acidtea01 Geschrieben 5. März 2013 Teilen Geschrieben 5. März 2013 Hey hab eine Frage wie lasse ich chai Tees am besten ziehen? Zitieren Link zu diesem Kommentar
KlausO Geschrieben 5. März 2013 Teilen Geschrieben 5. März 2013 Was steht den so auf der Verpackung? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Amalie Geschrieben 5. März 2013 Teilen Geschrieben 5. März 2013 Lange ziehen lassen, und Milch und Zucker dazu. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Thorben Geschrieben 5. März 2013 Teilen Geschrieben 5. März 2013 Wenn es eine fertige Mischung ist stimmen im Zweifel die Packungsanweisungen. Sollte es keine geben, dann bereite ihn einfach wie kräftigen Schwarztee zu: Ein Teebeutel oder ein Teelöffel pro Tasse, mit kochendem Wasser übergießen und je nach Geschmack ziehen lassen, ich würde mindestens 4 Minuten ansetzen. Danach halt zuerst den Zucker (oder alternativ Honig) auflösen und danach mit einem Schuss Milch verdünnen, bis er angenehm trinkbar ist.Authentisch wäre es soweit ich weiß, das ganze Getränk in eine Kochtopf mit Milch (ohne Wasser) tatsächlich eine Zeit lang köcheln zu lassen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
IngosTee Geschrieben 5. März 2013 Teilen Geschrieben 5. März 2013 Hi,ich habe meinen Chai immer aufgekocht und 10 Minuten ziehen lassen. Dann Chai Mischung entfernen, nochmal kochen und 2 Minuten mit Schwarztee Deiner Wahl ziehen lassen. Milch und Zucker dazu und fertig ist der super leckere Chai. Wenn ich mal keine Zeit habe, dann nehme ich auch gerne den Instant Chai von David Rio, der ist ziemlich lecker nur sehr süß, deshalb unbedingt leichter dosieren, da die Amerikaner ihn wohl lieber süß mögen.Ingo Teefreund reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Amalie Geschrieben 5. März 2013 Teilen Geschrieben 5. März 2013 Wenn man Chai Masali richtig traditionell zubereiten will, wird der Tee geköchelt. Ich habe aber die Erfahrung gemacht, daß auch recht viel Flüssigkeit dabei verdampft. Auf jeden Fall nur leicht köcheln, und bei Bedarf wieder Wasser zugeben. Man kann, wenn man Gewürze-Mix und Tee getrennt hat, die Gewürze vorher einweichen und zuerst aufkochen.Die Milch vor dem Absieben in den Topf geben und noch mal aufkochen, wie es offenbar auch praktiziert wird, habe ich auch schon mal gemacht…aber die Milchhaut ist nicht so toll im Teesieb.Meine Erfahrung ist, daß er auch ohne Kochen im engeren Sinnen trinkbar ist.Und ja, David Rio ist ziemlich süß. Ich hab mir mal eine Packung besorgt. Er IST nach Anweisung zubereitet, sehr, sehr süß. Lieber etwas weniger nehmen, dann hält die Dose auch länger vor. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Charyu Geschrieben 12. Januar 2014 Teilen Geschrieben 12. Januar 2014 klingt interessant! kochst du den tee, oder giesst du ihn lediglich mit kochendem wasser auf?ich hatte jetzt während meiner gewürzteephase auch mal wieder einen assam mit yogi-tee zusammen aufgekocht. hammer lecker, aber natürlich sehr strong.in die wahren tiefen der pu-welt bin ich ja noch nicht vorgedrungen, aber einen tee, den krabbenhueter mir mal zugeschickt hat, hatte geschmacklich auch recht starke assamanteile. diese teebäume sind wohl auch verwandte der assampflanze. Hallo Key,also das war der konfektionierte „Pu-Erh 'Chai'“ von „EdelTee“, den ich mir probeweiser zur preiswerten Gusseisenkanne mitbestellt hatte. Zuerst hab ich mich an die Anweisung (12g/1l, 2Min., 100°C) gehalten. Ist ja auch ehr ein aromatisierter Pu Erh als ein Yogi Tee mit Pu Erh (Pu-Erh (50%), Fenchel, Anis, Süßholz, Kardamomsaat, schwarzer Pfeffer, Ceylon Zimtstücke, Ingwerstücke, Gewürznelken). Da die Bestandteile des echten Yogi Tees geheim sind, dieser auch anders riecht und schmeckt, hab ich den genannten auch nicht wie einen Yogi Tee zubereitet (also nicht gekocht). Die verwendeten Gewürze waren in dem Tee aber so frisch und intensiv, dass mir das darin enthaltene