TeeStövchen Geschrieben 23. Januar 2013 Teilen Geschrieben 23. Januar 2013 Hallo zusammen,habe gerade einen "Kulturschock" bekommen, aber das hat man davon, wenn man Mittags das Fernsehen anmacht .Im Ersten lief gerade die Sendung "ARD-Buffet", in der u. a. über Teeanbau in Indien berichtet wurde und eine Teeexpertin (Frau Gisela Buss-Schepers) Zuschauerfragen beantwortete.Als eine Frage zur Aufgusstemperatur bei grünem Tee gestellt wurde, empfahl die Expertin allen Ernstes, die ganze Diskussion über das Abkühlen des Wassers schleunigst zu vergessen und grünen Tee immer mit kochendem Wasser aufzugießen, denn nur so würde man ein "hygienisch einwandfreies" Getränk erhalten, in dem dann auch die gesundheitlich wirksamen Substanzen des Tees in vollem Umfang enthalten sind. Wie der Tee dann allerdings schmecken soll, davon hat sie kein Wort gesagt (vermutlich aus gutem Grund).Da war ich erst mal sprachlos, verstand die Welt nicht mehr und dachte mir, das muss ich unbedingt im Forum erzählen.Beste Grüße Zitieren Link zu diesem Kommentar
ckaden Geschrieben 23. Januar 2013 Teilen Geschrieben 23. Januar 2013 (bearbeitet) Hygienisch einwandfrei, soso Ich stelle mal die Behauptung auf, dass die Zahl von Erkrankungen durch Tee oder gar Teetote ziemlich vernachlässigbar ist.PS: Die volle Wirksamkeit bekommt man eh nur, wenn man den Tee an sich auch gleich zu sich nimmt (oder Matcha aufgießt). Sind halt nicht alle Substanzen wasserlöslich, da kann man das Wasser noch so sehr kochen. Bearbeitet 23. Januar 2013 von ckaden Zitieren Link zu diesem Kommentar
luke Geschrieben 23. Januar 2013 Teilen Geschrieben 23. Januar 2013 (bearbeitet) Frau Buss scheint da auf einer Welle mit Herrn Janssen zu sein, der in seinem Almanach auch für diese Methode wirbt. Ich halte davon nichts, obwohl es sicher Methoden gibt, den Tee noch schmecken zu lassen. Man muss die Menge der Blätter dafür drastisch reduzieren oder einfach Blends auswählen, die heißes Wasser vertragen. Ich hatte mal einen Sencha, der das durchaus abkonnte. Es wurde sogar vom japanischen Hersteller empfohlen den Tee mit kochendem Wasser aufzugießen. Die geschmackliche Offenbarung war das allerdings nicht. Ich muss allerdings zugeben, dass ich ein sehr viel schlechteres Ergebnis erwartet habe.Der Ansatz dieser kontroversen Methode beruht ja nicht auf dem höchstmöglichen geschmacklichen Erlebnis, sondern auf der größtmöglichen Hygiene bzw. gesundheitlichen Wirkung. Und da scheiden sich ja schon die Geister. Trinke ich Tee wegen seines Geschmacks oder wegen seiner gesundheitlichen Wirkung? Ich gehöre klar zu ersten Gruppe...Und wie ckaden schon sagte, wenn ich nur an der gesundheitlichen Wirkung interessiert bin, dann ist Matcha wohl die bessere Wahl. Oder einfach Matcha-Kapsel schlucken. Ach nee, die sind ja hygienisch bedenklich Bearbeitet 23. Januar 2013 von luke Zitieren Link zu diesem Kommentar
KlausO Geschrieben 23. Januar 2013 Teilen Geschrieben 23. Januar 2013 (bearbeitet) Ich glaube David hat hier zu mal etwas zitiert, Sinngemäß: Das sich die ganzen Substanzen im Tee nur mit heißes Wasser und langen Ziehzeiten lösen würden, aber dass ganze geht sehr zu Lasten des Geschmacks, weil der Tee ja dann furchtbar bitter wird.@TeeStövchen du müsstest hier im Forum mal suchen, es geht um die Wirkstoffe im grünen Tee.@Lukas, mit den Matcha-Kapsel gibt es dann wieder dass Z-Problem. Bearbeitet 23. Januar 2013 von KlausO Zitieren Link zu diesem Kommentar
