Zum Inhalt springen

Tee-Mischungen, Tee-Arten + Tee-Sorten

Foren

  1. Grüner Tee

    Lu Cha 绿茶 - Lvcha 綠茶  - Der Tee, dessen Teeblätter nicht oxidiert wurden, auch Grüntee genannt.

    9,1Tsd
    Beiträge
  2. Pu-Erh Tee + Heicha Tee

    Puerh (Pu-Erh Tee 普洱茶 ) + Heicha Tee (Hei Cha 黑茶) - Dunkler Tee / Dunkeltee - Der nachfermentierende Tee, aus den Blättern einer Unterart des Teestrauchs.

    7,6Tsd
    Beiträge
  3. Oolong Tee

    Blauer Tee 烏龍茶 - Der Tee, dessen Oxidierung der Teeblätter zwischen grünem und schwarzem Tee liegt und oft nur Oolong oder Blauer-Tee genannt wird.

    3,1Tsd
    Beiträge
  4. Schwarzer Tee

    Hongcha 紅茶 "Roter Tee" - Der Tee, dessen Teeblätter oxidiert wurden, auch Schwarztee genannt.

    2,4Tsd
    Beiträge
  5. Weißer Tee + Gelber Tee

    Bai Cha / Baicha 白茶 + Huang Cha / Huangcha 黃茶 - Weißer Tee ist nur zu zu zwei Prozent oxidiert. Gelber Tee wird nicht oxidiert wobei nur die obersten jungen Triebe verwendet werden und nach dem Erhitzen ruhen dürfen, bevor sie weiterverarbeitet werden.

    677
    Beiträge
  6. Kräutertee + Früchtetee

    Kräutertees und Früchtetees. Üblicherweise aus getrockneten Pflanzenteilen, wie Blättern, wie Pfefferminzblättern, Fruchtteilen oder auch Blüten, sowie Pflanzenart, als auch Mischungen von verschiedenen Früchten und Arzneitees.

    930
    Beiträge
  7. Rooibos Tee, Honigbusch Tee + Mate Tee

    Rooibos Tee (Roibos Tee oder Rotbusch Tee), eine koffeinfreie Tee-Alternative aus Südafrika, wie auch der Honigbusch-Tee (Honeybush Tee). Mate-Tee, aus dem Mate-Strauch und dessen Blättern Yerba.

    200
    Beiträge
  8. Sonstige Tees

    Sonstige Tees, welche in kein anderes Forum passen, Themen welche mehrere Teesorten betreffen oder Fragen zu Tees, welche man selbst nicht zuordnen kann usw.

