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Wenn es eine fertige Mischung ist stimmen im Zweifel die Packungsanweisungen. Sollte es keine geben, dann bereite ihn einfach wie kräftigen Schwarztee zu: Ein Teebeutel oder ein Teelöffel pro Tasse, mit kochendem Wasser übergießen und je nach Geschmack ziehen lassen, ich würde mindestens 4 Minuten ansetzen. Danach halt zuerst den Zucker (oder alternativ Honig) auflösen und danach mit einem Schuss Milch verdünnen, bis er angenehm trinkbar ist.



Authentisch wäre es soweit ich weiß, das ganze Getränk in eine Kochtopf mit Milch (ohne Wasser) tatsächlich eine Zeit lang köcheln zu lassen.


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Hi,



ich habe meinen Chai immer aufgekocht und 10 Minuten ziehen lassen. Dann Chai Mischung entfernen, nochmal kochen und 2 Minuten mit Schwarztee Deiner Wahl ziehen lassen. Milch und Zucker dazu und fertig ist der super leckere Chai. Wenn ich mal keine Zeit habe, dann nehme ich auch gerne den Instant Chai von David Rio, der ist ziemlich lecker nur sehr süß, deshalb unbedingt leichter dosieren, da die Amerikaner ihn wohl lieber süß mögen.



Ingo


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Wenn man Chai Masali richtig traditionell zubereiten will, wird der Tee geköchelt. Ich habe aber die Erfahrung gemacht, daß auch recht viel Flüssigkeit dabei verdampft. Auf jeden Fall nur leicht köcheln, und bei Bedarf wieder Wasser zugeben. Man kann, wenn man Gewürze-Mix und Tee getrennt hat, die Gewürze vorher einweichen und zuerst aufkochen.


Die Milch vor dem Absieben in den Topf geben und noch mal aufkochen, wie es offenbar auch praktiziert wird, habe ich auch schon mal gemacht…aber die Milchhaut ist nicht so toll im Teesieb.


Meine Erfahrung ist, daß er auch ohne Kochen im engeren Sinnen trinkbar ist.


Und ja, David Rio ist ziemlich süß. Ich hab mir mal eine Packung besorgt. Er IST nach Anweisung zubereitet, sehr, sehr süß. Lieber etwas weniger nehmen, dann hält die Dose auch länger vor.


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  • 10 Monate später...
 




klingt interessant! kochst du den tee, oder giesst du ihn lediglich mit kochendem wasser auf?



ich hatte jetzt während meiner gewürzteephase auch mal wieder einen assam mit yogi-tee zusammen aufgekocht. hammer lecker, aber natürlich sehr strong.



in die wahren tiefen der pu-welt bin ich ja noch nicht vorgedrungen, aber einen tee, den krabbenhueter mir mal zugeschickt hat, hatte geschmacklich auch recht starke assamanteile. diese teebäume sind wohl auch verwandte der assampflanze.



 