Key Geschrieben 23. Januar 2013 Teilen Geschrieben 23. Januar 2013 man kann grünen tee mit kochendem wasser aufgiessen, man kann ihn sogar köcheln, aber er ist dann für die meisten nur noch gesüsst geniessbar.allerdings ist in meinen augen die wartezeit, bis kochendes wasser auf 80-60 grad abgekült ist, viel viel zu lang für viele, und somit zu schwierig in der handhabung, was dann mit dazu beitragen kann, solche empfehlungen raus zu geben.die meisten kommen vom kaffee, und da schmeisst man die maschine an, und mehr muss man nicht mehr tun. Zitieren Link zu diesem Kommentar
TeeStövchen Geschrieben 23. Januar 2013 Autor Teilen Geschrieben 23. Januar 2013 Hallo,man kann grünen tee mit kochendem wasser aufgiessen, man kann ihn sogar köcheln, aber er ist dann für die meisten nur noch gesüsst geniessbar.allerdings ist in meinen augen die wartezeit, bis kochendes wasser auf 80-60 grad abgekült ist, viel viel zu lang für viele, und somit zu schwierig in der handhabung, was dann mit dazu beitragen kann, solche empfehlungen raus zu geben....also gesüßt wird bei mir nur Ostfriesentee (mit Kluntje) oder ganz selten vielleicht mal ein aromatisierter Schwarztee (mit ganz wenig Kandis) - aber niemals Grüntee ...und mit der Wartezeit fürs Abkühlen habe ich auch keine Probleme, da ich als Ruheständler die Zeit dafür ja habe Trinke ich Tee wegen seines Geschmacks oder wegen seiner gesundheitlichen Wirkung? Ich gehöre klar zu ersten Gruppe...Ich auch, deswegen werde ich das mit dem kochenden Wasser gar nicht erst probieren. Beste Grüße Zitieren Link zu diesem Kommentar
uxlin Geschrieben 23. Januar 2013 Teilen Geschrieben 23. Januar 2013 Die Frau trinkt als Waschechte Ostfriesin sicher nur schwarzen Tee also kann man ihr es vllt noch Verzeihen Muss aber auch zugeben bisher hab ich beim Tee kochen nie auf die Verpackung geschaut und selbst meinen grünen Tee mit kochendem Wasser übergossen und manchmal wenn mans vergisst auch mal 30 min ziehen lassen. Kein Wunder das ich ihn nie als so super empfand. Dank euch weiss ich da jetzt aber mehr und mach solche Fehler nicht mehr.Ps: Im Alter schmeckt man eh nimmer so gut da ist bitterer Tee glaub ok -> Zartbitter vs Milchschokolade kann man als vergleich nennen? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Thorben Geschrieben 23. Januar 2013 Teilen Geschrieben 23. Januar 2013 Wie schon von luke angedeutet scheint es tatsächlich in gewissen Chinesischen Kreisen die Meinung zu geben, Grüntee müsse mit kochendem Wasser aufgegossen werden. Das hab ich an anderer Stelle auch schon gelesen. Allerdings geht das dann einher mit der Meinung, ein Qualitätsmerkmal von Grüntee wäre es, das er diese Temperaturen aushält ohne ungenießbar bitter zu werden. Manche Grüntees, zum Beispiel Lung Chings, vertragen dies ja bekanntlich tatsächlich. In diesen Kreisen dürfte also Sencha ein sehr unbeliebter Tee sein ... Zitieren Link zu diesem Kommentar
