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Tee-Mischungen, Tee-Arten + Tee-Sorten

Foren

  1. Grüner Tee

    Lu Cha 绿茶 - Lvcha 綠茶  - Der Tee, dessen Teeblätter nicht oxidiert wurden, auch Grüntee genannt.

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  2. Pu-Erh Tee + Heicha Tee

    Puerh (Pu-Erh Tee 普洱茶 ) + Heicha Tee (Hei Cha 黑茶) - Dunkler Tee / Dunkeltee - Der nachfermentierende Tee, aus den Blättern einer Unterart des Teestrauchs.

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  3. Oolong Tee

    Blauer Tee 烏龍茶 - Der Tee, dessen Oxidierung der Teeblätter zwischen grünem und schwarzem Tee liegt und oft nur Oolong oder Blauer-Tee genannt wird.

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  4. Schwarzer Tee

    Hongcha 紅茶 "Roter Tee" - Der Tee, dessen Teeblätter oxidiert wurden, auch Schwarztee genannt.

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  5. Weißer Tee + Gelber Tee

    Bai Cha / Baicha 白茶 + Huang Cha / Huangcha 黃茶 - Weißer Tee ist nur zu zu zwei Prozent oxidiert. Gelber Tee wird nicht oxidiert wobei nur die obersten jungen Triebe verwendet werden und nach dem Erhitzen ruhen dürfen, bevor sie weiterverarbeitet werden.

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  6. Kräutertee + Früchtetee

    Kräutertees und Früchtetees. Üblicherweise aus getrockneten Pflanzenteilen, wie Blättern, wie Pfefferminzblättern, Fruchtteilen oder auch Blüten, sowie Pflanzenart, als auch Mischungen von verschiedenen Früchten und Arzneitees.

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  7. Rooibos Tee, Honigbusch Tee + Mate Tee

    Rooibos Tee (Roibos Tee oder Rotbusch Tee), eine koffeinfreie Tee-Alternative aus Südafrika, wie auch der Honigbusch-Tee (Honeybush Tee). Mate-Tee, aus dem Mate-Strauch und dessen Blättern Yerba.

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  8. Sonstige Tees

    Sonstige Tees, welche in kein anderes Forum passen, Themen welche mehrere Teesorten betreffen oder Fragen zu Tees, welche man selbst nicht zuordnen kann usw.

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    • @Angelika welcher Link gefällt dir denn besser?
    • @Manfred eindeutig Jasmin Tee. Gibt es einen ähnlichen PuErh oder warum fragst du?
    • Danke @Siebenschläfer und @Manfred. Genau sowas will ich lesen!
    • Den YiWu Wangong 2014 xiaoshu habe ich mir bestellt um einen Eindruck von einem in Europa gelagerten Sheng zu bekommen. Über die Lagerbedingungen ist mir jedoch lediglich bekannt, dass der Tee in einem Tontopf gelagert wurde. Die trockenen Blätter ließen auch gleich eine für Yiwu typische, süßliche Note erkennen. Außerdem leichte Kakao und leicht hölzerne Noten. Die nassen Blätter rochen hingegen ganz anders und waren für mich das Highlight des Tees: Kirsche, rote Beeren und eine pflanzlich herbe Note, die eher an die Stängel oder Kerne der Früchte erinnerte. Später dann auch etwas würzig und noch später dann leicht cremig. Geschmacklich waren keine so klaren Geschmacksnoten auszumachen. Insgesamt ein leicht fruchtiges Gebräu. Beerig auch im Geschmack und vor allem im Nachgeschmack. Dazu trocken und eher dünn. Leider. Holz, Kampfer, Kräuter oder gar erdige Noten, die man bei reiferen Shengs anfindet, fehlen komplett (abgesehen von dem Duft der trockenen Blätter). Ich hatte eher das Gefühl einen trockenen Oolong zu trinken, als einen Sheng. Leider kenne ich den Tee auch nicht, als er noch jung war, daher habe ich keinen Vergleich. Aber so würde ich aktuell einen jüngeren Sheng diesen hier vorziehen. Vielleicht wird er ja noch sanfter und weniger trocken. Aber in 11 Jahren passiert bei einer Lagerung in asiatischen Ländern einfach mehr, wenn ich mir den 2013er Mansa von allfortea so anschaue. (Das eine Jahr Unterschied mal ignoriert)    
    • 2024 Beyond the Clouds roasted/sun-dried von EoT Auch wenn ich nicht so der Hongcha-Freak bin konnte ich mir diesen Vergleich nicht entgehen lassen: EoT haben dieses Jahr neben der "normalen" sun-dried Variante (tbh hatte ich das vor 8 Jahren als ich die 2016er und 2017er Version probiert hatte nicht auf dem Schirm) auch eine geröstete Version produziert - und exakt den selben Tee mit nur einem Unterschied zu trinken ist immer eine mega-spannende und leider viel zu selten verfügbare Gelegenheit! Und der Unterschied ist wirklich sehr deutlich: man sieht ihn bereits beim trockenen Blatt - die geröstete Version (unten) ist deutlich dunkler - und riecht ihn auch - die sun-dried Version hat ein deutlich fruchtigeres Aroma. Dem Aufguss - sun-dried links im weißen Kännchen und roasted rechts im schwarzen Kännchen (beide ebenso wie die Katakuchis von Hong Seongil (홍성일은)) - sieht man es dann nicht mehr wirklich an was welche Version ist (das mit den Bläschen auf dem Detailbild ist nur Zufall, in den späteren Aufgüssen zeigen sich diese genau so auch bei der sun-dried Version) aber dafür unterscheidet sich die Geschmacksebene wieder deutlich: die geröstete Version hat eine knackige Schärfe wohingegen die sun-dried Version viel weicher ist - beide zum Glück mit einer eher geringen Malzigkeit wobei mir aber die sun-dried Version besser gefällt, da analog zum Aroma auch hier mehr Frucht durchkommt. Letztlich dürfte es Geschmackssache sein, welche Version einem besser gefällt - beides sind sehr ordentliche Hongchas und mir hat die Parallelverkostung viel Spaß gemacht 😊
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