Hallo Key,


also das war der konfektionierte „Pu-Erh 'Chai'“ von „EdelTee“, den ich mir probeweiser zur preiswerten Gusseisenkanne mitbestellt hatte. Zuerst hab ich mich an die Anweisung (12g/1l, 2Min., 100°C) gehalten. Ist ja auch ehr ein aromatisierter Pu Erh als ein Yogi Tee mit Pu Erh (Pu-Erh (50%), Fenchel, Anis, Süßholz, Kardamomsaat, schwarzer Pfeffer, Ceylon Zimtstücke, Ingwerstücke, Gewürznelken). Da die Bestandteile des echten Yogi Tees geheim sind, dieser auch anders riecht und schmeckt, hab ich den genannten auch nicht wie einen Yogi Tee zubereitet (also nicht gekocht). Die verwendeten Gewürze waren in dem Tee aber so frisch und intensiv, dass mir das darin enthaltene ätherische Öl nur so aus der frisch geöffneten Packung entgegen strömte. Vielleicht wurde da auch noch nachgeholfen, ist doch recht intensiv. So als wären die Gewürze gerade erst geerntet worden. Deswegen hab ich ihn beim 2. Mal auch nur mit 90°C heißem Wasser aufgegossen und ihn nur 30sec. Ziehen lassen. Den Pu Erh schmeckst Du bei den ersten 4 Aufgüssen gar nicht heraus. Dass kommt dann erst danach. Aber echt, so was von intensiv gewürzig und dann noch über  vier Aufgüsse. Sicherlich lässt er ab dem 2. Aufguss geringfügig nach und Gewürze, wie Süßholz übernehmen dann langsam die Oberhand. Aber ich finde es einfach klasse. Yogi Tee mit einem Pu Erh aus Yunnan (so richtig kräftig, leicht modrig-erdig) werde ich mir auch demnächst noch mal machen. Aber da wird der Tee ja zuerst gebrüht, dann mit Milch aufgefüllt und der Yogi Tee darin eine Stunde geköchelt. Dann werde ich mir noch einen Schuss Sahne oder einen Schnitzer gute Butter oder beides zusammen rein tun. Das gibt zwar dann so was wie eine tibetanische Milchsuppe, ist aber ganz lecker, wie ich finde. Jedenfalls so lange, wie die Butter nicht ranzig ist. Und wenn die Tibeter Stutenmilch verwenden, könnte ich es ja auch mal mit Kokosmilch versuchen. Na, muss erst mal die Zutaten zusammen bekommen.


Ja, mit einem kräftigen Assam finde ich den auch ganz toll. Obwohl ich meine, dass die Milch doch ganz schön was von der Kraft des Assam weg nimmt.


So tief bin ich auch noch nicht in die Pu Erh Welt eingedrungen, dass ich behaupten könnte, ich könnte dazu groß was sagen. Zudem mach ich ja auch ehr die kräftigen und dunklen Pu Erh. Damit stehe ich ja auch wohl hier etwas abseits. Zumindest hatte ich schon mal 2 bis 3 in der Tasse, die mich an einen kräftigen Assam erinnert haben. Und solche passen auf jeden Fall zu einem (Yogi-) Chai.


Ach da fallen mir sicherlich noch einige pervers klingende (aber lecker schmeckende) Rezepturen ein.


Im Moment habe ich allerdings nur Milchpulver im Haus und nur die Mikrowelle angeschlossen. Mal sehen ob ich morgen irgendwo Kokosmilch auftreiben kann. Milch aus der Tüte vertrag ich nicht mehr so gut. Und Soja-Milch – na ja, wer’s mag! Und irgend wo hab ich auch noch ne Cerankochplatte mit zugehörigem Topf verstaut. :~}


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Hi,

ich habe meinen Chai immer aufgekocht und 10 Minuten ziehen lassen. Dann Chai Mischung entfernen, nochmal kochen und 2 Minuten mit Schwarztee Deiner Wahl ziehen lassen. Milch und Zucker dazu und fertig ist der super leckere Chai. Wenn ich mal keine Zeit habe, dann nehme ich auch gerne den Instant Chai von David Rio, der ist ziemlich lecker nur sehr süß, deshalb unbedingt leichter dosieren, da die Amerikaner ihn wohl lieber süß mögen.

Ingo

fahrenkamp.de hier steht wie lange die Brühphase dauern sollte

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Aber ich finde es einfach klasse. Yogi Tee mit einem Pu Erh aus Yunnan (so richtig kräftig, leicht modrig-erdig) werde ich mir auch demnächst noch mal machen. Aber da wird der Tee ja zuerst gebrüht, dann mit Milch aufgefüllt und der Yogi Tee darin eine Stunde geköchelt. Dann werde ich mir noch einen Schuss Sahne oder einen Schnitzer gute Butter oder beides zusammen rein tun. Das gibt zwar dann so was wie eine tibetanische Milchsuppe, ist aber ganz lecker, wie ich finde. Jedenfalls so lange, wie die Butter nicht ranzig ist. Und wenn die Tibeter Stutenmilch verwenden, könnte ich es ja auch mal mit Kokosmilch versuchen. Na, muss erst mal die Zutaten zusammen bekommen.