Amalie Geschrieben 23. Januar 2013 Teilen Geschrieben 23. Januar 2013 Die Meinung von Gisela Buss-Schepers ist mir bekannt…ich habe das Thema selber mit ihr mindestens zweimal diskutiert. Sie scheint sehr davon überzeugt zu sein…und davon, daß es in den Anbaugebieten des grünen Tees ebenso praktiziert wird. Letzteres kann nicht stimmen, denn in Japan wird Teezubehör hergestellt, das für die Zubereitung mit kälterem Wasser gedacht ist. Ein Forumsmitglied hatte hier mal so ein Foto eingestellt von so einem Heißwasserspender mit Temperaturregler. Diese Dinger werden nicht prinzipiell für den europäischen Markt hergestellt, sonst wären sie hier erhältlich. Ich habe Frau Buss darauf hingewiesen, ebenso darauf, daß China ein sehr großes Land ist (well, duh!) und daß es deshalb schlecht möglich ist zu behaupten, in ganz China würde Tee nur auf eine bestimmte Art aufgegossen.Frau Buss ist mehrere Male in China gewesen, ich noch nicht. Aber ich denke, es ist nicht möglich, tatsächlich schon überall in China gewesen zu sein, das würde die Lebenserwartung eines Menschen übersteigen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
David Geschrieben 23. Januar 2013 Teilen Geschrieben 23. Januar 2013 Es wurde ja quasi alles dazu gesagt. Es gibt sicher Grüne Tees die das abkönnen, aber für die optimale geschmackliche Balance werden viele vor allem japanische Tees niedrigere Temperaturen benötigen. Richtig ist auch, dass sich bei heissesten Wasser und längerer Ziehdauer mehr von den gesundheitlich interessanten Stoffen lösen. Diesen Hinweis bzgl. Hygiene muss glaube ich zwingend auf Kräutertees stehen, weil es dort mal was mit Verunreinigungen gab. Pulverisierte grüne Tees sind da sicherlich die Königslösung in Sachen Gesundheit, aber halt auch ein etwas anderer nicht ganz so differenzierter Geschmack. Zitieren Link zu diesem Kommentar
ChinaGreenTea Geschrieben 23. Januar 2013 Teilen Geschrieben 23. Januar 2013 (bearbeitet) Seit ich grünen Tee trinke, verwende ich für die Zubereitung kochendes Wasser und lasse den Tee etwa 5 Minuten ziehen. Es stört mich auch überhaupt nicht, wenn der Tee dadurch manchmal etwas bitter schmecken sollte. Ich empfinde eine leicht bittere Geschmacksnote sogar als angenehm. Es wäre mir auch zu umständlich, jedes Mal zu warten, bis das Wasser abgekühlt ist.In den Tee-Trinkflaschen für unterwegs (z.B. http://en.piao-i.com/page1.aspx?no=238539&step=1&pno=2786), die in China sehr häufig anzutreffen sind, hat der Tee auch sehr lange Ziehzeiten. Eigentlich bis der Tee ausgetrunken ist... und dann wird einfach wieder heisses Wasser nachgefüllt. Und schmeckt auch Andreas Bearbeitet 23. Januar 2013 von ChinaGreenTea Zitieren Link zu diesem Kommentar
Amalie Geschrieben 23. Januar 2013 Teilen Geschrieben 23. Januar 2013 . Diesen Hinweis bzgl. Hygiene muss glaube ich zwingend auf Kräutertees stehen, weil es dort mal was mit Verunreinigungen gab. Und noch viel mehr: Früchtetee. Mit seinem Zuckergehalt ist er ein guter Nährboden für Pilze. Ich habe es mal mit Kaltaufguß probiert…es kamen ja auch auch einmal Beutelfrüchte für den Kaltaufguß ("kühl und lecker" von der OTG, "frio" von Teekanne) auf den Markt. Aber bei mir endete es immer mit Bauchschmerzen. Mittlerweile richte ich mich nach dem, was in der Gebrauchsanleitung von meiner Tee-Trinfklasche für unterwegs Andreas stand: Tee, der durcherhitzt wurde z.B. Schwarz-, Grün-, Weiß-, Oolongtee kann kalt aufgegossen werden, Kräuter und Früchte, die nur getrocknet, aber nicht durcherhitzt wurden, nur kochend. Macht Sinn für mich, und seitdem gibt es bei mir keinen Kaltaufguß für Kräuter und Früchte mehr. Zitieren Link zu diesem Kommentar
