VanFersen Geschrieben 10. Juli 2013 Teilen Geschrieben 10. Juli 2013 (bearbeitet) Oft wird in Beschreibungen angegeben, das ein bestimmter "Cultivar" benutzt wurde um diesen oder jenen Erfolg in der Zucht des Grün Tees zu bewirken. Als Beispiel sind da: 100% Yutakamidori (Cultivar), dann gibt es noch einige die zuhauf Angeführt werden:SaemidoriOkumidoriYamakaiKanayamidoriYabukitaZairaiOkuyutakaAsatsuyuKomakageKôshunWas ist genau damit gemeint. Und wie wirkt sich was, wie auf den Sencha aus. Wäre toll, wenn wir hier eine kleine Beschreibungsrunde / Auklärungsrunde starten könnten Bearbeitet 10. Juli 2013 von VanFersen Zitieren Link zu diesem Kommentar
phoobsering Geschrieben 10. Juli 2013 Teilen Geschrieben 10. Juli 2013 es gibt noch etliche mehrsoweit ichs weiß entsspricht das einfach einer kultivierten sorte der teepflanze.wird ja bei allen nutzpflanzen generell so gemacht , um bestimmte eigenschaften besonders stark rauszuzüchten. normal ist es ertrag und resistenz, wetterverträglichkeit etc.bei den cultivars wohl auch geschmackliche aspekte, verträglichkeit und interaktion mit verschiedenen verarbeitungsverfahren etc..hier wird einiges drüber geschrieben:http://www.ctahr.hawaii.edu/oc/freepubs/pdf/F_N-15.pdf Stefan85 und VanFersen reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Stefan85 Geschrieben 10. Juli 2013 Teilen Geschrieben 10. Juli 2013 Vielen Dank für den äußert informativen Link, ist ne ne sehr gute Zusammenstellung. Ich hatte sowas schon mal für taiwanesische Oolong-Kultivare gefunden, mit japanischen Varietäten hatte ich mich noch nicht so eingehend beschäftigt. Zitieren Link zu diesem Kommentar
VanFersen Geschrieben 10. Juli 2013 Autor Teilen Geschrieben 10. Juli 2013 Danke für den Link. Da ist auf jeden Fall schon mal einiges aufgelistet, zwar nicht alles, aber ein echt guter Anfang Zitieren Link zu diesem Kommentar
Key Geschrieben 10. Juli 2013 Teilen Geschrieben 10. Juli 2013 wenn man kultivar auf wein überträgt, wären das verschiedene rebsorten, also zum beispiel riesling, silvaner, elbling, traminer, usw. .Ich hatte sowas schon mal für taiwanesische Oolong-Kultivare gefundenkannst du den link dazu evtl. (nochmal) posten? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Stefan85 Geschrieben 10. Juli 2013 Teilen Geschrieben 10. Juli 2013 Schau mal auf die Seite von Houde, rechts unten "Common Oolong Cultiva in Taiwan". Die anderen beiden Artikel sind übrigens auch sehr lesenswert. Key reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
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