Ja, mit einem kräftigen Assam finde ich den auch ganz toll. Obwohl ich meine, dass die Milch doch ganz schön was von der Kraft des Assam weg nimmt.

die zubereitung würde mich interessieren, egal ob mit pu oder einem anderen tee. hatte meine gewürztees ohne milch gemacht. mag die nicht sonderlich gerne.

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Eine Freundin hat mir kürzlich selbstgemachten Chai Sirup geschenkt. Wenn man davon einen Schluck in den Tee (hab es mit schwarzem und grünem Tee ausprobiert) oder auch Kaffee (darf man das hier sagen? ;)) gibt, hat man einen Hauch von tollem Chai-Geschmack. Da ich das so lecker finde, schreib ich das Rezept einfach mal auf:



Zutaten:


(ergibt etwa 2 Flaschen à 200 ml)


  • 400 ml Wasser (oder auch Tee)
  • 300 g Zucker
  • frischer Ingwer (ungefähr Walnuss-Größe)
  • 1 EL Kardamom
  • 1/2- 1 EL ganze Nelken
  • 1 TL Anis
  • 1 TL Fenchelsamen
  • 2 Stangen Zimt
  • 1 Vanilleschote
  • 1 Prise schwarzen Pfeffer

Zubereitung

Zunächst den Zucker mit dem Wasser aufkochen, bis sich der Zucker gelöst hat. Auf kleine Hitze stellen. Den Ingwer schälen, in kleine Stücke schneiden und zusammen mit den Gewürzen ins Zuckerwasser rühren. Vanilleschote auskratzen und Vanille hinzugeben. Dann das ganze ca. 15 Minuten einköcheln lassen. Der Sirup kann noch heiß oder aber auch erkaltet durch ein Sieb in Flaschen gefüllt werden.


Schmeckt in grünen Tee, mit (Hafer/Reis/Soja) Milch, als Sirup im Kaffee, über Eis, Müsli oder Porrige und anderen Süßspeisen.


Einkaufstipp: Die Gewürze findet ihr in einem gut sortierten Supermarkt oder beim Türken um die Ecke (dort sind sie meist deutlich günstiger). Anissamen findet man auch in der Tee-Abteilung.


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Ich kaufe mir immer den Chai Tee aus Ceylon im Shop von <wie verhalte ich mich als Teehändler im Forum korrekt>.......den gibts da lose oder in Pyramidenteebeuteln die sogar kompostierbar sind....1 beutel reicht für mind. 3 Tassen......Übrigends gibts die Gewürzmischung in schwarem Tee oder auch als Grüner Tee.....je nach vorlieben.post-659-0-21533200-1389913803_thumb.jpg


Bearbeitet von Joaquin
URL gegen Hinweis für Teehändler ausgetauscht
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die zubereitung würde mich interessieren, egal ob mit pu oder einem anderen tee. hatte meine gewürztees ohne milch gemacht. mag die nicht sonderlich gerne.

Original Yogi-Tee (Pulver) mit Assam/schwarzem Pu Erh

Grundrezept:

1.      Herstellung von 1/4l Teekonzentrat

         Einwaage berechnet auf 1l Tee

         5 Min. ziehen lassen

2.    Das Teekonzentrat mit Milch auf 1l auffüllen

3.    2 – 4 Teelöffel Yogi-Tee hinzugeben

4.    Das Ganze aufkochen lassen und eine Stunde köcheln lassen (umrühren, so dass es nicht anbrennt)

5.    Danach abseihen und genießen

Variation:

a.      Nach dem Abseihen mit etwas fetter Sahne oder einem Schnitz guter Butter verfeinern

b.      Wer‘s mag nach belieben süßen

 

 

Dies Rezept funktioniert nicht mit jeder Gewürztee-Mischung. Einfach mal ausprobieren.

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