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Zero Zen Mein erster Blog


Empfohlene Beiträge

Empfohlen laut "die Kunst des Tees" werden 3-5g auf 250ml, das macht auf 500ml 6-10g. Von daher habe ich mich auf 10g geeinigt. Ich hatte auch schon einmal mehr benutzt, aber meiner Meinung nach wird es dabei einfach viel zu intensiv und man verbraucht umsonst viel zu viel Blattwerk, was man sich für eine erneute Teerunde aufsparen könnte ;)

Diese Empfehlung bezieht sich allerdings auch nicht auf die Gong Fu Zubereitung ;) Zu intensiv wird es dann auch nicht, wenn man die Ziehzeiten deutlich runterschraubt und mehr Aufgüsse sind dann auch drin. Mehr verbrauchen tut man somit eigentlich nicht und ist definitiv - mit einer etwas kleineren Kanne - einen Versuch wert! :) Schonmal ausprobiert?

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Stimmt, würde man dieser Variante wählen, dann wäre diese Menge auch ok, aber an einem Gong-Fu-Set mit Brett und allem was dazu gehört, spare ich noch. Hab schon einige im Auge. Ist es dann soweit, wird es auch einige Berichte in diesem Stil geben. Dafür sehe ich mir gerade eifrigst viele Gong-Fu Zeremonie Lesson Videos auf Youtube an ;)



Aber, dennoch wäre es etwas zu viel, für eine Person. Denn würde ich, wie du schon sagst, auf diese Weise den Tee auf diese Menge zubereiten, dann hätte ich auch mehr vom Blatt und würde mehr Aufgüsse herausbekommen und von daher wäre es kein Verschleiß, aber ...ABER dann wäre ich etwas aufgeschwemmt, wenn ich nur alleine diese Runde vertrinke :D


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hab gerade nochmal nachgewogen: der jasmin pearl ist rel. schwer, dabei sind es locker 4g/100ml. ein anderer, kugeliger oolong, da würden 3,5g auch reichen. das gefäss ist, nachdem der tee sich "entpackt" hat, randvoll mit blättern.



eigentlich ist das eine recht ökonomische sache, denn wie dino schon schreibt, lässt man kurz nur ziehen, und ich giesse dann vielfach auf. bei guten tees hört man i-wann auf zu zählen, so oft kann man ihn giessen ("endlostee").



bei nur ein- oder zweimaligem aufgiessen, wäre das allerdings verschwendung.


Bearbeitet von Key
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Ahoi und herzlich willkommen zur Tee-Stunde am Mittwoch auf ZeroZen ;)

 

Wie schon erwähnt, habe ich in diesem Jahr zwei Tee-Freunde gefunden, mit denen ich gemeinsam jede Woche auf eine kleine virtuelle Tee-Reise gehe. Mit Kwok Ying war ich schon zweimal auf sehr schmackhaften und delikaten Pfaden unterwegs, heute folgt offiziell erstmals Ian Chun, mit Yunomi.us. Ich hatte schon in der Vergangenheit einige wahrlich gute Sorten von Yunomi verkostet, heute folgt mit dem Chiran Kabusecha die erste wirkliche Probe für das Jahr 2014. 

 

Ob sich diese, als Glücksgriff oder eher als Ticket ins Nirgendwo herausstellen wird, das erfahrt ihr am Ende nur an einem Ort, genau dort wo der Tee zu Hause ist, auf ZeroZen ;)

 


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Ahoi und herzlich willkommen zur Tee-Stunde, an diesem winterlichen Samstag auf ZeroZen. ;)

Heute geht es erneut zurück zum Ursprung des einstigen Oriental Beauty Pinglin und somit zurück zu den Chen's. Diesmal findet der erste Pouchong/Baozhong seinen Weg in diese virtuellen Tee-Hallen. Die Auflösung, aller geschmacklichen Antworten, wartet nur einen Klick entfernt, frisch und dampfend, hier und jetzt, auf ZeroZen ;)

http://zeroteazen.wordpress.com/2014/01/18/wenshan-pouchong-baozhong/

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Ohayo und herzlich willkommen zur ZeroZen-Testunde an diesem winterlich grauen Tag.

 

Doch je grauer und kälter es draußen vor den Fenstern pfeift, desto mehr genießt man eine dampfende Tasse grünen Tees. So steht auch an diesem Mittwoch wieder alles im Zeichen japanischer grüner Freuden und präsentiert euch erneut eine neue Probe von Yunomi.us direkt aus meinen virtuellen Tee-hallen, zu euch nach Hause. 

 

Die Auflösung aller Fragen, wartet in geschmacklichen Antworten nur einen Klick entfernt, frisch und dampfend, hier und jetzt, auf ZeroZen ;)

 


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In so kurzer Zeit zwei Mal 1000 Besucher, dafür möchte ich euch heute meinen Dank aussprechen. Es freut mich sehr, dass so viele meine Arbeit und die Leidenschaft die ich in ZeroZen stecke, wertschätzen. All die Besucher und vielen netten/unterstützenden Worte in den letzten Monaten, schätze ich sehr. 