seika Geschrieben 24. Januar 2013 Teilen Geschrieben 24. Januar 2013 (bearbeitet) Wie Luke schon geschrieben hat, wer Tee unter gesundheitlichen Aspekten trinkt, hat sicherlich andere Praeferenzen, als jemand der auf Geschmack wert legt. Diskussionen mit solchen Leuten um die "richtige Aufgusstemperatur" sind da vermutlich ziemlich sinnlos.Meiner Meinung nach gibt es nicht wenige japanische Gruentees, die heisses Wasser gut vertragen koennen, z.B. Bancha, Kamairicha, Hojicha, Genmaicha und mit Abstrichen Sencha mitllerer Qualitaet. Hojicha und Genmaicha schmecken mir z.B. so am besten. Einen Gyokuro mit kochendem Wasser aufzugiessen, grenzt fuer mich schon fast an Frevel. Wem es schmeckt, bitte. So schnell werde ich das nicht ausprobieren, aber vielleicht schmeckt es ja gar nicht so uebel, wie ich es mir vorstelle. Erfahrungen anyone? Bearbeitet 24. Januar 2013 von seika Zitieren Link zu diesem Kommentar
Key Geschrieben 24. Januar 2013 Teilen Geschrieben 24. Januar 2013 ...und mit der Wartezeit fürs Abkühlen habe ich auch keine Probleme, da ich als Ruheständler die Zeit dafür ja habe das wäre mit auch mit 90 noch zu holperig, mehrere minuten warten zu müssen. ich giess das teewasser mehrfach mit zwei kännchen um, und rechne bei jedem umguss ~5°C runter. ist der tee trotzdem zu bitter, giess ich einmal ganz oder teilweise mehr um. ist dadurch dann viel, viel flotter (ich sprech nicht von hektik oder eile). Zitieren Link zu diesem Kommentar
TeeStövchen Geschrieben 24. Januar 2013 Autor Teilen Geschrieben 24. Januar 2013 Hallo,das wäre mit auch mit 90 noch zu holperig, mehrere minuten warten zu müssen. ich giess das teewasser mehrfach mit zwei kännchen um, und rechne bei jedem umguss ~5°C runter. ist der tee trotzdem zu bitter, giess ich einmal ganz oder teilweise mehr um.ist dadurch dann viel, viel flotter (ich sprech nicht von hektik oder eile). Na gut, wenn ich es das nächste Mal etwas eiliger habe, werde ich die Methode mal ausprobieren... Zitieren Link zu diesem Kommentar
miig Geschrieben 24. Januar 2013 Teilen Geschrieben 24. Januar 2013 (bearbeitet) [...] ich giess das teewasser mehrfach mit zwei kännchen um, [...]ja, genau so mach ich das auch: Ist schon ein Teil des Rituals für Grüntee: Je nach benötigter Temperatur gieß ich mehrmals um, das kann man sehr meditativ machen, find ich Die meisten Grüntees mach ich, indem ich das Wasser erst in die Zubereitungskanne gieße, kurz warte, dann in die Servierkanne, und von da ab wieder in die Zubereitungskanne, in die sich dann hoffentlich zwischenzeitlich der Tee verirrt hat Ohne dieses Ritual fehlt mir schon was. Bearbeitet 24. Januar 2013 von miig Zitieren Link zu diesem Kommentar
