Element Wasser
Neben dem Tee die wohl wichtigste Zutat, das Wasser und allgemeine Themen zu dessen Temperatur. (Themen zu technischen Hilfsgeräte beim Wasser, bitte in "Wasserzubereiter + Wasseraufbereiter" einstellten)
35 Themen in diesem Forum
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Hi, Wasser ist ja gerade im Zusammenhang mit Tee ein großes Thema, aber natürlich auch so. Wir haben in Berlin wirklich sehr hartes Wasser und viel Kalk. Wenn man das Wasser nicht filtert, kann man den Wasserkocher alle 2 Wochen sauber machen. Durch Zufall bin ich auf die Wasserfilter von Maunawai gestoßen und mit dem Filter eigentlich sehr zufrieden. Ich finde den auf jeden Fall besser, als die ganzen Britta Filter etc. Ich finde es aber sehr schwer zu dem ganzen Thema Informationen zu finden, da es dazu viel Affilliate Seiten gibt und einem schnell "erklärt" wird, wie schlimm unser Leitungswasser doch ist. Kennt sich jemand hier mit d…
Letzte Antwort von Uwe.H, -
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Ein Ahoi nach langer Zeit, heute hat mich ein Tee-Freund angeschrieben, was ich von Umkehrosmose Wasser im Bezug auf Teezubereitung halte und ich konnte da leider nicht viel dazu beisteuern, da ich bisher nur diese Esoterik ionisierte Wasser auf einer Messer vorgesetzt bekommen hatte. Ich habe aber nach kurzer Recherche nicht viel Gutes im Internet über jene Art der Filterung lesen können. Hat jemand von euch Erfahrung damit bzw. was haltet ihr davon?
Letzte Antwort von Katori, -
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Hallo zusammen in die Tee-Talk-Runde! Mich würde interessieren, welches Wasser Ihr zum Tee bereiten gebraucht? Normales Leitungswasser? Gefiltertes Leitungswasser? Wenn ja, welcher Filter? Umkehrosmose? Gekauftes Wasser in Flaschen? (falls ja, welches) Ich persönlich nutze normalerweise nur normales Leitungswasser, bei meinen "Lieblingstees" nutze ich auch gerne ein gekauftes Wasser. (Lauretana Hochquellwasser) Bin gespannt, welches Wasser Ihr so nutzt
Letzte Antwort von Katori, -
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Hallo, ich wollte fragen, ob jemand aus Österreich kommt, und mir helfen kann das richtige Wasser für die Teezubreitung zu finden. Ich bin zum Studieren von Deutschland nach Österreich (Salzburg) gezogen, und stehe nun vor dem Problem kein passendes Wasser zu finden. In Deutschland habe ich mir immer das Wasser von einem Teegeschwendner mit Umkehrosmose-Anlage geholt, oder zur Not "Black Forest" Flaschenwasser geholt. Mich würde interessieren, ob es - sowas wie - Blackforest auch in Österreich gibt ( konnte es bis jetzt nicht finden), oder ob es jemanden aus Salzburg gibt, der mir einen Teeladen mit einer Anlage empfehlen kann. Vielen Dank fü…
Letzte Antwort von enjoi, -
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Hallo allerseits, ich wollte aus Interesse einmal nachfragen, ob es einen bestimmten Grund hat, dass in diesem Forum relativ selten das Mischen von verschiedenen Wässern angesprochen wird. Ich weiß beispielsweise, dass viele Leute für manche Teesorten Volvic, für andere Black Forest verwenden. Wieso nicht stattdessen einfach Black Forest mit Leitungswasser (sofern nicht geschmacklich unbrauchbar) verschneiden, um auf etwa den gleichen Mineralgehalt zu kommen? Im Blindtest wird sich das Ergebnis geschmacklich nicht auseinanderhalten lassen, und man spart so ein wenig Flaschenwasser. Mir erschließt sich daher nicht ganz, warum das nicht öfter vorgeschlagen wird. V…
Letzte Antwort von FireStream, -
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Ich habe in meinem Garten eine Leitung für Brunnen - bzw. Grundwasser. Hat solches Wasser schonmal jemand von Euch zur Zubereitung seines Tees benutzt ?? Und welche Erfahrungen habt Ihr damit gemacht ??
