern war der erste Tee aus der Bestellung and er Reihe, der Yiwu Gao Shan Zhai Gushu 2023, der mir mehr zusagte als die 2021er Version, aber nicht so sehr wie der 2024er von der Tee Zui. Jetzt ist der Gua Feng Zhai 2020 von Yu im Kännchen.  Das Alter der Bäume ist zwischen 70 und 80 Jahren angegeben. Duft trockenes Blatt: Heu Duft feuchtes Blatt: eingekochtes Obst und Heu Die herausstechende Eigenschaft des Tees ist der lang anhaltende Nachgeschmack im gesamten Mundraum. Sowohl die Aufgüsse als auch der Nachgeschmack weisen eine, für mich schwer zu fassende, Fruchtnote auf, die in manchen Aufgüssen ins Rauchige geht. Wobei der Tee nie rauchig ist. Die auf der Verpackung angegebene mineralische Note kam bei den späteren Aufgüssen zum Vorschein. Die ersten Aufgüsse ergeben eine kräftige volle Flüssigkeit.   Ich vermag nicht zu beurteilen wie sich dieser Tee zu anderen Tees von Yu verhält, jedoch wie er sich zu anderen nicht Gushu oder günstigen Varianten bekannter Dörfer oder Gebiete verhält. Da ist er durchaus ordentlich. Viele dieser Tees fühlen sich leicht aufkratzend an. Man hat das Gefühl, jetzt eine unangenehme Aufgabe in Angriff nehmen zu können, gleichzeitig ist man eben nicht fokussiert, sondern leicht unruhig. 
    • Ziehe das Angebot zurück. Eventuell ist noch ein 1/4 Cake abzugeben auch vom BYH Yiwu 2004 - aber nicht zum reduzieren Preis. 
    • Oh! Das wurde mir vorher als ungelesen angezeigt. Entschuldigung!
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