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Tee-Anfängerfragen und Einsteigerfragen

Hilfestellung und Tipps für Tee-Anfänger, Einsteiger, Neulinge zu deren Fragen, für die ersten Schritte auf dem Weg zum guten und perfekten Tee.


117 Fragen in diesem Forum

  1. gozas Anfänger-Fragen-Sammelsurium zu Gaiwan, Gong-fu-cha und allem Möglichen

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  2. Grüner Tee: Wann kaufen?

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  3. Anfänger sucht schwarzen Tee als Kaffeeersatz

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  4. Absoluter Beginner - richtigen Tee probieren was braucht ein Anfänger?

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  5. Unidentifizierbare Teesorte/Kräuter aus Ägypten,bitte um Hilfe

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  6. Welcher Tee für Einsteiger?

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  7. Welche Teesorten erwecken?

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  8. Tee-Paradoxon: Temperatur und Keime

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  9. Darjeeling einstieg

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  10. Grüntee Neuling

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  11. Viele Fragen zu Oolong

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  12. Einstieg in den Teegenuss

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  13. Pu-Erh Neuling

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  14. Lagerung Grüntee

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  15. Teeexperte gesucht

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  16. Unbedingt aktuelle Tee-Ernte oder die aus dem Vorjahr auch in Ordnung?

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  17. Anfängerfragen, wo kann man hochwertigen Tee kaufen

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  18. Shop für Sencha, Gyokuro (Anfänger) und Matcha

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  19. Einsteiger - Joongjak plus - Grüntee Südkorea

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  20. Anfänger will nochmal richtig anfangen mit Tee

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  21. Suche Tee Proben Set

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  22. Leckere Teesorten und Equipment

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  23. Unterschied Kaffeekanne zu Teekanne

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  24. Ein weiterer Anfänger auf der Suche nach Orientierung

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  25. Einsteiger mit einigen Fragen zu japanischen Grüntees

