Tetsubin, Quellen?

[miig]

Och, so ein Eisenkännchen ist schon gern mal trocken zwischendurch *g*

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[GoldenTurtle]

vor 44 Minuten schrieb Cel:

Wie soll ich das bei all den Kannen schaffen, so viel Tee vertrag ich auch nicht. Schaffst Du das?

Ich habe ja (absichtlich) gar nicht viele, dafür relativ anständige. Es gibt Tag und Nacht eigentlich kaum mehr eine Sekunde, in der nicht in irgendeiner Kanne oder Gaiwan irgendwelche Tees ziehen, aktuell in 4.

Bei guten Tees ist es einfach schade, wenn man bei denen am Ende der Session nicht noch einen 24- oder 48h-Zieher anhängt.

[Katori]

Wenn ich das benötigte Geld aufbringen kann, wird eine Tetsubin bei mir EInzug halten. Ich halte sie für zu wichtig, als das man als Tee-Trinker auf so ein Utensil verzichten sollte.

[miig]

Mei, einerseits... man kann wohl eine hervorragende Teegenießer-Karriere absolvieren ohne Tetsubin. Andererseits.. sie bringen schon sehr viel bereicherndes an den Teetisch

[Katori]

Mir stellt sich nun die Frage, ob ich es wage bei Hojo eine zu bestellen, da wüßte ich auch schon welche, oder bei Thes du Japon oder Chadao. Die bei Thes du Japon finde ich zu groß, und die bei Chadao gefallen mir nicht so recht wobe ich sie auch nicht als häßlich oder unästhetisch erachte.

Ich werde einfach mal die Preise vergleichen. Wenn ich es mir leisten kann wird es defintiv eine von Hojo.

Entschuldigt ich bin etwas im brainstorming.

Bearbeitet 24. November 2016 von Katori

[Katori]

@Miig genau darum geht es mir, ich möchte einfach sehr gerne Wasser in der Tetsubin zum kochen bringen, und dann damit meinen Tee zubereiten, ich nutze derzeit dazu eine keramische Kanne, mit Glasur, ist zwar auch schon sehr in Ordnung der Teegenuß, aber es ist mir wohl zu steril und monoton im Geschmack  die Kanne faßt auch um den 1l und ich denke eine Tetsubin mit 1,3l sollte für mich perfekt sein, zudem bliebe das Wasser sicher auch ein wenig länger auf hoher Temperatur, das warmhalten per Stövchen ist mir nichts, ja mich stört beim trinken der Parafingeruch.

[miig]

Also ich bin sehr glücklich mit meiner Kanne, die wird den Rest deines Teetrinker-Daseins halten, drum lieber eine bessere Hojo ist sehr respektiert, da kannst du wohl nichts falsch machen.

Du könntest dir auch überlegen, eine etwas größere Kanne zu nehmen - sie brauchen doch eine Weile um warm zu werden. Es sei denn, du willst dir später eine große Kanne anschaffen

Worauf willst du sie denn erhitzen? Hast du schon eine Kochplatte?

Bearbeitet 26. November 2016 von miig

[Katori]

Kannst du bitte mal ein Foto machen, oder verlinken? @miig 

Größer als 1,3l? Hm.

Aktuell habe ich nur ein altes Ceranfeld zur Verfügung, aber eine Induktionskochplatte wird dann wohl auch da sein, wenn die Tetsubin zu mir unterwegs ist.

 

Aktuell warte ich noch auf die Preisliste von Hojo. Das ist gerad sogar noch der Grund für meine Wachheit.

Bearbeitet 26. November 2016 von Katori

[miig]

@Katori meinst du, zu meiner Kanne? Siehe dazu die vorherige Seite dieses Themas. Was die Platte angeht, bedenke auch dass viele Induktionsplatten Lüfter haben, ich könnte mir das nicht vorstellen. Näheres und Fragen zu dem Thema auch hier: 

 

PS. Meine Kanne hat ein Volumen von fast 3l, kann also bequem 2,5 l Wasser erhitzen. Ist etwas groß geraten *g* 

Natürlich weißt du selber am besten wie groß du es haben willst, wenn dir ein Liter bisher immer gut gereicht hat passt das schon.