Letzte Antwort von frenchcopper, -
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Hallo, Ich weiß, und es ist mir sehr bewusst, dass das Element Wasser grade in Bezug auf seine Härte schon mehrfach in verschieden Themen hier diskutiert wurde und wird. Jedoch möchte ich dieser ganz besonderen Frage aus persönlichem Interesse mal einen eigenen Thread widmen: Ab wann ist Wasser eigentlich schon zu weich für guten Tee? Hier ein paar Beispiele/Ausführungen, auf denen ich meine Frage begründe (ich entschuldige mich an dieser Stelle schon einmal für deren Länge...): Ich weiß ich trete damit einigen weit erfahreneren Trinkern als mir selbst auf die Füße, wenn ich folgendes sage, aber: Mir persönlich ist Lauretana zu weich. Natürli…
Letzte Antwort von Paul, -
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Hallo zusammen Egal ob es nun um Wasserkocher oder Teekannen geht - hier soll es generell um die Auswirkungen von Metall auf das Wasser und damit natürlich letztlich auch auf den Tee gehen. Einleitend möchte ich einmal einen Whiskyhersteller zitieren und danach euren vielfältigen Meinungen und wertvollen Erfahrungen ganz generell zum Thema Raum geben. Was gefällt euch, was gefällt euch nicht? Für den Geschmack bei der Whiskyherstellung sei der Kontakt des Wassers mit Kupfer "crucial"! (sagte ein Hersteller auf Islay) Das gibt mir etwas zu denken, haben wir nebst all unseren Kannen aus beeinflussenden Materialien wie verschiedenen Tontypen, Silbe…
Letzte Antwort von Katori, -
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Hallo, Ich trinke eine Vielzahl verschiedener Teesorten, von Schwarztee über Grüntee (chinesisch und japanisch) und Oolong bis hin zu Masala Chai und typischen britischen Teesorten. Aktuell benutze ich für weniger feine Teesorten Leitungswasser, in das ich aufgrund des Härtegrades von etwa °dH 14 vor dem Kochen etwas Natrium gebe. Für feinere Tees benutze ich Vio, da es auf diversen Seiten zumindest für Oolong empfohlen wird. Soweit ich das sehe, scheint es insgesamt ähnlich tauglich für eine Vielzahl von Teesorten zu sein wie Black Forest, und kostet auch etwa gleich viel Geld (korrigiert mich bei beiden Aussagen, falls ich falsch liege). Als gleichwert…
Letzte Antwort von GoldenTurtle, -
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Der Wasserqualität bzw. der Wasserhärte wird eine große Bedeutung für die Zubereitung von Tee zugesprochen. Je nach Härtegrad des Wassers, soll ein und derselbe Tee bei gleicher Zubereitung mal stärker oder auch fade schmecken. Empfohlen wird für die Teezubereitung weiches Wasser mit einer Wasserhärte zwischen 0 - 7° dH. Dabei ist die Einheit °dH, also "Grad deutscher Härte", eine Maßeinheit in der früher die Wasserhärte angegeben wurde. Die richtige SI-Einheit wird angegeben durch den Gehalt der Erdalkaliionen, also die Gesamthärte in Mol pro Liter und abgekürzt als mmol/l. 1°dH = 0,1783 mmol/l und 1 mmol/l = 5,6 °dH. Daneben gibt es noch Englische Grad und Fra…
Letzte Antwort von Sandrogerko45, -
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Einen schönen guten Abend, angeregt durch die Diskussionen hier im Forum habe ich in letzter Zeit mal ein bisschen mit meinem Teewasser experimentiert. Ich wohne in Berlin und war trotz hartem Leitungswasser eigentlich bislang ganz zufrieden. Da aber wirklich ausnahmslos überall weiches Wasser empfohlen wird, testete ich zunächst einen Wasserfilter, was tatsächlich eine Verbesserung brachte. Der Tee war schmeckte zwar dünner, aber irgendwie auch vielseitiger. Was allerdings das immer wieder empfohlene Volvic angeht, bin ich ziemlich irritiert. Der Tee ist plötzlich so dünn und ungenießbar, dass ich mal fragen wollte, ob es ähnliche Erfahrungen gibt oder ob ich i…
Letzte Antwort von nick, -
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Hallo Forum, nachdem ich vor einer Weile bei einem Teetalker war, der sein Wasser direkt an einer örtlichen Quelle holt, und angemessen beeindruckt war, wollte ich sowas auch. Dachte zunächst dass es hierzulande nichts im näheren Umkreis gibt, denn mehrere Internetrecherchen haben sehr wenig ergeben. Hab zwar den Tip bekommen, das Wasserwirtschaftsamt direkt zu befragen, aber das ging dann doch unter. Gestern war ich dann wieder dabei und rein zufällig bin ich auf eine Seite gestolpert, auf der sich ein lieber Mensch einen enormen Aufwand gemacht hat und Dutzende Quellen in der Nürnberger Gegend aufgelistet hat: http://www.fen-net.de/walter.preiss/d/bike_nbg.htm…
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Da wo ich einkaufe gibt es preiswertes stilles Wasser nur in PET-Flaschen; um auf der sicheren Seite zu sein bevorzuge ich Glas. Bei Glas wiederum gibt es nur 'Medium'-Wasser. Habe schon das naheliegendste probiert: schütteln, schütteln, (habe ich schon 'schütteln' erwähnt?), und/oder abkochen - funktioniert halbwegs; ein leicht ungewollt-'säuerlicher' Geschmack bleibt aber. Gibt es hier noch einige Profi-Tips?