    1 Stimme
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  • Beiträge

    • Das stimmt Katori. Gott sei Dank bin ich noch am Leben haha. Ich habe bisher meine andere Kanne behalten. Sie hält den Tee auf passende Zeit heiß, und eiserne Kannen haben ein Rost-Risiko, mit welchem ich mich nicht beschäftigen will. Ich lasse mein Geschirr nähmlich Lufttrocknen. Ich habe eine Frage an die Mitglieder des Forums: Warum schmeckt der Tee am Anfang mild und je näher ich an den Boden komme, wird er zunehmend stärker? Ich habe kein Stövchen unter der Kanne. Aber ich kann lange den Tee heiß trinken, kommt bestimmt über 40 Minuten. Ich vermute, gerade weil er so lange heiß ist, könnte das etwas damit zu tun haben.
    • 2022 Rocket Mountain Single Tree Maocha von EoT "Rocket Mountain" - oder auch Chinesisch Huojianshan (火箭山) - als ich das gelesen habe, dachte ich auch "was es nicht alles gibt". Ich meine, "klangvolle" Namen mit dem typischen chinesischen Pathos wie den "Großen Schneeberg" sind wir ja gewohnt, aber das sind alles Dinge, die mit dem alten China übereinstimmen und oft gibt es ja auch entsprechende Stories dazu wie bei Yiwu oder Manzhuan ... aber etwas so technisches wie eine Rakete? Da kommt mir dann so etwas in den Sinn, was so gar nicht zu Tee passt: Aber naja, schließlich gibt es in China ja bereits seit ca dem 12. Jahrhundert Schwarzpulver-Raketen (welche natürlich auch sogleich für Kriegerische Auseinandersetzungen genutzt wurden, wie kann es auch anders sein) - dennoch etwas befremdlich, wie es zu diesem Namen kommt. Aber: laut Beschreibung im Shop liegt dieser im Staatswald (Guoyoulin) von Yiwu nahe Chawangshu und Sanjiazhai - allerdings scheint das eher ein Hügel statt eines Bergs zu sein, denn angeblich gibt es dort nur ein paar große Gaogan Bäume sowie ein paar kleinere. Für diesen Tee wurde das Gaogan Material verwendet - und da es nur ein paar davon gibt, kann der Tee auch als Danzhu gezählt werden - deshalb auch als loser Tee bzw. Maocha da sich die geringe Menge nicht zum Pressen gelohnt hätte - mit 2,08€/g aber auch definitiv einer der hochpreisigeren Eigenproduktionen von EoT. Aber nun zum Tee: das Blatt ist auf jeden Fall hübsch anzusehen - sehr groß, dünne, lange und dunkle Blätter, die im nassen Zustand ein tolles tiefes und irgendwie etwas nach Vanille duftendes Aroma haben. Ansonsten tun sich interessante Parallelen zu dem CYH Jipin Gongcha auf: auch der Raketen-Tee ist konträr zum Namen ein sehr schön ruhiger, tiefer Yiwu mit einer wunderbar entspannenden Energie. Wie bei einigen anderen (hochwertigen) Gaogan-Produktionen ist auch hier die Energie ruhiger im Vergleich zu normalen Gushus - ähnlich wie es bei sehr alten Gushus im Vergleich zu normalen Gushus ist - etwas was ich mehr und mehr schätze. Zwar hat der Tee nicht so den Charakter wie ein mind/switch oder ein 970yo tea tree aber mit dem Laos Chawang kann er auf jeden Fall mithalten - als Maocha geht ihm aber etwas schneller die Puste aus. Hübscher Tee!
    • Ich vermute da spielen viele Sachen eine Rolle, sicherlich die Verarbeitung, das Alter der Büsche bzw. des Baumes, die Herkunft, wahrscheinlich sogar noch viel mehr...🤷‍♂️ Geschmackssache ist es ja grundsätzlich immer,gut auch das mir eh die meissten Tees zumindest auf irgendeine Art und Weise schmecken, das macht es leicht Spaß daran zu haben 😃 Ich glaub aber schon, das es ein klassisches grundsätzliches Profil gibt.Aber wie gesagt, ne wirkliche Ahnung hab ich nicht. Im Einzelnen der Benennung zu folgen hilft schonmal, wird teilweise aber auch schwierig,glaube ich, BaXian wäre da ein Beispiel. Obwohl du denk ich Recht hast, das Dancong sich dadurch auszeichnet, dass er versucht bestimmte Blumige/ Fruchtige/Pflanzliche Geschmäcker bzw. Düfte wiederzugeben.  Sogesehen ist der Faktor Duft möglicherweise schonmal ein maßgebender, ja. Mir fällt halt immer mal eine dickere, fast ölige Textur auf. Das gefällt mir jedes Mal gut. Ich frag mit woher die kommt. Ich kenne das von älteren Factoryshengs aber am Alter kann es bei Dancong ja nicht liegen. Wenn das ein Ziel wäre, könnte man Tee da entlang einordnen.  Ist Bitterkeit ein Merkmal oder zwangsweise dabei und wünschenswerterweise hintergründig? Mir persönlich gefällt der bittere Anteil. Ich empfinde das geschmacklich als einen schönen Mix, der gefühlt zwischen den Welten Oolong und Puerh liegt. Wenn es um Düfte geht würde ich den Nachgeschmack gefühlt eher im Fokus sehen als den Körper. Usw,usw...man grübelt halt so vor sich her..    
    • Preislich liegt da ja schon ein ganzes Stück dazwischen. Ich denke je nach Dancong Typ sollten die Aromen für die der Name steht auch erkennbar sein. Beim Mi Lan Xiang wäre das Orchideen und Honig. Da Dancong ja "einzelner Stamm" bedeutet, sollte der Tee schon an einzelnen kleinen oder größeren Bäumchen wachsen und nicht in den dicht beieinander gepflanzten und getrimmten Büschen. Ich denke der Rest ist dann Geschmackssache.
    • Da würd ich zustimmen, heute war er aber nicht sonderlich ausdauernd. Ich frage mich halt auch, was bei nem guten Dancong im Vordergrund steht. Diesen kräftigen direkten Geschmack kenne ich auch auch von anderen Dancong. Das ist aber natürlich auch sehr zugänglich und vielleicht gar nicht so typisch. Die bitteren Noten sind häufig sehr hintegründig, gehören aber eigentlich zum klassichen Charakter des Dancong, oder? Ich frag mich halt wie ich ne Messlatte anlegen kann, wenn ich gar nicht weiß welche Kriterien eine Rolle spielen. Also spielt der Körper überhaupt eine große Rolle? Ich habe leider keine Ahnung.  Die Tees von heute waren jedenfalls beide sehr schön. Im direkten Vergleich hatte ich aber schon den Eindruck, das der Anmo Tee mehr kann, da war einfach mehr los, vor allem in den Bereichen die mir liegen.  
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