Bearbeitet 26. November 2016 von miig

[theroots]

vor 22 Stunden schrieb miig:

Hojo ist sehr respektiert, da kannst du wohl nichts falsch machen.

Die Preise sind vielleicht etwas höher, aber der Kontakt ist sehr nett und persönlich. Denke das rechtfertigt auch einen Aufpreis.

vor 9 Stunden schrieb Katori:

Größer als 1,3l? Hm.

Man muss allerdings bedenken, dass die Kanne nie mit dieser Füllmenge genutzt wird. Daher muss man wohl schon 20-30% abziehen.

vor 9 Stunden schrieb Katori:

Aktuell warte ich noch auf die Preisliste von Hojo. Das ist gerad sogar noch der Grund für meine Wachheit.

Irgendwo habe ich ansonsten noch eine Preisliste die wohl auch noch mehr oder weniger aktuell ist (die Preise sind relativ stabil), bevor du zu viele schlaflose Nächte hast.  (den Abschnitt über allfällige Wartefristen hast du aber hoffentlich nicht überlesen)

Bearbeitet 26. November 2016 von theroots

[miig]

Ja, und Thés du Japon hat ja auch zwei Kannen die für dich interessant sein könnten. Bei einem Volumen von 1,8l kannst du maximal 1,5l Wasser darin erhitzen. Du weißt ja wahrscheinlich dass neben den Verstandkosten dann noch 19% EU-St anfallen und ab einem Warenwert von 150€ zusätzlich 8,5% Zoll.

[Paul]

Am 4.11.2016 um 16:43 schrieb miig:

Mei, einerseits... man kann wohl eine hervorragende Teegenießer-Karriere absolvieren ohne Tetsubin. Andererseits.. sie bringen schon sehr viel bereicherndes an den Teetisch

Goldene Worte, Goldene Worte.

Die Lüfter bei manchen Induktionsplatten sind schon sehr störend.

Eine Tesubin ist schon klasse, aber man hat eine verdammte Menge Geschiss mit ihr.

 

Tatonka tea kettleI 1,5 l

Ihr jungen Männer ertrag das Gewicht einer alten Tetsubin,

Leichtigkeit braucht der alte Mann für den Rest seiner Reise.

379 gr.

( rechts von meinem neuen Teetisch auf einer Elektroplatte aus den 50 zigern - jetzt mit Schalter - Info für die Subersiven  Teetreffen Teilnehmer )

 

Bearbeitet 26. November 2016 von Paul

[theroots]

vor 2 Stunden schrieb Paul:

rechts von meinem neuen Teetisch

Guter Fang! 

[Katori]

vor 6 Stunden schrieb miig:

PS. Meine Kanne hat ein Volumen von fast 3l, kann also bequem 2,5 l Wasser erhitzen. Ist etwas groß geraten *g* 

Natürlich weißt du selber am besten wie groß du es haben willst, wenn dir ein Liter bisher immer gut gereicht hat passt das schon.

Etwas groß? Nunja für längere Teezeremoniells ist das doch das Volumen angemessen, das hab ich bei mir jetzt gar nicht bedacht, und da reicht mir ein Liter nicht, und daher musste ich schon oft das Trinken einstellen, weil ich kein Wasser mehr gehabt habe. Somit schliess ich die kleinen 1l Tetsubins aus und werde wohl vorlieb mit denen bei Thes Du Japon nehmen. Mir persönlich ist es nur wichtig, das ich das Wasser halt in einem japanischen Gußeisenkessel zum kochen bringe. 