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Ihr habt es vielleicht schon gelesen: aus gesundheitlichen Gründen soll man nun eingekochtes Wasser verwenden. Eingekochtes Wasser Kerstin Rosenberg stellt sich damit in direkte Konkurrenz zu Dr. S., ist immerhin seiot über 20 Jahren Dozentin an der von ihr gegründeten "europäischen Akademie für Ayurweda". Ob sie es auch schon versucht hat, dem eingekochten Wasser ein paar Teeblätter hinzuzufügen, weiß ich nicht, ich bin mir aber sicher, dass es sich um schlicht abgekochtes Wasser handelt.
Letzte Antwort von digitalray, -
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Hallo,ich mache derzeit meinen Tee mit stillem Mineralwasser. Das Mineralwasser unterscheidet sich von den Inhaltsstoffen ja doch um Einiges vom Leitungswasser, u.a. sind im Mineralwasser wohl mehr Mineralien als im Leitungswasser und ich glaube auch mehr Kalk (kann das sein?) Ich stelle mir nun die Frage, ob es vielleicht sein kann, dass sich im mit Mineralwasser zubereiteten Tee weniger Koffein befindet als wenn man Leitungswasser verwendet? Zum Beispiel weil sich im Mineralwasser weniger Koffein löst als im Leitungswasser?Könnte das theoretisch der Fall sein oder ist das hinsichtlich des gelösten Koffeins egal ob man Mineralwasser oder Leitungswasser verwendet?Viele G…
Letzte Antwort von GoldenTurtle, -
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Hallo. Warum lässt man das Wasser zuerst kochen, um es dann wieder abkühlen zu lassen? kannn man das nicht nur so heiß machen das es trinkfertig ist? Gut okay, Früchtetee muss ja 10 min ziehen, da kann das Wasser eh abkühlen, aber bei Ziehzeiten von 1-2 Minuten?? Was sagt ihr?
Letzte Antwort von Katori, -
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Ich hab mal das Forum durchsucht, sämtliche Beiträge im Wasser Unterforum sowie nach dem Begriff "Meereshöhe", konnte aber nichts finden. Klar, die Experten hier werden es wissen, aber für alle anderen: Wasser kocht in Yunnan generell bei 93,6 Grad Celsius und wird auch nicht heißer wenn man es kochen lässt. Das liegt an der Höhe von rund 1900 Metern über Meereshöhe in Puer und den anderen Städten in Yunnan. Jeweils alle 300m über 0 kocht Wasser bei einem Grad weniger. In München (519 m über Null) kocht das Wasser also bei 98,3 Grad und nicht bei 100 Grad. In Shangri La, einer Gebirgsstadt in Yunnan auf ca. 4000m Höhe über dem Meeresspiegel kocht…
Letzte Antwort von GoldenTurtle, -
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Hat jemand von euch schon mal Wasser mit Bambuskohle gekocht. Es soll ja reinigend wirken, Chlor entfernen und auch Minerale abgeben. Bringt es was? Und kann man da eigentlich jede Bambuskohle nutzen oder ist das ne ganz spezielle Sorte?
Letzte Antwort von Key, -
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Hallo liebe Gemeinde, ich könnte das Thema auch anders formulieren. Ab welcher Wasserhärte lohnt sich denn ein Brita-Wasserfilter? Meine Stadt hat eine Wasserhärte von ca. 7,4° deutsche Härte. Das müsste noch unter Kategorie "weich" fallen. Seitdem ich hier im Forum bin, trinke ich nahezu jeden Tag Tee (überwiegend Darjeeling FF). Einen starken Unterschied zwischen Leitungswasser und Volvic/Black Forest habe ich bisher nicht gemerkt.