 

Dank 41 Schweizern (so viele gab es bisher noch nie, an einem Tag...Schweizer meine ich :D ) erreichte ZeroZen, wie gesagt, erneut eine Tausender-Schwelle und somit die 6000. Auf zu den nächsten und vor allem zu grandiosen Teesorten, die noch auf euch warten werden ;)

 

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Bearbeitet von VanFersen
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Zǎo ān und herzlich willkommen zur ZeroZen-Testunde an diesem weitaus kälteren winterlichen Wochenende. 

 

Doch gerade solche Temperaturen, eigenen sich perfekt, um sich mit etwas Besonderem zu Hause, eine gute Zeit zu gestallten. Und wenn es um Tee in Verbindung mit etwas Besonderem geht, dann fällt nicht selten ein Name "TAIPING HOUKUI" und genau dieser unterzieht sich heute einer genaueren Inspektion. 

 

Dieser Tee hat mir ungemein viel Freude bereitet und war nicht nur wegen seiner Geschichte, ein wahrlich interessanter Teepartner. Warum, weshalb und vor allem Wie, diese geschmacklichen Antworten warten nur einen Klick entfernt, frisch, dampfend und vor allem erstmals Chinesisch, hier und jetzt, auf ZeroZen ;)

 


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Hallo VanFersen,



zuerst ein mal ein Zitat von dir:



"Ich verstehe einfach selbst nicht mehr, wie ich solange nur mit japanischen Teesorten existieren konnte. China und Taiwan sind ein purer Traum, vor allem wenn es um die Vielfalt an Teesorten und ihre unterschiedlichen geschmacklichen Ausrichtungen geht. Je mehr ich in diese Welt eintauche, desto mehr nimmt sich mich in ihren Bann. Ich bin einfach nur begeistert :D.



 

Deinen Sinneswandel findet ich toll. :thumbup: Als du dich hier im Forum vorgestellt hast, ging es dir ja nur um Japan und japanische Produkte und vor allem nur um japanischen Tee.

 

Wenn es so weiter geht wird die "Dunkle Seite" sich auch noch bei dir einschleichen. :lol:

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Ohayo und herzlich willkommen zur Bärigen-ZeroZen-Teestunde, an diesem verschneiten Mittwoch Vormittag.

 

Heute präsentiere ich euch etwas, lang geplantes, für einen besonderen Moment aufgespartes und vor allem etwas, in gewisser Maßen, bäriges. Denn dieser Yokayo Fukamushi hat den Bären im Schlepptau. Warum dies so ist, werdet ihr in wenigen Minuten erkennen ;). Dank seika, kam ich in den Genuss dieses regionalen Shinchas und ob sich jener auch als bärenstark entpuppt hat, das erfahrt ihr nur an einem Ort, wo in diesem Augenblick schon eine dampfende Tasse grüner Freuden auf euch wartet und zwar auf ZeroZen ;)

 


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Zǎo ān und herzlich willkommen zur ZeroZen-Testunde an diesem noch kälteren ersten Februar-Wochenende!

 

Somit heißt es erneut neuer Bericht und neues ZeroZen Logo noch dazu. Heute geht es erneut zur Familie Jiang, deren "Taiping Houkui" schon ein wahres Gedicht in Form von Tee-Genuss war. Dieser Maofeng stammt aus der ersten Pflückung und ist dementsprechend unglaublich grün und saftig. Ob eine erneute Legende aus längst vergangenen Tagen und diese grünen Fakten ausreichen einen erstklassigen Tee hervorzubringen oder ob am Ende außer heißem Dampf nichts gewesen ist, das lest ihr wie immer nur einen Klick entfernt, an dem Ort wo der Tee zu Hause ist, auf ZeroZen ;)

 


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1 1/2 Wochen, mehr als 60 Stunden Recherche, Schreiben und Bildbearbeitungen, doch nun ist es soweit, der große YIXING CRASHKURS Sonderbericht geht, an diesem doch unüblichen ZeroZen-Teestunden Montag, an den Start. 

 

Ich wollte einen Bericht schaffen, der alle wichtigen Fragen zum Thema "Yixing Kannen und Ton" in einem Artikel beantwortet, ohne dabei immer zig unterschiedliche Foren, Seiten und Blogs aufsuchen zu müssen. Ich hoffe er ist euch eine Hilfe, sei es um neues Wissen zu erlangen oder den Kauf zu erleichtern und wünsche euch viel Spaß mit dem Yixing Bericht auf ZeroZen ;)

 


Bearbeitet von KlausO
Link korrigiert
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na hier bisschen spoilern, aber mach dir keine Umstände, morgen geh ich übers firmen VPN. Proxy ist für die paar Tage zu nervig, d.h. noch langsamer als jetzt schon. die lieben Herren und Damen bei der Zensur sind nur noch nicht auf Joaquins Weltbildzerstörerische umtriebigen Geschäfte gekommen, sonst wäre Ich hier auch ausgesperrt ohne helferlein

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