ätherische Öl nur so aus der frisch geöffneten Packung entgegen strömte. Vielleicht wurde da auch noch nachgeholfen, ist doch recht intensiv. So als wären die Gewürze gerade erst geerntet worden. Deswegen hab ich ihn beim 2. Mal auch nur mit 90°C heißem Wasser aufgegossen und ihn nur 30sec. Ziehen lassen. Den Pu Erh schmeckst Du bei den ersten 4 Aufgüssen gar nicht heraus. Dass kommt dann erst danach. Aber echt, so was von intensiv gewürzig und dann noch über vier Aufgüsse. Sicherlich lässt er ab dem 2. Aufguss geringfügig nach und Gewürze, wie Süßholz übernehmen dann langsam die Oberhand. Aber ich finde es einfach klasse. Yogi Tee mit einem Pu Erh aus Yunnan (so richtig kräftig, leicht modrig-erdig) werde ich mir auch demnächst noch mal machen. Aber da wird der Tee ja zuerst gebrüht, dann mit Milch aufgefüllt und der Yogi Tee darin eine Stunde geköchelt. Dann werde ich mir noch einen Schuss Sahne oder einen Schnitzer gute Butter oder beides zusammen rein tun. Das gibt zwar dann so was wie eine tibetanische Milchsuppe, ist aber ganz lecker, wie ich finde. Jedenfalls so lange, wie die Butter nicht ranzig ist. Und wenn die Tibeter Stutenmilch verwenden, könnte ich es ja auch mal mit Kokosmilch versuchen. Na, muss erst mal die Zutaten zusammen bekommen.Ja, mit einem kräftigen Assam finde ich den auch ganz toll. Obwohl ich meine, dass die Milch doch ganz schön was von der Kraft des Assam weg nimmt.So tief bin ich auch noch nicht in die Pu Erh Welt eingedrungen, dass ich behaupten könnte, ich könnte dazu groß was sagen. Zudem mach ich ja auch ehr die kräftigen und dunklen Pu Erh. Damit stehe ich ja auch wohl hier etwas abseits. Zumindest hatte ich schon mal 2 bis 3 in der Tasse, die mich an einen kräftigen Assam erinnert haben. Und solche passen auf jeden Fall zu einem (Yogi-) Chai.Ach da fallen mir sicherlich noch einige pervers klingende (aber lecker schmeckende) Rezepturen ein.Im Moment habe ich allerdings nur Milchpulver im Haus und nur die Mikrowelle angeschlossen. Mal sehen ob ich morgen irgendwo Kokosmilch auftreiben kann. Milch aus der Tüte vertrag ich nicht mehr so gut. Und Soja-Milch – na ja, wer’s mag! Und irgend wo hab ich auch noch ne Cerankochplatte mit zugehörigem Topf verstaut. :~} Key reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Teefreund Geschrieben 12. Januar 2014 Teilen Geschrieben 12. Januar 2014 Hi,ich habe meinen Chai immer aufgekocht und 10 Minuten ziehen lassen. Dann Chai Mischung entfernen, nochmal kochen und 2 Minuten mit Schwarztee Deiner Wahl ziehen lassen. Milch und Zucker dazu und fertig ist der super leckere Chai. Wenn ich mal keine Zeit habe, dann nehme ich auch gerne den Instant Chai von David Rio, der ist ziemlich lecker nur sehr süß, deshalb unbedingt leichter dosieren, da die Amerikaner ihn wohl lieber süß mögen.Ingofahrenkamp.de hier steht wie lange die Brühphase dauern sollte Zitieren Link zu diesem Kommentar
Paul Geschrieben 13. Januar 2014 Teilen Geschrieben 13. Januar 2014 "Zudem mach ich ja auch ehr die kräftigen und dunklen Pu Erh. Damit stehe ich ja auch wohl hier etwas abseits"Von wegen! Hier gibt es auch bekennende shu - Freunde TeeStövchen reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Key Geschrieben 13. Januar 2014 Teilen Geschrieben 13. Januar 2014 Aber ich finde es einfach klasse. Yogi Tee mit einem Pu Erh aus Yunnan (so richtig kräftig, leicht modrig-erdig) werde ich mir auch demnächst noch mal machen. Aber da wird der Tee ja zuerst gebrüht, dann mit Milch aufgefüllt und der Yogi Tee darin eine Stunde geköchelt. Dann werde ich mir noch einen Schuss Sahne oder einen Schnitzer gute Butter oder beides zusammen rein tun. Das gibt zwar dann so was wie eine tibetanische Milchsuppe, ist aber ganz lecker, wie ich finde. Jedenfalls so lange, wie die Butter nicht ranzig ist. Und wenn die Tibeter Stutenmilch verwenden, könnte ich es ja auch mal mit Kokosmilch versuchen. Na, muss erst mal die Zutaten zusammen bekommen. Ja, mit einem kräftigen Assam finde ich den auch ganz toll. Obwohl ich meine, dass die Milch doch ganz schön was von der Kraft des Assam weg nimmt. die zubereitung würde mich interessieren, egal ob mit pu oder einem anderen tee. hatte meine gewürztees ohne milch gemacht. mag die nicht sonderlich gerne. