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Tee-Utensilien + Tee-Zubehör

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    • 2005 Bi Yun Hao Manzhuan Nach dem letzte Woche getrunkenen 2007er Manzhuan von BYH wollte ich zeitnah dieses Sample trinken: ein 2 Jahre älteren Manzhuan von BYH der allerdings zu einem 500g Bing gepresst wurde. Das Sample scheint eher aus der Mitte des Bings zu stammen, daher ist das Blatt nicht so schön wie bei dem 2007er - auf den Bildern im Shop sieht es aber ordentlich aus. Dennoch erstaunlich, wie unterschiedlich vor allem die ersten Aufgüsse auf der Geschmacks- und Aromaebene sind: im Gegensatz zu dem ruhigen, subtilen Walnusseis des 2007er ist der 2005er deutlich derber und startet mit Leder und Holz sowie einer gewissen Schärfe im Aroma. Ohne genauere Info über das verwendete Material (gleicher Garten / gleiche Qualität?) lässt sich da natürlich nur schwer ein fundierter Vergleich machen aber die unterschiedliche Bing-Größe hat sicherlich auch einen Einfluss: auf Grund der Größe gibt es mehr fester gepresstes Material aus dem Bing-Inneren wie dieses Sample, was anders/langsamer reift - zumal auch die anderen Parameter recht ähnlich sind würde ich sagen. Daher: auch wenn mir die Session mit dem 2007er besser gefallen hat würde ich beide mal gleich bewerten - wenn ich mich bei dem 2007er weiter "vorgearbeitet" habe macht ein Update evtl. nochmals Sinn 😉
    • Hallo an allé Ich wuerde gerne Moringa Blueten Tee machen , Beaume habe ich gerade ganz vièle und die bluehen gerade wie verrueckt. Jetzt wuerde ich gerne wissen in welchem stadium mâche ich die Blueten ab oder kann ich auch warten bis sie von selber runterfallen ,das waere mir natuerlich am liebsten 😄 Und dann,einfach in die sonne bis sie trocken sind oder wie mâche ich das? Fuer ein paar tipps vielen Dank. VG Lutz   
    • Mein 4. Advent Tee: Der 970 year old tree tea von prsk Ich habe zum Glück noch rechtzeitig bestellt um noch eine Probe von diesem Tee zu bekommen. Die trockenen Blätter haben schon eine gewisse Tiefe gehabt, die mit cremig süßlichen und leicht mineralischen Aromen begleitet wurde. Nass rochen die Blätter im ersten Moment erdig und holzig, wie eine Baumwurzel. Es bildeten sich erst langsam fruchtige und leicht mineralische Aromen. Geschmacklich hatte der Tee in dieser Session nicht viel zu bieten. Er war sehr subtil. Die Tiefe im Geschmack kam sofort zur Geltung, es gab aber nichts weiter, was sie hätte tragen können. Es ist schwer zu beschreiben, da ich sowas auch noch nie bei einem Tee hatte. Ich weiß nicht, ob das an meinem Wasser liegt, oder meinen Parametern. Ein bisschen habe ich ja noch von dem Tee, um etwas herum zu probieren. Nach ein paar Aufgüssen kam zumindest eine leichte, kernige Bitterkeit hinzu, die etwas Nachgeschmack gebracht hat. Später gegen Ende kam noch etwas Mineralität hinzu. Im Punkt Ausdauer würde ich @doumers Chart widersprechen, denn zumindest dieses Mal hat der Tee nicht so lange durchgehalten, wie andere Shengs. Die Wirkung hingegen war auch bei mir entspannend und nicht so intensiv wie beim mindswitch.
    • Meine Vermutungen: Am Ende sammeln sich Schwebstoffe, also kleine Teilchen der Pflanze ab, die den Geschmack intensivieren und oft auch bitter schmecken. Zusätzlich kann Tee nachziehen. Also die gelösten Stoffe reagieren nach dem Aufbrühen weiterhin mit dem Sauerstoff und Mineralien im Wasser. Und so schmeckt der Tee dann am Ende einfach kräftiger / bitterer.
    • Das stimmt Katori. Gott sei Dank bin ich noch am Leben haha. Ich habe bisher meine andere Kanne behalten. Sie hält den Tee auf passende Zeit heiß, und eiserne Kannen haben ein Rost-Risiko, mit welchem ich mich nicht beschäftigen will. Ich lasse mein Geschirr nähmlich Lufttrocknen. Ich habe eine Frage an die Mitglieder des Forums: Warum schmeckt der Tee am Anfang mild und je näher ich an den Boden komme, wird er zunehmend stärker? Ich habe kein Stövchen unter der Kanne. Aber ich kann lange den Tee heiß trinken, kommt bestimmt über 40 Minuten. Ich vermute, gerade weil er so lange heiß ist, könnte das etwas damit zu tun haben.
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