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O-cha


Gast Gast195

Empfohlene Beiträge

vor 9 Minuten schrieb miig:

Doch, gib :) Ansonsten werde ich sofort eine Bestellung bei O-Cha aufgeben, und dann wurde der Tee umsonst in die Mülltonne gekippt :devil:

@miig, sorry Kumpel, aber ich möchte es einfach nicht. Es mag übertrieben sein. Für mich hat es in erster Linie mit Verantwortung zu tun. Nimm es doch positiv auf, jetzt weißt du das ihr mir wichtig seid ? :D 

zumal liegt es schon in der Tonne und der neue Tee ist offen. Morgen folgt der Bericht vom Mie Shincha der Familie Hayashi. 

Ps: ich gehe normalerweise verantwortungsbewusst mit Lebensmittel um, ich bin Koch und werfe sonst nichts weg, es ist hier aber eine andere Situation ;)

Bearbeitet von Suiramchá
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Bitte sehr:

https://www.bfs.de/DE/themen/ion/umwelt/lebensmittel/pilze-wildbret/pilze-wildbret.html

Ich würde es nicht so dramatisch formulieren wie du, das ist unnötig und auch nicht korrekt. Die radioaktive Belastung von Fisch ist nur in sehr seltenen Ausnahmefällen auffällig, es gibt keinen Grund, da beunruhigt zu sein. Wenn du anderer Meinung bist, dann untermauere diese bitte mit entsprechenden Quellen. Gerade bei Radioaktivität, die für den Einzelnen nicht nachvollziehbar ist, ist Panikmache kontraproduktiv.

 

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Ich denk halt, wenn der Besitzer von o-Cha sich wegen der Radioaktivität Sorgen machen würde, hätte er sein Büro woanders hingelegt. Dass er noch da ist, beruhigt mich dann doch. Ich versuche ausserdem, die Relation zu anderen Problemen zu sehen - es gibt ja eine ganze Reihe an problematischen Faktoren des modernen Lebens, und mein Tip ist dass die Radioaktivität in diesem Kontext für die meisten von uns nicht so heraussteht.

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Ich verstehe ehrlich gesagt auch nicht, warum er dort nicht weggezogen ist. Unabhängig vom Teehandel, würde ich dort niemals wohnen bleiben, aus dem AKW Fukushima entweichen ständig Substanzen und es passiert garantiert noch was großes irgendwann.

In Relation zu anderen Problemen hast du recht, @miig, wahrscheinlich sind die größeren Probleme der meisten von uns woanders zu suchen als im Tee. Trotzdem möchte ich meine Gesundheit vor vermeidbaren Risiken schützen und dazu zählt dann doch das Luxusproblem japanischer Grüner Tee aus dem Lager Iwaki. (im Vergleich dazu schwieriger zu vermeiden: Wasser aus Plastikflaschen, passives Rauchen, Pestizide in Gemüse, Bewegungsarmer Lebensstil...)

 

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@miig, ich kann Kevin (den Besitzer) schon verstehen. Wenn ich an seiner Stelle gewesen wäre und die Regierung hätte die Freigabe gegeben, dann wäre ich eventuell auch zurück. Gerade weil seine Existenz auf dem Spiel stand und er dort alles hatte. Allerdings hab ich halt auch vieles gelesen, über die Vertuschung, niedrigere Werte usw. Klar gibt es andere Probleme, aber das ist uns vllt auch mehr bewusst als Radioaktivität, die wir nicht sehen können.

zu @Brocoli, genau wegen diesen Fakten hab ich mich so entschieden. Zudem ist es wirklich ein Luxusproblem, den Tee bekomme ich hoffentlich bald woanders :D 

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  • 4 Jahre später...

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