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Grünteefan Geschrieben 14. Januar 2014 Teilen Geschrieben 14. Januar 2014 Eine Freundin hat mir kürzlich selbstgemachten Chai Sirup geschenkt. Wenn man davon einen Schluck in den Tee (hab es mit schwarzem und grünem Tee ausprobiert) oder auch Kaffee (darf man das hier sagen? ) gibt, hat man einen Hauch von tollem Chai-Geschmack. Da ich das so lecker finde, schreib ich das Rezept einfach mal auf:Zutaten:(ergibt etwa 2 Flaschen à 200 ml)400 ml Wasser (oder auch Tee)300 g Zuckerfrischer Ingwer (ungefähr Walnuss-Größe)1 EL Kardamom1/2- 1 EL ganze Nelken1 TL Anis1 TL Fenchelsamen2 Stangen Zimt1 Vanilleschote1 Prise schwarzen PfefferZubereitungZunächst den Zucker mit dem Wasser aufkochen, bis sich der Zucker gelöst hat. Auf kleine Hitze stellen. Den Ingwer schälen, in kleine Stücke schneiden und zusammen mit den Gewürzen ins Zuckerwasser rühren. Vanilleschote auskratzen und Vanille hinzugeben. Dann das ganze ca. 15 Minuten einköcheln lassen. Der Sirup kann noch heiß oder aber auch erkaltet durch ein Sieb in Flaschen gefüllt werden.Schmeckt in grünen Tee, mit (Hafer/Reis/Soja) Milch, als Sirup im Kaffee, über Eis, Müsli oder Porrige und anderen Süßspeisen.Einkaufstipp: Die Gewürze findet ihr in einem gut sortierten Supermarkt oder beim Türken um die Ecke (dort sind sie meist deutlich günstiger). Anissamen findet man auch in der Tee-Abteilung. Zitieren Link zu diesem Kommentar
ceylon-friend Geschrieben 16. Januar 2014 Teilen Geschrieben 16. Januar 2014 (bearbeitet) Ich kaufe mir immer den Chai Tee aus Ceylon im Shop von <wie verhalte ich mich als Teehändler im Forum korrekt>.......den gibts da lose oder in Pyramidenteebeuteln die sogar kompostierbar sind....1 beutel reicht für mind. 3 Tassen......Übrigends gibts die Gewürzmischung in schwarem Tee oder auch als Grüner Tee.....je nach vorlieben. Bearbeitet 17. Januar 2014 von Joaquin URL gegen Hinweis für Teehändler ausgetauscht Zitieren Link zu diesem Kommentar
theroots Geschrieben 16. Januar 2014 Teilen Geschrieben 16. Januar 2014 Ach du meine Güte! Langsam sollte es doch reichen?! GoldenTurtle reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
miig Geschrieben 16. Januar 2014 Teilen Geschrieben 16. Januar 2014 Hahaha! Manche Beiträge sind auch kompostierbar!"Früher hab ich Drückerkolonnen zusammengestellt, heute verkaufe ich Tee." Zitieren Link zu diesem Kommentar
Amalie Geschrieben 16. Januar 2014 Teilen Geschrieben 16. Januar 2014 LOL…ich hab mir gerade einen Tee-Drücker, gespielt von Kaya Yanar vorgestellt. "Wollen Ceylon-Tee kaufen?" miig reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Charyu Geschrieben 22. Januar 2014 Teilen Geschrieben 22. Januar 2014 die zubereitung würde mich interessieren, egal ob mit pu oder einem anderen tee. hatte meine gewürztees ohne milch gemacht. mag die nicht sonderlich gerne.Original Yogi-Tee (Pulver) mit Assam/schwarzem Pu ErhGrundrezept:1. Herstellung von 1/4l Teekonzentrat Einwaage berechnet auf 1l Tee 5 Min. ziehen lassen2. Das Teekonzentrat mit Milch auf 1l auffüllen3. 2 – 4 Teelöffel Yogi-Tee hinzugeben4. Das Ganze aufkochen lassen und eine Stunde köcheln lassen (umrühren, so dass es nicht anbrennt)5. Danach abseihen und genießenVariation:a. Nach dem Abseihen mit etwas fetter Sahne oder einem Schnitz guter Butter verfeinernb. Wer‘s mag nach belieben süßen Dies Rezept funktioniert nicht mit jeder Gewürztee-Mischung. Einfach mal ausprobieren. Key reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
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