VanFersen Geschrieben 20. Juli 2013 Teilen Geschrieben 20. Juli 2013 (bearbeitet) Sehr interessant und wahrlich kein Scherz. Ich hatte heute ein langes Gespräch mit der Chefin vom Cha no Ma. Dabei konnte ich so einige Insider erfahren, von denen ich keine Ahnung hatte. Anscheinend wird unter die Wurzelnseit einiger Zeit zermalener Hering gemischt, welches das Umami um einiges verstärken soll. Würde meinen letzten Sencha erklären, wo ich in meiner Review schrieb (noch nicht online), dass der Geschmack ganz dezent und leichtnach einem köstlichen Fischgericht schmeckt nun weiß ich ja warum. Na das nen ich mal Dünger Bearbeitet 20. Juli 2013 von VanFersen Zitieren Link zu diesem Kommentar
phoobsering Geschrieben 20. Juli 2013 Teilen Geschrieben 20. Juli 2013 erinnert mich an kartoffelsorten auf den jersey-inseln.die werden mit algen gedüngt und bekommen dadurch ein unvergleichliches "würziges see-aroma" Zitieren Link zu diesem Kommentar
Key Geschrieben 20. Juli 2013 Teilen Geschrieben 20. Juli 2013 hatte das mit dem fisch schon mal gelesen, glaube im kayawa blog.es wurde als überdüngen, bzw. falsches düngen bezeichnet, wenn ich mich richtig erinnere. finde das posting leider nicht... Zitieren Link zu diesem Kommentar
Key Geschrieben 20. Juli 2013 Teilen Geschrieben 20. Juli 2013 (bearbeitet) habs jetzt gefunden:Ein Gyokuro, der fischig schmeckt, ist zu stark gedünnt. Er schmeckt nur nach Dünnmittel, anstatt nach dem Teepflanzen!quelleZwischen den Buschreihen werden Gräben ausgepflügt, die mit organischen Materialien, z.b. Fisch- oder Knochenmehl gefüllt werden. Dadurch bilden sich jedes Jahr feine neue Wurzeln, in denen große Mengen des für den guten Geschmack verantwortlichen Theanins gebildet werden. Die dicken, alten Wurzeln dagegen bilden kaum Theanin aus.quelle Bearbeitet 20. Juli 2013 von Key Dinostein und luke reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar
KlausO Geschrieben 27. Juli 2013 Teilen Geschrieben 27. Juli 2013 Hallo,ich glaube das passt am besten hier hin.Heute Nachmittag in "dmax" der Allesesser, in Guangzhou (Kanton).Der Roggen der haarige Krabbe im Herbst enthält unwahrscheinlich viel Umami, so der Hauptdarsteller.Also wenn ihr genug vom Gyokuro habt, wisst ihr jetzt Bescheid. Ich wünsche noch einen guten Appetit. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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