Joaquin Geschrieben 1. April 2011 Teilen Geschrieben 1. April 2011 Ich denke ich bin den Flocken im Tee nun auf die Spur gekommen. Dabei hat es nichts mit dem Tee zu tun. Ein zufälliger Blick in den Wasserkocher hat mir dann den Grund dafür gezeigt. Es war Kalk der sich vom Rand des Wasserkochers gelöst hatte. Der Wasserkocher welcher an der Arbeit von vielen genutzt wird, hat dabei extrem viel Kalk angesetzt, wie man im Bild des Anhangs erkennen kann. Es setzt sich aber nicht nur viel Kalk am Wasserkocher ab, sondern beim Kochen bröckeln dann auch mal ordentliche Stücke des Kalkes ab und gelangen anschließend beim Gießen, in die Tasse. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Krabbenhueter Geschrieben 2. April 2011 Teilen Geschrieben 2. April 2011 Hallo, oh! :o das ist ja schon extrem. Aber das kenne ich auch. Deshalb habe ich mich entschlossen mein Wasser in meinem Porzelankrug in der Mikrowelle zu erwärmen. Auch wenn andere behaupten, das Mikrowelle schlecht ist, sehe ich die Alternative in solchen Wasserkochern nicht gegeben. Gruß Krabbenhueter Zitieren Link zu diesem Kommentar
Teepott Geschrieben 16. April 2011 Teilen Geschrieben 16. April 2011 Hallo, als Vermeidungsstrategie ist Krabbenhüters Idee hervorragend, aber wenn man einen Wasserkocher benutzt ist das Verkalken zwangläufig, Entkalken die Folge. Ich koche meinen Wasserkessel regelmäßig mit Kartoffelschalen aus, funzt prima, und ist 100zentig Bio. Gruß Teepott Zitieren Link zu diesem Kommentar
malcolicious Geschrieben 19. November 2011 Teilen Geschrieben 19. November 2011 Du kannst aber auch einen Teelöffel Zitronensäure (Ascorbinsäure) in deinen mit Wasser gefüllten Wasserkocher machen. Da kannst du dann dabei zusehen wie sich der Kalk löst =) Zitieren Link zu diesem Kommentar
David Geschrieben 20. November 2011 Teilen Geschrieben 20. November 2011 Jupp Wasserkocher verkalken, aber dafür gibts doch Wasserfilter. Wer Tee trinkt sollte das Wadser doch so oder so entkalken und die Miktowelle ist doch mal sowas von energie ineffizient in Sachen Wasser erhitzen speziel grössere Mengen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
luke Geschrieben 21. November 2011 Teilen Geschrieben 21. November 2011 Außerdem hat der Einsatz eines Wasserfilters den Vorteil, dass gerade bei Schwarztee sich kein Film bildet, der für Teeränder und hartnäckige Verfärbungen verantwortlich ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar
mia Geschrieben 19. Dezember 2011 Teilen Geschrieben 19. Dezember 2011 Das Problem haben wir bei uns in der Arbeit auch. Unser Wasserkocher hat deshalb am Ausgießer ein ganz feines Sieb. Da bleiben dann solchen Kalkablagerungen hängen bevor sie in die Teetasse gelangen. Zusätzlich wird der Wasserkocher in regemäßigen Abständen mit Zitronensäure oder Essig gereiningt. LG Zitieren Link zu diesem Kommentar
Krabbenhueter Geschrieben 19. Dezember 2011 Teilen Geschrieben 19. Dezember 2011 Hallo, das mit dem Wasser in der Mikrowelle war nur vorübergehend - ein Experiment also. Nun habe ich Teesorten zusammengesucht, die bei Wasserhärte nicht so empfindlich sind. Und damit bin ich auch wieder klassisch am Wasserkocher dabei, der natürlich ab und zu auch entkalkt werden muss. Zu Hause hab ich auch zusätzlich noch sone art Stahlwolle mit im Kocher, die den Kalk etwas an sich bindet und so weniger im Topf beläst. Wie das genau geht, keine Ahnung, warscheinlich eher subjektiv . Solch feines Sieb vor dem Ausguss ist natürlich viel wert. Also nur die guten Tees bekommen auch gefiltertes Wasser zu sehen. Gruß Krabbenhueter Zitieren Link zu diesem Kommentar
lamy Geschrieben 21. Dezember 2011 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2011 Guten Abend allerseits, boah da ist ja richtig viel Kalk drin ;D ;D Hast du eigentlich vor den Wasserkocher zu entkalken oder wolltest du deinen Wasserkocher nur präsentieren? lg Zitieren Link zu diesem Kommentar
Joaquin Geschrieben 22. Dezember 2011 Autor Teilen Geschrieben 22. Dezember 2011 Also der oben gezeigt Wasserkocher hat schon das Zeitliche gesegnet. Zur Zeit verkalkt hier ein anderes Exemplar. Ich werde bei Gelegenheit dann erneut ein Bild einstellen, denn dort macht sich der Kalk auch gut bemerkbar Zitieren Link zu diesem Kommentar
mia Geschrieben 2. Januar 2012 Teilen Geschrieben 2. Januar 2012 Wie länge hält denn ein Wasserkocher bei dir durch, bis er irgendwann mal so verkalkt ist??? Ist ja bestimmt echt nervig wenn man andauern neue Wasserkocher kaufen muss... Beste Grüße Zitieren Link zu diesem Kommentar
michdal Geschrieben 23. April 2013 Teilen Geschrieben 23. April 2013 Du kannst aber auch einen Teelöffel Zitronensäure (Ascorbinsäure) in deinen mit Wasser gefüllten Wasserkocher machen.Da kannst du dann dabei zusehen wie sich der Kalk löst =)Bei der Entkalkung meines Wasserkochers hatte ich bisher immer auf Essig gesetzt. Das Gebräu musste man in der Regel mehrmals aufkochen, ewig einwirken lassen bzw. sogar neu aufsetzen, um wirklich alle Kalkreste zu entfernen. Küche und Kocher rochen danach entsprechend.Jetzt habe ich es mal mit Zitronensäure (in Pulverform) probiert und bin einigermaßen begeistert. Die Lösung ist schnell angesetzt und bereits unmittelbar nach dem ersten Aufkochen war vom Kalk nichts mehr zu sehen. Und das alles geruchs- und geschmacksneutral. Klasse! Zitieren Link zu diesem Kommentar
KlausO Geschrieben 23. April 2013 Teilen Geschrieben 23. April 2013 Michdal,war das ein Entkalker oder hast irgen ein Zitronenpulver mit Wasser gemischt? Zitieren Link zu diesem Kommentar
michdal Geschrieben 23. April 2013 Teilen Geschrieben 23. April 2013 (bearbeitet) @KlausO: Nennt sich "Heitmann - Reine Citronensäure - Universeller Kalklöser" und kommt aus der Drogerie. Es ist als "lebensmittelsauber" und biologisch abbaubar deklariert, was mir wichtig war. Nutze es z.B. auch für Waschmaschine und Bad- und Küchenreinigung. Bearbeitet 23. April 2013 von michdal Zitieren Link zu diesem Kommentar
Key Geschrieben 23. April 2013 Teilen Geschrieben 23. April 2013 hat jemand rel. weiches leitungswasser und einen wasserkocher aus plastik?ist meine kombination (ruhrwasser), und der ist jetzt 15, eher 20 jahre alt, und wurde noch nie entkalkt. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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