Ds mit dem Zoll und der Wartezeit hatte ich auch einkalkuliert und wäre auch kein Problem, lediglich mag ich es nicht noch zusätzliche Gebühren zu zahlen, ich empfinde das als nutzlos  und halsabschneiderisch!

vor 2 Stunden schrieb theroots:

Die Preise sind vielleicht etwas höher, aber der Kontakt ist sehr nett und persönlich. Denke das rechtfertigt auch einen Aufpreis.

Man muss allerdings bedenken, dass die Kanne nie mit dieser Füllmenge genutzt wird. Daher muss man wohl schon 20-30% abziehen.

Irgendwo habe ich ansonsten noch eine Preisliste die wohl auch noch mehr oder weniger aktuell ist (die Preise sind relativ stabil), bevor du zu viele schlaflose Nächte hast.  (den Abschnitt über allfällige Wartefristen hast du aber hoffentlich nicht überlesen)

Auf jeden Fall  seh ich auch so. Ein netter Kontakt zum Kunden ist schon nicht zu unterschätzen und ich mag das auch. Zumal ist die Herstellung von Tetsubin ja nun auch keine so einfache Geschichte.

Es wird sich für mich wohl nun aber erledigt haben, also bei Hojo zu bestellen. Jedenfalls vorerst.

vor 2 Stunden schrieb Paul:

Goldene Worte, Goldene Worte.

Die Lüfter bei manchen Induktionsplatten sind schon sehr störend.

Eine Tesubin ist schon klasse, aber man hat eine verdammte Menge Geschiss mit ihr.

 

Tatonka tea kettleI 1,5 l

Ihr jungen Männer ertrag das Gewicht einer alten Tetsubin,

Leichtigkeit braucht der alte Mann für den Rest seiner Reise.

379 gr.

( rechts von meinem neuen Teetisch auf einer Elektroplatte aus den 50 zigern - jetzt mit Schalter - Info für die Subersiven  Teetreffen Teilnehmer )

 

 

Deine Edelstahllösung finde auch gelungen, den Kessel wollte ich mir auch noch zulegen  aber halt für unterwegs. 

Wie meinst du das mit dem Geschiss? Viel aufwendiger als Hochos aus Shiro oder Aogami ist eine Tetsubin doch wohl nicht? Ist ja alles "nur" rostendes Metall. 

 

Deinen Teetisch finde ich auch Klasse! Löst bei mir den Effekt aus, das ich selbigen wünschte, eine Frage haette ich noch, ist etwas naiv ich weiß, aber die Wasserentnahme erfolgt dann mit einer Schöpfkelle?

 

Ich muss mir nun aber erstmal einen Tee machen.

[miig]

vor 52 Minuten schrieb Katori:

Wie meinst du das mit dem Geschiss? Viel aufwendiger als Hochos aus Shiro oder Aogami ist eine Tetsubin doch wohl nicht? Ist ja alles "nur" rostendes Metall. 

Öhm, doch. Eine Tetsubin ist schon nochmal deutlich aufwendiger, auch wenn du Karbonstahlmessern schonmal den Vorteil hast, eine Vorstellung davon zu haben was dich erwartet. Was die Sache komplizierter macht ist einmal dass du kein Öl verwenden kannst, zumindest nicht im Innenbereich der Kanne. Außen ist in der Regel auch kein Problem. Ein Messer kannst du abwischen und liegen lassen, dann ist es sehr schnell trocken. Die Kannen hingegen kannst du innen nicht direkt trocknen, nur indirekt durch Wärme.

Wenn du eine Kanne mit Wasser aufkochst und damit dann in der Ruhe deinen Tee trinkst, ist die Kanne nicht mehr warm genug damit das Wasser ganz verdunstet. Es mag so aussehen, aber oft wird noch eine gewisse Restfeuchte bleiben, und dann kann es mit dem Rost schnell gehen. Du musst also, wenn du es gewissenhaft machen willst, die Kanne nochmal mit etwas Wasser füllen, dieses aufkochen und ausgießen. Dann hat die Kanne genug Wärme gespeichert um schnell zu trocknen. Daran immer zu denken und das gewissenhaft zu machen ist schon nicht ganz ohne. Und wenn es dann doch mal rostet, kannst du den Rost auch nicht so einfach abnehmen wie bei einem Messer.