luke Geschrieben 24. Januar 2013 Teilen Geschrieben 24. Januar 2013 Bei mir ist das Ritual eigentlich simpel und pragmatisch. Die Kanne und die Tassen/Becher soll man ja eh aufwärmen. Wenn ich das Wasser in die kalte Kyûsu gebe, dann hat das Wasser nur noch um die 85°C. Wenn ich das Wasser wiederum in die kalten Becher gebe, dann hat es um die 65-70°. Für den ersten Sencha-Aufguss optimal. Der zweite Aufguss wird etwas wärmer indem das heiße Wasser nur noch in die Becher gefüllt wird. Von da aus kann der Tee wieder aufgegossen werden. Mittlerweile würde mir auch etwas fehlen, wenn ich darauf verzichten müsste. Man kann sich in der Zwischenzeit mit dem Tee beschäftigen, ihn in der heißen Kanne riechen usw... Zitieren Link zu diesem Kommentar
Key Geschrieben 24. Januar 2013 Teilen Geschrieben 24. Januar 2013 Im Ersten lief gerade die Sendung "ARD-Buffet", ist jetzt online: ard-buffet, teatime Zitieren Link zu diesem Kommentar
teemo Geschrieben 24. Januar 2013 Teilen Geschrieben 24. Januar 2013 Interessant finde ich ja, dass sie einerseits das kochende Wasser beim grünen Tee mit der "einwandfreien Hygiene" begründet, andererseits aber ihren Grog mit aufgeschlagenem rohen Ei zubereitet Zitieren Link zu diesem Kommentar
Key Geschrieben 25. Januar 2013 Teilen Geschrieben 25. Januar 2013 (bearbeitet) gisela buss ist ein nettes original, das man nicht so oft antrifft... gerade empfiehlt sie bei FB, pu-erh nicht zu oft zu trinken. Bearbeitet 25. Januar 2013 von Key Zitieren Link zu diesem Kommentar
KlausO Geschrieben 25. Januar 2013 Teilen Geschrieben 25. Januar 2013 Bin kein Facebooker und trinke heute schon zu dritten mal Pu-Erh, al so raus mit der Sprache warum nicht ? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Key Geschrieben 25. Januar 2013 Teilen Geschrieben 25. Januar 2013 hat sie bisher noch nicht verraten, aber ich schreib es hier, wenn ne antwort kommt. Zitieren Link zu diesem Kommentar
KlausO Geschrieben 25. Januar 2013 Teilen Geschrieben 25. Januar 2013 Danke Key Zitieren Link zu diesem Kommentar
Amalie Geschrieben 25. Januar 2013 Teilen Geschrieben 25. Januar 2013 Es gibt auch keine Begründung dafür. Manche Schulmediziner meinen, übermäßiger Genuß von Pu-Erh-Tee könnte zu Überfluoridierung führen. Interessant hierbei: Wenn man nicht will, daß das Trinkwasser, wie in einigen nordischen Ländern, mit Fluorid versetzt wird, wenn man nicht will, daß seine Kinder in der Schule Fluortabletten als Süßigkeit untergejubelt bekommen…dann ist mein ein Öku-Fundi…Tatsächliche Krankheitsbilder, verursacht durch Überfluoridierung gibt es nur in asiatischen Gebirgsregionen, wo Pu-Erh und gepreßter Schwarztee zusammen mit Butter als Nahrungsmittel konsumiert werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar
TeeStövchen Geschrieben 30. Januar 2013 Autor Teilen Geschrieben 30. Januar 2013 [...] ich giess das teewasser mehrfach mit zwei kännchen um [...] ist dadurch dann viel, viel flotter (ich sprech nicht von hektik oder eile). Hallo, auch wenn dieser Thread schon einige Tage schläft.... Ich habe mir jetzt auch (ohne Eile!) keys Methode zu eigen gemacht - und er hat natürlich recht. Man kommt viel schneller in den Genuss einer leckeren Tasse Tee und die zusätzlichen Handgriffe bereichern in der Tat das Teeritual Beste Grüße Zitieren Link zu diesem Kommentar
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