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Puerh beurteilen - bewerten durch wenige Stichworte


Empfohlene Beiträge

Hallo,



als Beispiel dient dieser Beitrag aus einem "Schwesterforum" :



http://www.teachat.com/viewtopic.php?f=20&t=18645



Natürlich hat jeder seinen Geschmack und wo auf einer Skala der sich einordnet hängt natürlich auch davon ab, wie weit die Grenzerfahrung reicht.



Beispiel Bitter: wenn man nie Bitter hatte, ist "etwas" Bitter vieleicht schon 4 von 5 , wenn die Grenze ganz weit liegt, dann 2 von 5.



Aber trotz dem ist es vieleicht ganz wertvoll einige Punkte zusammenzustellen und dazu eine persöhnliche Skala zu nehmen, um dann etwas vergleichen zu können.



Also meinetwegen :



Süße, Bitterkeit, Astringenz, Farbe des Aufgusses, Zustand der Blätter, usw...



Und das von 1 bis 5?



Gruß Krabbenhueter


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Ernsthaft geht das nur mit einem "Eichgewicht" um den Nullpunkt einzustellen. ;)


Mein Bitter 0 ist bestimmt anders als Dein Bitter 0.



Die einzige Möglichkeit die ich sehen ist gemeinsame Verkostung und reden über das was man schmeckt, dann sollte es vielleicht Übereinstimmungen und gemeinsame Ausgangspunkte geben; ich habe gelesen, daß die Teataster das so machen in der "Lehre" - Gero kann wahrscheinlich was dazu sagen.


Da der Mensch selten sein genaues Äquivalent (Platon hin oder her) findet, gehe ich den Weg des rein subjektiven Verkostens und versuche nicht den Tee in Kategorien von 1-5 einzuteilen, sondern höre auf die Geschichte, die er mir erzählt - und die kann von mal zu mal unterschiedlich sein. Schwierig aber unterhaltsam!


Zum anderen lese ich Blogs und versuche auch deren Tees zu verkosten um zu sehen in wie weit meine Eindrücke mit deren Eindrücken übereinstimmen. Es ist wie bei Büchern oder Filmen: es dauert ewig bis man mal einen findet, der den gleichen Geschmack hat wie man selber, aber dann kann man auch dessen Vorschläge probieren ohne zu speien.


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irgendwo in den weiten den chinesischen internets habe ich mal einen shop entdeckt, der genau das macht was krabbe oben beschreibt, da werden dann bitterkeit und süße in relation gesetzt (und genaus 4 weitere punkte an die ich mich aber nicht mehr erinnern kann - für manche sagen gibts ja keine richtigen pendants in westlichen sprachen bzw nur mit langen umschreibungen) und über standardisiert 3., 6 und 9  aufguss bewertet. auch ganz schön, wenn man einen bestimmte sorte wirklich massenhaft anbietet: von ersten bis fünfzehnten aufguss den farblichen unterschied im direkten vergleich auf fotos festgehalten.



grüße aus siegburg!


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Das Thema ist interessant, birgt aber das Risiko, mehr Objektivität zu suggerieren, als es bei etwas so Persönlichem wie Tee-Erlebnissen geben kann.



Wenn aus unseren Reihen 5,6 oder 7 Leute denselben Tee getrunken haben, wird das vermutlich schon viel sein. Damit aber so eine Befragung repräsentativ ist, sollte die Stichprobe größer sein. Ist der Mittelwert unserer Benotungen dann schon repräsentativ?



Ich halte es auch eher so wie Paul. Beim Blog "The Half-Dipper" von Hobbes weiß ich, dass seine Teebeschreibungen relativ nahe an meinen Eindrücken sind, daher kann ich mich an ihn gut halten. Klaus bereitet seine Tees oft ganz anders zu als ich - daher kann ich nach seinen Berichten nicht immer darauf schließen, wie mir der Tee gefallen wird. Soetwas bekomme ich aber nur mit, wenn ich den ganzen Text lese ... eine handvoll Werte (oder auch 10) kann das nicht abbilden.



Aber vielleicht klappt es ja doch besser, als ich es mir jetzt so denke.


Wollen wir vielleicht bei Chris' nächster Aktion (8582, Yiwu 2006 und der Purple Bud) das mal ausprobieren?


Dann fände ich es klasse, wenn wir uns erstmal die Notizen für uns selber machen und erst nachdem jeder verkostet hat, dann die Ergebnisse posten. So können wir unbeeinflusst voneinander mal sehen, ob wir alle in die gleiche Richtung tendieren.


Vielleicht machen wir ja zusammen ganz neue "Grenzerfahrungen".


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Ein Gedake, den ich verfolge, handelt von den Kategoriene, die verwendet werden sollen.