Dazu kommt dass du mit dem Aufheizen aufpassen musst. Wenn du eine Induktionsplatte nimmst, heizt diese die Kanne an gewissen Hotspots auf, dies kann die Lebensdauer der Kanne beeinträchtigen wenn du zu schnell zu stark einschaltest. Es gibt viele Leute die dies ohne Probleme machen, mir persönlich wäre es zu heiß, auch deswegen weil meine Kanne schon ein paar Jährchen alt ist und somit womöglich nicht mehr ganz so belastbar wie eine neue. Aber ich bin auch negativ voreingenommen was Induktion angeht

Zu guter Letzt ist das Material spröde. Wenn die Kanne sehr heiß ist solltest du kein eiskaltes Wasser hineingeben, weil auch das dem Material einen Schock verpasst und es möglich ist dass es irgendwann zu Problemen kommt. Meine Grundregel ist, wenn ich die Kanne mit den Händen halten kann ist sie nicht mehr heiß.. aber ich bin da auch pedantisch

Was man gut mit den Messern vergleichen kann ist dass dies alles nicht unbedingt ein Nachteil sein muss - für viele ist das Teil des Charakters und macht auch den Reiz einer solchen Kanne aus. Es ist aber schon auch manchmal sehr erholsam wenn man eine Edelstahlkanne hat, mit der man all dies machen kann ohne dass man auf irgendwas achten muss. Aber einen guten Edelstahlkessel mit Kupferboden krieg man sehr günstig gebraucht, kann man sich also im Zweifelsfall noch mal schnell dazukaufen *g*

Bearbeitet 26. November 2016 von miig

[Katori]

Herzlichen Dank für die ausführliche Beschreibung, mir ist das alles bewußt und ich nehme das auch in Kauf. Und somit habe ich eben den Kauf auch getätigt. Wie mit Gußeisen zu verfahren ist bezüglich des doch offenporigen Materials ist mir defintiv nicht zuwider sonder auch gewünscht  Gewissenhaft genug, für die Pflege bin ich meiner Meinung nach auch

 

Bezüglich der Induktion, da hab ich ich mich auch gründlich von distanziert, eine Geräuschentwicklung kann ich beim Wasserkochen zur Vorbereitung meiner Mentalität defintiv nicht brauchen, das wäre zu ablenkend, bzw. einfach zu störend.

Bearbeitet 26. November 2016 von Katori

[Paul]

vor einer Stunde schrieb Katori:

Deinen Teetisch finde ich auch Klasse! Löst bei mir den Effekt aus, das ich selbigen wünschte, eine Frage haette ich noch, ist etwas naiv ich weiß, aber die Wasserentnahme erfolgt dann mit einer Schöpfkelle?

@Katori Wünschen kann man viel aber den  Teetisch kann man nicht kaufen - nur selber machen: ein Eichenbalken aus einen ca. 500 Jahre altem Fachwerkhaus, der Balken selbst auch noch mal ca. 2 - 300 Jahre -, bevor er zum bauen benutzt wurde, also ungefähr 700 - 800 Jahre alt. Farbreste und Metallteile (Nägel, Draht) fachmännisch entfernen, und dann schleifen, schleifen, schleifen und dann ölen und wachsen und polieren; halt: eine Seite mußte ich noch neu behauen. Da bist Du schnell bei 200 Arbeitsstunden ( sehr niedrig gerechnet) Du kannst solche Arbeiten natürlich delegieren - hat mal ein teetalk Mitglied in China gemacht - aber für mich wäre das nichts, ich würde die Krätze bekommen wenn ich bei mir zu Hause an einem Teetisch säße den ein anderer gemacht hat und dann noch schlechter als ich das gekonnt hätte. Nenn es "postsenile Eigenheit" ein älteres Wort wäre: "Handwerkerehre" - aber das kennen nicht mehr viele heute.