    28,2Tsd
    Beiträge
  • Beiträge

    • Heute hat mich ein Tee überrascht zu dem alles gesagt war. Farmer Leafs Huey Wa 2022. Ein Tee dessen Beschreibung mir schwer fiel. Da war beispielsweise immer etwas Blumiges, dass die ersten Aufgüsse überschattete. Durch die positiven Erfahrungen mit dem Jahrgang 2021 hat der Tee einige Chancen bekommen und wurde ein knappes Jahr stiefmütterlich behandelt.  Heute ging es darum, was aus dem Tee werden soll. Ein weiteres Alterungsexperiment, um das Ergebnis vorwegzunehmen.  Eine kurze Zusammenfassung: William arbeitete (oder arbeitet?) mit einer BGO mit den Bauern vor Ort zusammen, der, sagen wir mal, Hoffnungsschimmer ist das Angrenzen des sich in Laos befindenden Huey Wa an Yiwu. Der Name Guafangzhai fällt dabei auch. Wie alt die Teepflanzen sind konnte ich nicht herausfinden, es wird jedenfalls bei der small leave -Variante nicht mit Gushu geworben.  Mein Erstkontakt mit dem 2021er Jahrgang hat den Eindruck eines, für seinen geldbeutelfreundlichen Preis, ganz manierlichen Tees hinterlassen. Daraufhin sollte der darauffolgende Jahrgang sowas wie ein Bürotee werden, es wurde, wie oben beschrieben, ein Regaltee.  Heute war nur der erste Aufguss seltsam blumig, danach war so mancher Aufguss irgendwie okay, weniger Aufgüsse überraschend und noch weniger Aufgüsse so naja. Das Überraschende war Würze, Süße und Nachgeschmack die entfernt an Yiwu erinnern und genau in diesen überraschenden Aufgüssen boxt der Tee eine Preisklasse über seinen ca. 40$, was eine leichte Steigerung nach ungefähr zwei Jahren Lagerung ist. Ich erwarte von dem Alterungsexperiment nur etwas Erkenntnisgewinn, keinen tollen Tee zum "Nulltarif". Auf Huey Wa würde ich gerne in so zwanzig Jahren nochmal schauen, welche Entwicklung das alles nahm und was für Tee dabei herauskommt.  @doumer: Beim 2024 Tian Men Shan war Huang Pian beigemischt. Kannst du Eigenschaften Tees auf das gelbe Blatt zurückführen. Beziehungsweise, was ist an Huang Pian von sehr alten Bäumen anders?    
    • 2005 Bi Yun Hao Manzhuan Nach dem letzte Woche getrunkenen 2007er Manzhuan von BYH wollte ich zeitnah dieses Sample trinken: ein 2 Jahre älteren Manzhuan von BYH der allerdings zu einem 500g Bing gepresst wurde. Das Sample scheint eher aus der Mitte des Bings zu stammen, daher ist das Blatt nicht so schön wie bei dem 2007er - auf den Bildern im Shop sieht es aber ordentlich aus. Dennoch erstaunlich, wie unterschiedlich vor allem die ersten Aufgüsse auf der Geschmacks- und Aromaebene sind: im Gegensatz zu dem ruhigen, subtilen Walnusseis des 2007er ist der 2005er deutlich derber und startet mit Leder und Holz sowie einer gewissen Schärfe im Aroma. Ohne genauere Info über das verwendete Material (gleicher Garten / gleiche Qualität?) lässt sich da natürlich nur schwer ein fundierter Vergleich machen aber die unterschiedliche Bing-Größe hat sicherlich auch einen Einfluss: auf Grund der Größe gibt es mehr fester gepresstes Material aus dem Bing-Inneren wie dieses Sample, was anders/langsamer reift - zumal auch die anderen Parameter recht ähnlich sind würde ich sagen. Daher: auch wenn mir die Session mit dem 2007er besser gefallen hat würde ich beide mal gleich bewerten - wenn ich mich bei dem 2007er weiter "vorgearbeitet" habe macht ein Update evtl. nochmals Sinn 😉
    • Hallo an allé Ich wuerde gerne Moringa Blueten Tee machen , Beaume habe ich gerade ganz vièle und die bluehen gerade wie verrueckt. Jetzt wuerde ich gerne wissen in welchem stadium mâche ich die Blueten ab oder kann ich auch warten bis sie von selber runterfallen ,das waere mir natuerlich am liebsten 😄 Und dann,einfach in die sonne bis sie trocken sind oder wie mâche ich das? Fuer ein paar tipps vielen Dank. VG Lutz   
    • Mein 4. Advent Tee: Der 970 year old tree tea von prsk Ich habe zum Glück noch rechtzeitig bestellt um noch eine Probe von diesem Tee zu bekommen. Die trockenen Blätter haben schon eine gewisse Tiefe gehabt, die mit cremig süßlichen und leicht mineralischen Aromen begleitet wurde. Nass rochen die Blätter im ersten Moment erdig und holzig, wie eine Baumwurzel. Es bildeten sich erst langsam fruchtige und leicht mineralische Aromen. Geschmacklich hatte der Tee in dieser Session nicht viel zu bieten. Er war sehr subtil. Die Tiefe im Geschmack kam sofort zur Geltung, es gab aber nichts weiter, was sie hätte tragen können. Es ist schwer zu beschreiben, da ich sowas auch noch nie bei einem Tee hatte. Ich weiß nicht, ob das an meinem Wasser liegt, oder meinen Parametern. Ein bisschen habe ich ja noch von dem Tee, um etwas herum zu probieren. Nach ein paar Aufgüssen kam zumindest eine leichte, kernige Bitterkeit hinzu, die etwas Nachgeschmack gebracht hat. Später gegen Ende kam noch etwas Mineralität hinzu. Im Punkt Ausdauer würde ich @doumers Chart widersprechen, denn zumindest dieses Mal hat der Tee nicht so lange durchgehalten, wie andere Shengs. Die Wirkung hingegen war auch bei mir entspannend und nicht so intensiv wie beim mindswitch.
  • Themen

×
×
  • Neu erstellen...