Die könnte man schon mal unabhängig vom Wert zusammentragen. Also welche Punkte sind wert, genauer beobachtet zu werden?


Es dürfen auch nicht zu viele sein, weil dass dann sonst zu unübersichtlich wird.



Die Grundidee ist, dass wir den gleichen Tee haben. Jeder bereitet diesen nach der gleichen möglichst einfachen Art zu


Meinetwegen 5g, 100 ml, 100 grad, kurze Ziehzeiten, 4 Augüsse usw...



Dann werden die ermittelten Werte verglichen. Natürlich sind diese unterschiedlich. aber da wir den gleichen Tee verwenden, kann man hinterher abschätzen, wie jeder diese Teesorte in seiner Wahrnehmung einsortiert.



Also Krabbenhueter ist bekannt dafür, dass er den Tee viel bitterer wahrnimmt als geroha und damit ist seine 4 mit einer 2 von geroha zu vergleichen.


Dann lassen sich doch bestimmte Richtungen genauer einschätzen und immer subjektiv bleibende Proben unbekannter Tees besser einordnen.



Natürlich wäre es dann auch noch möglich, die persöhnliche Zubereitung eines einheitlichen Tees gegenüberzustellen. Das würde dann mehr alltagstauglich sein, weil so dann die wirklichen Beurteilungen etwas vergleichbarer werden.



Je mehr Tees verglichen werden, um so besser ist dann natürlich auch der Geschmacksumfang einzuschätzen.



Für mich wäre dass auch eine Art Schulung der eigenen Wahrnehmung, die Konzentration auf wichtige Punkte und der Vergleich mit anderen Meinungen.



Und dann müssen natürlich auch Grenzerfahrungen verglichen werden. Denn wenn ich die Grenze nicht kenne, ist meine 5, also der Maximalwert plötztlich zu gering und ich habe ein Problem, weil meine ganze Skala verschoben ist. Besser ist ein mittlerer Fixpunkt von dem man nach oben und unten abweichen kann.



Gruß Krabbenhueter

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Ich mache mal einen Versuch:


Bitterkeit, scheint für die meisten Wichtig zu sein.


Süsse ? Umami ? Lass ich mal ohne Komentar



Jetzt vielleicht zu den Begriffen die hier oft fallen:


Nussig


Fruchtig, Trockenobst (Aprikose, Pfirsich, etc.)


Gemüsig, der Begriff fällt in letzter Zeit bei den Japanischen Tees oft. Also für die einen ist es Gemüse für die anderen Spinat Alge, Fisch.


Blumig, ist glaube ich selbsterklärend.



Für die Hardcorefans:


Erdig, Modrig, Komposthaufen.



Farbe des Aufgusses, hat ja schon Krabbenhueter eingangs erwähnt.



So und jetzt habe ich ein Problem: was meint Ihr mit "Astringenz", eure Erklärungen nicht Wiki.



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Hübsch, daß sich hier eine Geschmacksdiskussion entwickelt!



De gustibus non est disputandum ist ein dämlicher Totschlagspruch den ich schon immer für falsch gehalten habe - über Geschmack läßt sich sehr wohl und unterhaltsam streiten, wenn sich alle Beteiligten darüber klar sind, daß es nicht den einen "richtigen" Geschmack gibt - aber das sind wir uns ja wohl? ;)



Geroha hat natürlich recht, wir brauchen eine Deadline, vor der keine Verkostungen gepostet werden dürfen. Am Anfang hab ich auch den Fehler gemacht Verkostungen vor der eigenen Probe zu lesen - passiert mir heute nicht mehr - und da der Mensch einfach gestrickt ist und immer noch wie in der Steinzeit funktioniert beeinflußt das Gelesene die Wahrnehmung enorm.



Möglichst gleiche Ausgangsparameter, klar! Wenn das Wasser nicht wär - aber alles geht nicht.


Nun kommen wir zu der Benennung der Geschmackseindrücke. Ein Problem der Semantik - die Bedeutung der Wörter!



Nussig - was für eine Nuß? Walnuß, Erdnuß, Paranuß? Walnuß von Aldi oder aus dem eigenen Garten?


Fruchtig, Trockenobst (Aprikose, Pfirsich, etc.) Aprikose von Aldi, von Seeberger, getrocknet oder frisch, hat einer schon mal eigenes Trockenobst im Backofen selbst gemacht?



Fragen über Fragen, erlaubt sie bitte einem alten Sprachspieler, zu dessen Lieblingsautoren Arno Schmidt gehört, welchselber in gewissen Kreisen als Entschuldigung für so manches gelten kann :) :)



Auf jeden Fall freue ich mich auf die Verkostung und wir werden danach alle ein wenig schlauer sein - und Spaß wird´s auch machen!


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Nach meinem Empfinden führt es zu leicht zu Verzettelungen, wenn man zu differenziert den Geschmack beschreibt.


