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Wasserzubereiter + Wasseraufbereiter

Utensilien und Zubehör um Teewasser aufzubereiten und zuzubereiten wie Tetsubin, Wasserkocher, Wasserfilter, Thermometer, Kochplatten, usw.


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    miig
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    • @Angelika welcher Link gefällt dir denn besser?
    • @Manfred eindeutig Jasmin Tee. Gibt es einen ähnlichen PuErh oder warum fragst du?
    • Danke @Siebenschläfer und @Manfred. Genau sowas will ich lesen!
    • Den YiWu Wangong 2014 xiaoshu habe ich mir bestellt um einen Eindruck von einem in Europa gelagerten Sheng zu bekommen. Über die Lagerbedingungen ist mir jedoch lediglich bekannt, dass der Tee in einem Tontopf gelagert wurde. Die trockenen Blätter ließen auch gleich eine für Yiwu typische, süßliche Note erkennen. Außerdem leichte Kakao und leicht hölzerne Noten. Die nassen Blätter rochen hingegen ganz anders und waren für mich das Highlight des Tees: Kirsche, rote Beeren und eine pflanzlich herbe Note, die eher an die Stängel oder Kerne der Früchte erinnerte. Später dann auch etwas würzig und noch später dann leicht cremig. Geschmacklich waren keine so klaren Geschmacksnoten auszumachen. Insgesamt ein leicht fruchtiges Gebräu. Beerig auch im Geschmack und vor allem im Nachgeschmack. Dazu trocken und eher dünn. Leider. Holz, Kampfer, Kräuter oder gar erdige Noten, die man bei reiferen Shengs anfindet, fehlen komplett (abgesehen von dem Duft der trockenen Blätter). Ich hatte eher das Gefühl einen trockenen Oolong zu trinken, als einen Sheng. Leider kenne ich den Tee auch nicht, als er noch jung war, daher habe ich keinen Vergleich. Aber so würde ich aktuell einen jüngeren Sheng diesen hier vorziehen. Vielleicht wird er ja noch sanfter und weniger trocken. Aber in 11 Jahren passiert bei einer Lagerung in asiatischen Ländern einfach mehr, wenn ich mir den 2013er Mansa von allfortea so anschaue. (Das eine Jahr Unterschied mal ignoriert)    
    • 2024 Beyond the Clouds roasted/sun-dried von EoT Auch wenn ich nicht so der Hongcha-Freak bin konnte ich mir diesen Vergleich nicht entgehen lassen: EoT haben dieses Jahr neben der "normalen" sun-dried Variante (tbh hatte ich das vor 8 Jahren als ich die 2016er und 2017er Version probiert hatte nicht auf dem Schirm) auch eine geröstete Version produziert - und exakt den selben Tee mit nur einem Unterschied zu trinken ist immer eine mega-spannende und leider viel zu selten verfügbare Gelegenheit! Und der Unterschied ist wirklich sehr deutlich: man sieht ihn bereits beim trockenen Blatt - die geröstete Version (unten) ist deutlich dunkler - und riecht ihn auch - die sun-dried Version hat ein deutlich fruchtigeres Aroma. Dem Aufguss - sun-dried links im weißen Kännchen und roasted rechts im schwarzen Kännchen (beide ebenso wie die Katakuchis von Hong Seongil (홍성일은)) - sieht man es dann nicht mehr wirklich an was welche Version ist (das mit den Bläschen auf dem Detailbild ist nur Zufall, in den späteren Aufgüssen zeigen sich diese genau so auch bei der sun-dried Version) aber dafür unterscheidet sich die Geschmacksebene wieder deutlich: die geröstete Version hat eine knackige Schärfe wohingegen die sun-dried Version viel weicher ist - beide zum Glück mit einer eher geringen Malzigkeit wobei mir aber die sun-dried Version besser gefällt, da analog zum Aroma auch hier mehr Frucht durchkommt. Letztlich dürfte es Geschmackssache sein, welche Version einem besser gefällt - beides sind sehr ordentliche Hongchas und mir hat die Parallelverkostung viel Spaß gemacht 😊
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