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Darjeeling Tee

Darjeeling Tee (Schwarztee) aus dem indischen Distrikt Darjeeling.


26 Themen in diesem Forum

  1. teekontorkiel
  2. ChaQi
  3. Tee aus Darjeeling 1 2 3

    KOBU
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  4. Teekampagne First Flush 2014

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    Joaquin
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    Rolo Tomassi
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    • Neuer Lesestoff, zum Glück gibt es Google zum Übersetzen.😬🙂  
    • Wuyi Yancha - HuiYuan Keng QiZhong von Zoe`s Tea Die Blätter sind relativ groß und recht farbenfroh,von Brauntönen über rötlich bis wenig grünlich, ist alles dabei. Augenscheinlich jedenfalls nicht schwarzgeröstet. Der Geruch am trockenen Blatt ist sehr schön, leicht süßlich, nach Gebäck, Blumig. Im Geschmack zeigt der Tee sich zu Beginn direkt mineralisch, leicht herbes Heu, getrocknete Kräuter, Salbei. Im Nachklang unbestimmt blumig, ich kann Osmanthus, Orchidee, Gardenie und Magnolie kaum unterscheiden. Am ehesten gelingt die Vorstellung von Orchideen, dezent süß, später bleibt etwas trockene Adstringenz im Rachen. Der Duft in der leeren Tasse ist sehr intensiv und anhaltend blumig, dort verstärkt sich der Eindruck von Orchideenaroma. Die Aufgussfarbe ist rotgolden und fast klar, die Nebel auf der Tasse sehen super aus. Das Aroma ist zu Beginn dicht und sauber. Im Zweiten ähnlich aber etwas facettenreicher, weil eine leichte Säure zusätzlich für einen frischen fruchtigen Eindruck von Pfirsich sorgt, leider wird die Röstung im Nachgeschmack auch deutlicher. Mir etwas zu deutlich. Die Lektüre gibt z.T. geringere Dosierungen vor, ich werd beim nächsten Mal die Hälfte (dann 1gr. auf 20ml) an Blättern versuchen. Mit zunehmendem Aufguss wird die Röstung angenehmer und bekräftigt mich in dem Vorhaben. Das Finale der abgekühlte Waschgang zeigt die Vorzüge des Tees. Der Tee ist an sich sehr aromatisch, dichter Felsenteecharme, mit intensiver blumiger Note, die ich nicht einordnen kann, die mir aber gefällt. Qi Zhong bedeutet übersetzt in etwa seltsame Arten und fasst die Kategorie unbestimmter Sorten aus Kreuzungen zusammen. Die Röstung muss ich noch ergründen um sie einzuordnen. Bleibt die Frage, wie konnte sich mein Text sich beim hin und her kopieren so unterschiedlich groß darstellen. 😃
    • In diesem Zusammenhang, vielleicht auch ganz sehenswert, dieser wenig besuchte YouTube-Kanal. Durch die Videos hat man einen Eindruck von manch Technik. Insgesamt ganz interessant. Ich glaube mit ein bisschen Equipment und Zeit könnte man sich auch gut selbst an nicht allzu wertvolle Stücke wagen. Das könnte im schlimmsten Fall "nur" Spaß machen. Im besten Fall hat man auch ein ganz gutes Ergebnis.
    • Verkühlungs bedingt, 20g vom Early 2000s Dayi Light Fermentation Shou Brick, im großen Sidehandler (ca. 350ml). Ich mag den Tee, etwas Kakao, etwas Frucht und zugänglich süß als Grundlinie. Besonders macht, dass er spürbar gealtert ist, denn abgesehen davon ist das Material nichts besonderes. Darüber hinaus ist er etwas eigen im Geschmack, da ist vl ein wenig  Kellernote mit dabei, aber weit entfernt verdorben zu sein - nein, sowas nennt sich Charakter! 😝 
    • Alishan Vintage Qingxin (Frühjahr 2014) von TeaMania Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit diesem Tee, kommen in letzter Zeit immer mehr gute Teerunden damit zustande. Man muss halt ein bisschen höher dosieren. Im Geruch startet dieser Tee blumig, süßlich und mit Anklängen von Gewürzen, die ich mit dem Backen in Verbindung bringe. Ab dem zweiten Aufguss geht das Blumige zurück und der Tee duftet eher fruchtig. In den folgenden Aufgüssen bleibt es im Geruch bei der Fruchtigkeit; dazu kommt noch eine vanillige Note und es wirkt leicht parfümig (nicht schlecht). Ab dem vierten Aufguss baut der Tee geruchlich schon ab. Das Blumige setzt sich nun wieder durch und es kommt etwas leicht Zitrisches dazu. In den folgenden Aufgüssen riecht er pflanzlich und leicht buttrig. Im Geschmack startet der Tee von Beginn an leicht fruchtig und etwas bananig. Im zweiten Aufguss sind Noten von Orangen und Trockenfrüchten vorhanden. Beim dritten Aufguss bleibt dieser Geschmack; es kommt jedoch hier schon Süße dazu. Der vierte Aufguss schmeckt leicht harzig, leicht fruchtig und die anfänglichen Backgewürze aus dem Geruch finden sich hier wieder. Ab dem fünften Aufguss schmeckt der Tee blumig-fruchtig; hier ist eher der Nachgeschmack die Stärke. Der sechste Aufguss ist eine pflanzliche Grundnote. Mehr Aufgüsse waren es nicht. Ein schöner Tee mit ein bisschen wenig Ausdauer (wobei ich in den letzten Jahren schon einige Tees hatte, die schon deutlich früher geschwächelt haben und die dabei nicht so lecker waren).
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