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    • Ich habe ja zuerst gedacht, dass deine großen Wärmeverluste daher kommen, dass du nur 50ml Wasser in einem viel größeren Gaiwan benutzt. So wenig Wasser speichert ja weniger Energie, als eine größere Menge Wasser aber beide müssen gleich viel an den Gaiwan abgeben. Aber ich habe den Gaiwan voll gemacht, also ca. 130ml.
    • Das folgende ist mein aktueller Stand mit begrenzter Yesheng Erfahrung:2005 ChangTai "Jin Zhu Shan - Ye Sheng - Qian Jia Feng" (Jinzhushan Mountain - Wild Cake - Tea Room Version) 6Gramm auf 100ml. Die geschmackliche Dimension dieses Tee zu beschreiben war etwas schwierig, da teilweise recht undifferenziert. Speckig, holzig und bereits etwas in Richtung rote Beete gehend, nicht aufdringlich süß, kaum bitter, aber dennoch nicht langweilig! Yesheng wird ja nachgesagt für die Reifung nicht geeignet zu sein - was eine Motivation darstellete dieses Sample zu erstehen - was ich aber durch meine heutige Erfahrung nicht bestätigt sehe.  Denn, wie bei jungem Yesheng auch, war der Körper des Tees leicht, Textur und Konsistenz wenig ausgeprägt, doch dies ist auch bei frischerem Yesheng der Fall. Nein, der heutige Tee stellte sich als logische Kontinuation dar, sicher schwach im Vergleich mit regulärem Pu'Erh, aber das ist ja auch im frischen Zustand der Fall! Weise wäre es daher Yesheng einfach von regulärem Pu'Erh separiert zu evaluieren, so gesehen war der heutige Tee durchaus ein anständiger Repräsentant gereiften Yeshengs und hat mir eine erquickende Abwechslung geboten.
    • Gut zu wissen! Dein Aufbau ist schon etwas vernünftiger als meiner. Mit welcher Wassermenge hast Du die Messung durchgeführt? Die 5 grad abweichung beim Wasserkocher sind schon ordentlich. Bei meinem Wasserkocher messe ich eine ähnliche Abweichung von ungefähr 3 Grad. Ich würde meinem Teethermometer aber auch nicht unbedingt mehr Vertrauen schenken als der Digitalanzeige meines Wasserkocher. Da wäre so ein Thermoelement schon besser.   Wäre bestimmt möglich. Wenn man durchs Abdecken mit Sand die Kohlenmonoxid entwicklung in den Griff kriegt, wäre das wirklich denkbar. Fürs Erste konzentriere ich mich aber aufs eigentliche Teetrinken, anstatt weiter die Zubereitung zu optimieren. Aber aufjedenfall eine nette Idee. 🙂
    • Noon Wraith Yancha von TXS Was auch immer sich hinter diesem Namen verbirgt, es beißt ganz schön. Dieser Tee startet bei "Ziehzeit so kurz wie möglich" kräftig-sauer. Die Säure geht nicht weg, wird aber schwächer und es kommt Fruchtigkeit zum Vorschein. Insgesamt unausgewogen.
    • Die Wasserpfeifen benutzen doch auch Kohlen, oder? Ob sich da was basteln ließe? Korkuntersetzer, Keramikschale mit Sand/Reisasche in dem die Kohlen eingegraben werden (so ähnlich wie bei der Räucherzeremonie?) und dann eine einfache Edelstahlkanne darauf ( Olympia hat ganz nette Exemplare)
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