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Oolong Tee

Blauer Tee 烏龍茶 - Der Tee, dessen Oxidierung der Teeblätter zwischen grünem und schwarzem Tee liegt und oft nur Oolong oder Blauer-Tee genannt wird.

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  1. Oolong Tee allgemein

    Allgemeine Oolongtee-Themen, welche in kein anderes Oolong-Forum gehören.

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  2. Taiwan - Formosa Oolong Tee

    Taiwan oder auch Formosa Oolong Tee. Oolongs u.a. aus Nantou, Jiayi / Chiayi, Yilan, Taizhong / Taichung mit Alishan Oolong, Wenshan Baozhong / Pouchong, Dongding / Dong Ding / Frozen Peak, Dongfang Meiren / Oriental Beauty, Lishan Oolong, Ruanzhi, Jinxuan / Jin Xuan und Dayuling.

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  3. Wuyishan Oolong Tee / Felsentee (China)

    Wuyi Shan Oolong Tee (Felsentee) nach dem gleichnamigen Ort Wuyishan, aus dem nördlichen Teil Fujians in China. Auch bekannt als Wuyi, Bohea, Felsentees, Steintees, Da Hong Pao / DHP (Big red robe / Große rote Robe), Yancha, Shuixian / Shui Xian, Bai Ji Guan / Bai Jiguan (Weißer Hanenkamm), Tieluohan und Rougui.

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  4. Anxi Oolong Tee (China)

    Anxi Oolong Tee aus dem südlichen Teil Fujians in China. So u.a. Te Kwan Yin, Ti Kuan Yin / Tie Guan Yin / Tieguanyin (Eiserne Guanyin), Iron Goddess, Benshan, Maoxie, Foshou (Buddha's Hand) und Huangjingui / Huangjin Gui (Golden Cassia). 

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  5. aromatisierter Oolong Tee

    Aromatisierter Oolongtee wie zum Beispiel Milky Oolong.

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    • Am Liebsten mag ich den Oolong von meinem Teeladen um die Ecke, aber wenn ich mal wieder Menstruationkrämpfe habe, finde ich Kamillentee am angenehmsten. Hat mir bisher noch am Besten getan.
    • Wenn sich da die Gelegenheit mal ergibt  
    • Am einfachsten gleich mit einem Urlaub in unserem wunderschönen Land verbinden 😁
    • Bei mir ist das ganz individuell und es hängt vom Tee ab. Ich probiere einfach ein bisschen rum, was mir schmeckt. Ein paar Tendenzen gibt es aber, Jinxuan z.b. dosiere ich mittlerweile etwas höher,  so 4-5 gr. auf 100ml. Stärker geröstete und/oder gereifte Tees tendenziell etwas niedriger.
    • Interessant! Das war eine für mich sogar übliche bis eher hohe Dosis. Oft nehme ich so 2.5-3g auf 100-120ml. Da bin ich recht sanft unterwegs. Die anderen beiden Tees gab es heute. Den Anfang hat der Shan Lin Xi Qingxin Orange Dream gemacht. Das Blatt war merklich grüner als der gealterte Ali Shan aus 2006. Der Duft des Blatts im vorgewärmten Kännchen war erst etwas nussig, wandelte sich dann aber aber recht schnell zu einer floralen bis fruchtigen Note. Zum Namen passend waren die Aufgüsse sehr fruchtig. Anklänge frischer Orangenschale waren zu schmecken. Aufgrund der hellen, säuerlichen Noten stimme ich auch mit der Beschreibung zur Blutorange überein. Da muss ich auf jeden Fall nochmal etwas experimentieren, was die Zubereitung angeht. Beim nächsten Mal probiere ich dazu den Li Jiao Cup, um da ein wenig die Spitzen zu glätten. Ein Foto habe ich nur vom Blatt. Die Zubereitung sieht aus wie beim ersten der drei Tees, nur dass der Aufguss etwas heller war. Am Nachmittag habe ich dann noch die großzügige Probe (Nachtrag: das auf dem Bild ist natürlich nur meine sparsame Dosierung der über 25g Tee, die ich erhalten habe ) vom Teehaus Cöln aufgegossen. Hierbei handelt es sich um den 2018 Mixiang Gao Shan Cicada Chant. Auch hier war das zu großen Kugeln gerollte Blatt noch eher grün an einigen Stellen. Geschmacklich war er etwas schwerer einzuordnen und erfordert ebenso nochmal ein paar Sessions. Grundsätzlich war aber auch dieser Tee fruchtig, vielleicht in Richtung leicht unreifer Mango und anderer exotischer Früchte. Alle drei Tees waren schöne Mitbringsel, mit welchen ich einen der vielleicht letzten richtig schönen Herbst-Sonnenstrahlen genießen konnte.
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