Also vielleicht besser nicht beschreiben, wonach der Tee schmeckt, sondern wie intensiv der Geschmack ist.



Mein Vorschlag:


  • Intensität des Duftes
  • Intensität des Geschmacks
  • A(d)stringenz (Gerbsäureeffekt - die Mundschleimhautzusammenziehende Wirkung, die amn beim Biss in eine unreife Pflaume erlebt)
  • Dickflüssigkeit des Mundgefühls
  • Länge des Nachgeschmacks
  • Kribbeln im Mund (intensiv / langanhaltend)

Bei den oben genannten Punkten sagt man z.B. nicht ob der Tee nach Tabak oder Aprikosen schmeckt und auch nicht ob er jetzt nach Kuhstall oder Nadelwald riecht ... aber man kann einschätzen, ob der Tee eher über den Geschmack oder den Duft beeindruckt. Ob der Tee noch lange im Mund nachwirkt oder nach dem Schlucken gleich vergessen ist, finde ich auch eine relevante Information ... ob jetzt einer beim Nachgeschmack eher Spearmintkaugummi denkt und eine anderer an Tigerbalm wäre für mich nuch nachrangig relevant, weil meine Assoziation vermutlich wieder eine ganz andere sein wird.



Oder bin ich mit dem Ansatz völlig auf dem Holzweg und es führt ganz an Krabbenhueters ursprünglichem Vorschlag vorbei?



Interessant wäre auch noch das Qi, aber für einige wird das esoterischer Mumpitz sein, für andere vielleicht auch eine Frage davon, ob man gerade Bob Marley zur Teesession hört. :P

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Sweetness:

Bitterness:

Consistency:

Astringent:


Huigan:             Was bedeuten diese beiden Begriffe?

Shengjin:

Dryness: 

Smoothness:
 

An sonsten so wie geroha schreibt:

Mein Vorschlag:

  • Intensität des Duftes
  • Intensität des Geschmacks
  • A(d)stringenz (Gerbsäureeffekt - die Mundschleimhautzusammenziehende Wirkung, die amn beim Biss in eine unreife Pflaume erlebt)
  • Dickflüssigkeit des Mundgefühls
  • Länge des Nachgeschmacks
  • Kribbeln im Mund (intensiv / langanhaltend)


 

Der Punkt: "Dickflüssigkeit" könnte für mich noch etwas schwierig werden, sollte ich etwas mehr drauf achten. :)

Ich würde gern ganz allgemein bleiben. Andererseits würde ich auch gern süß und bitter dabeihaben wollen.  das sind so zwei Richtungen, die schon für den Gesamteindruck entscheidend sein können.

Andere Aromen sollten nicht bezeichnet und beschrieben werden.

Ich glaube, dass man Astringens eigendlich erkennt, wenn man sie spürt. Erklären dagegen ist umständlich. :)

Noch was allgemeines: Wasser sollte weich sein, vieleicht bis 5 grad dh und die Ziehzeiten sollte man noch etwas eingrenzen?

Gruß Krabbenhueter

Bearbeitet von Krabbenhueter
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 Erstmal recht offtopic


Aber wer zum Teufel ist Bob Martley? :yahoo:



Das ist dieser Musiker, der immer fleißig seine selbstgedrehten Sheng-Zigaretten geraucht hat und für extra tEE Werbung machte: in seinem Namen ( :P ) und bei den Konzerten wo er dem Publikum zurief:


"Legalize it!"



Jetzt aber wieder zum Thema:


"Huigan" ist die "wiederkehrende Süße". Soetwas wie ein herber Geschmack, der sich im Nachgeschmack zu Süße wandelt.


Bei Shengjin bin ich mir nicht so ganz sicher, aber ist das nicht "Speichelfluss anregend"?



Dickflüssigkeit unterscheide ich für mich sogar noch weiter: es gibt einige Tees, die ich als sirupartig empfinde, während andere sich ölig für mich anfühlen. Da mag aber jeder andere Assoziationen haben, also würde ich das reduzieren auf die Frage: "Bietet der Tee ein gehaltvolleres Mundgefühl als Wasser?"



Bei der Wasserhärte sehe ich den Punkt in einer Begrenzung, weiß nur nicht, ob dann nicht zuviele Probanden rausfallen.


Ich müsste mir dann immer Osmosewasser von der Arbeit mitbringen, denn sogar unser gutes Leitungswasser (bei dem ich nicht viel Unterschied zum Osmoswewasser schmecke) hat 6°dH.



Wenn wir Ziehzeiten und Dosierungen vorgeben, müssten wir auch die Wassertemperatur vorgeben. Schreckt das nicht zuviele Teilnehmer ab, wenn die Vorgaben zu korsettig werden?