Wo hast Du denn nun die Tetsubin bestellt, Bild?

[Katori]

Klasse! Die Arbeit macht man sich für sowas doch auch gerne :). Solch alte Balken sind in meinem Wohnhaus auch verbaut ! 

Postsenilität finde ich in diesem Zuammenhang unangebracht, es ist eben eine sehr persönliche Erfahrung/Geschichte die man beim Herstellungsprozess durchläuft, Hingabe für die Arbeit ist da doch unabdingbar  und eigentlich auch Grundvorraussetzung. Insofern trifft dein tisch auf meine vollste Hochachtung. 

 

Ich hab sie nun bei Thes du Japon bestellt, und zwar dieses Modell 

http://www.thes-du-japon.com/index.php?main_page=product_music_info&products_id=442

[miig]

Schönes Ding! Die hat mir auch sehr gut gefallen. Was die Platte angeht, mein Tip wäre eine Rommelsbacher-Platte wie im anderen Thread beschrieben. Hat den Vorteil dass du nicht so auf die Oberfläche aufpassen musst wie bei einer Ceranplatte, sie keinen Lüfter hat und trotz sehr guter Qualität günstig zu haben ist.

Ich freu mich drauf, deine Fotos von der Kanne zu sehen und deine Eindrücke zu lesen.

[Katori]

Vielleicht ist es profan sowas zu sagen, aber ich konnte mich tatsächlich nicht so ganz einfach entscheiden wie ich es dachte. Es mußte die Sakura werden, weil ich die Pfingstrosen Nanbu vom Muster her als zu unausgeglichen und aufdringlich empfinde. 

Das topic hatte ich auch durchgelesen, und die kommt mir definitiv auch ins Haus, aber ich geh davon aus, das ich die Tetsubin vor der Platte erhalte, aber was sein wird, werde ich sehen. Für den Fall das es so kommt und mich die Tetsubin eher erreicht, werde ich sie ohne schlechtes Gewissen, auf dem alten Herd erst einmal einweihen  der ist ohnehin zerkratzt und meine Uroma hätte sicherlich nichts dagegen das ich das täte.

Ich bin auf meinen ersten Eindruck auch schon sehr gespannt, ich hätte aber gerne noch Tee mtbestellt, aber das hätte den Rahmen leicht überstrapaziert, so ist es aber besser weil mich das finanziell nicht so belastet und ich noch etwas Tee habe und auch noch welchen ordern kann.

[Katori]

Heute war ich beim, Zoll :D!  Ich bin ziemlich erschöpft, aber nun koche ich die Tetsubin die zweite Runde aus, das sollte dann zu genüge gewesen sein. Bilder werde ich morgen oder die Tage mache. 

[miig]

Ui, tolle Sache! Hatte  schon dran gedacht die letzten Tage, dass es jetzt bald so weit sein müsste. Bin gespannt auf die Bilder, und auf deine Eindrücke. Viel Spaß schonmal, ich wollte meine Tetsu nicht mehr missen!

[Katori]

Ich muss meinem Verantwortungsbewusstsein nachkommen, als Tee-Diasporant kann ich es nicht verantworten euch das Auskochen vorzuenthalten!

 

Das Rückfahrtbild

 

Und die Tetsubin <3 ich liebe sie jetzt schon, leider ist des Deckels Emaille innenseitig ein ganz bisschan abgeplatzt.

[miig]

Schööööööööööööön! Jetzt will ich auch eine.

[Katori]

@miig  

Ich werd sie nun abkühlen lassen, und mit abgestandenem Wasser befüllen um mir dann Genmai zu servieren. Bin sehr gespannt. Das Wasser kochen an sich find ich schon besser so, dauert einen Moment länger, aber sie faucht so schön mit geschlossenem Deckel