Letzte Antwort von KlausO, -
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Hi, ich trinke erst seit kurzem nicht-Beutel-Tee und bin auf den Geschmack gekommen. Ich habe unglücklicher Weise relativ hartes Wasser in meiner Leitung, aber auch keine Lust, mir einen Filter oder Ähnliches einzubauen. Daher die Frage: Welche Erfahrungen habt ihr mit Kauf-Wassern gemacht. Welches könnt ihr empfehlen? Habe ma gelesen, dass mineral-reiches Mineralwasser nicht der Burner i.S. Tee ist. Destilliertes Wasser soll aber auch daneben schmecken. Welches könnt ihr empfehlen?
Letzte Antwort von AndreH, -
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Wir haben zu Hause einen Plastikwasserkocher, der unten in der Küche steht. Für mich ist das immer ziemlich nervig, in die Küche zu laufen, um mir Wasser zu besorgen, dann hochzurennen, und für den nächsten Aufguss die gleiche Prozedur. Die Lösung: Ein eigener Wasserkocher. Für mich (erst mal ) aber nicht sehr vernünftig, da "vernünftige" (d.h. nicht aus Plastik ) ein wenig mehr kosten, als ich mit meinem Taschengeld bezahlen möchte. Da kam dann für mich persönlich die Frage auf, wie das traditionell gemacht wurde? Über die Methode aus Japan hatten wir ja schon einen Thread (http://www.teetalk.de/topic/1800-traditionelle-wasseraufkochung-mit-holzkohle-japanstyle/), …
Letzte Antwort von Jackie Estacado, -
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Ein Artikel hierzu aus: ;http://<http://www.teeheimat.de/tee-blog/112-wassertemperatur-an-den-luftblasen-erkennen> vom 09.06.2012 Der Link funktioniert nicht mehr. Deshalb hier die Textversion: Wassertemperatur an den Luftblasen erkennen.pdf ____________________________________________________________________________ Bei der Wahl der Wassertemperatur für Tee im Allgemeinen gilt, je mehr man darüber liest, desto mehr Antworten erhält man. Ob man nun nach einer traditionellen Variante die Grünteeblätter mit kochendem Wasser übergießt oder den Empfehlungen des Händler folgt. Eines muss man immer wissen, wie die aktuelle Temperatur im Was…
Letzte Antwort von Charyu, -
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Sagt mal, wie ist das denn grundsätzlich bei einem Wasserkocher mit Temperaturvorwahl? Wärmt der kaltes Wasser auf die vorgewählte Temperatur an (z. B. 70°) und schaltet dann ab, oder kocht der erst das Wasser und es muss dann auf die gewählte Temperatur wieder abkühlen? (kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, denn das würde ja dauern). Ich meine, früher mal irgendwo gelesen zu haben, dass Teewasser immer erst gekocht haben muss und man es danach auf die gewünschte Temperatur abkühlen lassen sollte. Oder ist das ein Mythos? Ist es auch ok, kaltes Wasser nur auf 70° zu erwärmen und es dann sofort zum aufgießen zu nehmen? Bislang habe ich jedenfalls immer erst das Was…
Letzte Antwort von Catechin, -
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Durch ein Bild von die Kunst des Tees bzw. Kwok Ying hab ich mich gefragt wie wohl Tee mit Wasser aus Schnee schmecken würde. In Wien ist da mehr Abgas und Dreck drinnen als es je für eine gut wäre, daher stellt sich hier kaum die Frage, aber hat schon jemand jemals, der auf der ländlich unbefleckten Seite wohnt sich diesem Thema angenommen und es probiert?
Letzte Antwort von LeVisStressly, -
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Leute, hat jemand von euch schon einmal auf diese Weise Teewasser aufgekocht? Ich hatte erst heute in einem Blog ein Foto gesehen, wo jemand solch ein schweres Teil sein Eigen nennt. Sah nach Gußeisen und japanisch aus. Richtig massiv und groß. Ich frage mich nur ob man solch ein Teil mit Holzkohle in einer geschlossenen Wohnung überhaupt nutzen kann. Wie ist das mit dem Rauchabzug bzw. wie heißt das Teil überhaupt?
Letzte Antwort von Jana,