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Also ich bereite die Proben sowieso auf mehrere Arten zu. Dann sollte eine mal ganz eng begrenzte möglich sein.



Ich bin für einfachst wie möglich. also Wasser gleich nach dem Kochen.



Also 6 grad dh geht auch. Ich habe nur festgestellt, das Britta eine ganze Zbei diesem Wert stehenbleibt. aber nicht 17 grad dh wie bei mir momentan. :)



"Bietet der Tee ein gehaltvolleres Mundgefühl als Wasser?"



gefällt mir. :)



Dann werden wir eine Art Formular zusammenstellen das dann ausgefüllt werden kann.



Gruß Krabbenhueter

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  • 2 Wochen später...

Ich hatte gerade noch ein schönes Bild zum Thema Whisky gefunden, da werden die Sorten in ein Quadrat nach verschidenen Hauptrichtungen aufgeteilt. Meinetwegen oben Rauchig rechts sherry usw.. Dann entstehen Gruppen und der Anfänger kann sich orientieren, wo sein geschmack einzuordnen ist. komme jetzt nicht an den link, der zu Hause auf meinem laptop liegt. :(

Aber das ist alle noch im Gedankenfluss.

@Paul: Du kannst schon mal Probieren. Formulare sind noch nicht da. Ich selbst wollte erst beim Probieren genau erfragen, was in das Formular letztendlich reinsoll.

Vorlage würde ich erstmal so wie von geroha nehmen:

Mein Vorschlag:

  • Intensität des Duftes
  • Intensität des Geschmacks
  • A(d)stringenz (Gerbsäureeffekt - die Mundschleimhautzusammenziehende Wirkung, die amn beim Biss in eine unreife Pflaume erlebt)
  • Dickflüssigkeit des Mundgefühls
  • Länge des Nachgeschmacks
  • Kribbeln im Mund (intensiv / langanhaltend)


Mehr bei: http://www.teetalk.de/topic/1321-puerh-beurteilen-bewerten-durch-wenige-stichworte/#ixzz2VDl5oDRR

 Also fang einfach an. Wir werden dann schon eine Form finden.

ich werde heute die Parallelverkostung mit dem Behandelten angehen.

Gruß Krabbenhueter

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Das Whisky-Quadrat ist klasse! Da kann ich richtig nachvollziehen, wie sich meine Geschmacksvorlieben von unten links nach oben rechts verändert haben über die Jahre.



Ob wir soetwas auch für Sheng hinbekommen? Viele der genannten Aromen finde ich auch bei Sheng, aber ob man nicht zuviel unterschlägt, wenn man eins zu eins die Whisky-Terminologie übernimmt? Andererseits kann es auch wieder viel zu kompliziert werden, wenn man die doppelte Anzahl an Aromen einbauen will.


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  • 7 Monate später...

Ernsthaft geht das nur mit einem "Eichgewicht" um den Nullpunkt einzustellen. ;)

Mein Bitter 0 ist bestimmt anders als Dein Bitter 0.

Die einzige Möglichkeit die ich sehen ist gemeinsame Verkostung und reden über das was man schmeckt, dann sollte es vielleicht Übereinstimmungen und gemeinsame Ausgangspunkte geben; ich habe gelesen, daß die Teataster das so machen in der "Lehre" - Gero kann wahrscheinlich was dazu sagen.

Da der Mensch selten sein genaues Äquivalent (Platon hin oder her) findet, gehe ich den Weg des rein subjektiven Verkostens und versuche nicht den Tee in Kategorien von 1-5 einzuteilen, sondern höre auf die Geschichte, die er mir erzählt - und die kann von mal zu mal unterschiedlich sein. Schwierig aber unterhaltsam!

Zum anderen lese ich Blogs und versuche auch deren Tees zu verkosten um zu sehen in wie weit meine Eindrücke mit deren Eindrücken übereinstimmen. Es ist wie bei Büchern oder Filmen: es dauert ewig bis man mal einen findet, der den gleichen Geschmack hat wie man selber, aber dann kann man auch dessen Vorschläge probieren ohne zu speien.

ich grab mal diesen faden aus und greife speziell diesen beitrag von paul auf, da er in meinen augen ein grundlegendes problem (grade bei pus) darstellt.

mir kam in diesem zusammenhang in dem sinn, dass man diese subjektive benotung relativieren könnte in dem man mehrere pus listet bei solchen bewertungen.

da einige bekannte dann als referenz gelten können und man einen vergleich hat (auch wenn er immer noch subjektiv bleibt)

problem letztendlich bleibt natürlich immer noch, dass eine zusammenfassung wegen der unterschiede der einzelnen aufgüße, schwer bleiben wird. aber man käme der sache schon näher?!

was sagen die experten?

Bearbeitet von phoobsering
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