Jinx Geschrieben 2. September 2013 Teilen Geschrieben 2. September 2013 Ich möchte mal anfragen, wie bis zu vielen Versuchen ihr bei einem euch bisher unbekannten Oolong braucht, bis ihr einen runden geschmacklichen Eindruck gewinnen konntet? Ich gehe dabei von einer Zubereitung im Gaiwan oder einer kleinen Oolong-Kanne aus (mehrfache Aufgussmethode). Hintergrund: ich habe einen Oolong-Tee, der mir von einem Bekannten sehr empfohlen wurde. Zielrichtung war "herrlich blumig". Beim ersten Mal trug mich meine Begeisterung für die neue Teekeramik davon, da ließ ich ihn zu lange ziehen und bekam einen sehr kräftigen, adstringierenden Geschmack. Heute startete ich den zweiten Versuch und ließ ihn jeweils 10, 20, 30 ... Sekunden ziehen. Der Tee schmeckte schwach blumig und unglaublich langweilig. Den dritten Versuch starte ich mit einem Mittelwert zwischen den beiden Extremen. Vielleicht kriege ich den Tee ja noch in den Griff, geschmacklich gesehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Key Geschrieben 2. September 2013 Teilen Geschrieben 2. September 2013 ist das die kleine tonkanne? der ton nimmt recht grossen einfluss auf tee. wenn du dir ein rel. objektives bild vom tee, nicht vom tee+kanne, machen willst, benutz evtl. mal neutrales porzellan oder glas.wenn der tee danach so lasch bleibt, liegts an ihm. oolongs sind normal nicht tees, bei denen man 20 minuten überlegen muss, obs nun heisses wasser als gechmack ist, oder ob da nicht doch feinste aromen i-wo enthalten sind.ist es eher heller oder dunkler oolong? Zitieren Link zu diesem Kommentar
geroha Geschrieben 2. September 2013 Teilen Geschrieben 2. September 2013 (bearbeitet) Wenn ich meine Standarddosierung verwende (ziemlich viel oder noch mehr ) dann fahre ich mit ultrakurzen Ziehzeiten am Anfang sehr gut und kann die späteren Ziehzeiten dann aus den Erfahrungen der ersten Aufgüsse abschätzen. Das klappt in 9 von 10 Fällen ganz gut. Problematisch ist es nur, wenn ich den Tee wegen einer Ablenkung einmal zu lange habe ziehen lassen, dann sind die späteren Aufgüsse alle verhunzt. Das verträgt Oolong nach meinen Erfahrungen viel schlechter als z.B. Puer.Schwieriger ist es für mich, wenn ich einen ganz besonderen Tee habe und ihn schwächer dosiere und auf längere Ziehzeiten setze - da ist mein Fehlerrisiko viel höher.Daher mein Tipp: lieber richtig viel Tee nehmen und nur ganz kurz ziehen lassen. Mit "richtig viel" meine ich:a ) bei kugeligen & grünen Oolongs (Gaoshan, qingxian TGY) den Boden bedecken und ein paar Kügelchen mehrb ) bei offenen, welligen Oolongs wie Dahongpao, Fenghuang Dancong die Kanne mindestens zu 2/3 füllenEinzige Ausnahme: stark geröstete, kugelige Oolongs wie nongxiang TGY oder alte Dongding (mehrfach nachgeröstet) bereite ich lieber mit relativ wenig Tee im "Grandpa Style" zu ... kann ruhig permanent Wasser auf den Blättern stehen.Hoffentlich kannst Du mit den Tipps was anfangen - nicht dass mein Geschmack so völlig an Deinem vorbeiläuft. Bearbeitet 2. September 2013 von geroha Jinx reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Jinx Geschrieben 2. September 2013 Autor Teilen Geschrieben 2. September 2013 ist das die kleine tonkanne? der ton nimmt recht grossen einfluss auf tee. wenn du dir ein rel. objektives bild vom tee, nicht vom tee+kanne, machen willst, benutz evtl. mal neutrales porzellan oder glas.Nächstes Mal ist der Gaiwan dran ... wenn der tee danach so lasch bleibt, liegts an ihm. oolongs sind normal nicht tees, bei denen man 20 minuten überlegen muss, obs nun heisses wasser als gechmack ist, oder ob da nicht doch feinste aromen i-wo enthalten sind.Eben. Ich liebe Oolongs, und so ein Nichtvorhandensein von Geschmack war mir neu. ist es eher heller oder dunkler oolong?Das Blatt ist eher dunkelgrün, nach dem Aufgießen mit kleinen bräunlichen Partien. Hoffentlich kannst Du mit den Tipps was anfangen - nicht dass mein Geschmack so völlig an Deinem vorbeiläuft. Nee, vielen Dank! Das war sehr hilfreich! Zitieren Link zu diesem Kommentar
Teeraum Geschrieben 2. September 2013 Teilen Geschrieben 2. September 2013 Ich empfehle auch, eine größere Menge Tee zu nehmen. Ich fülle meinen Gaiwan zwar nicht gerade zu 2/3 mit Da Hong Pao, aber den breiten Boden könnte man damit locker zweimal bedecken, ich schätze mal, es sind etwa 4g/120ml. Bei fest gedrehtem, kugeligem Oolong nehme ich etwa 5g/120ml, und entweder zieht der erste Aufguß länger, oder ich gieße den Tee für wenige Sekunden mit Wasser auf und lasse ihn dann feucht eine Weile stehen, damit das Blatt aufgehen kann.Nach dem zweiten Aufguß weiß ich dann eigentlich, ob es zu wenig Tee war. Dann lasse ich ihn eben länger ziehen, und beim nächsten Mal nehme ich mehr Tee.Wie lange die Tees ziehen, kann ich gar nicht genau sagen; zwischen 15 und 60 Sekunden, denke ich. Wie er gerade so aussieht oder der Aufguß davor schmeckte. Ich messe das auch nicht, er steht dann eben einfach etwas länger. Nur die letzten Aufgüsse, die können dann auch Minuten stehen. Jinx reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Jinx Geschrieben 4. September 2013 Autor Teilen Geschrieben 4. September 2013 Wie lange die Tees ziehen, kann ich gar nicht genau sagen; zwischen 15 und 60 Sekunden, denke ich. Wie er gerade so aussieht oder der Aufguß davor schmeckte. Ich messe das auch nicht, er steht dann eben einfach etwas länger. Nur die letzten Aufgüsse, die können dann auch Minuten stehen.Vielen Dank, ich messe und wiege auch nicht, aber das ist schon mal sehr hilfreich. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Recorim Geschrieben 5. September 2013 Teilen Geschrieben 5. September 2013 Ich messe und wiege auch nicht, ich füll einfach was in meine Gaiwan, gieß' Wasser drüber und dann lass ich den Tee von Aufguss zu Aufguss etwas länger stehen, so kann man meiner Meinung nach am schnellsten herausfinden, was einem schmeckt und wie es einem am besten schmeckt Dinostein reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Key Geschrieben 5. September 2013 Teilen Geschrieben 5. September 2013 genau wie ihr, hab ich jahrelang tee nicht abgewogen.seit ich ihn abwiege, brauch ich deutlich weniger versuche, um ihn gut hinzubekommen.ich wieg jeden tee seit dem ab. will ich einen soften, nehm ich was weniger, will ich einen strongen, nehm ich etwas mehr.die oft diskutierte aufgiesstemperatur, ist mir nicht in exakten gradzahlen wichtig. ich giess nach (nicht nur) meinem schema um (pro umguss -5°C), und fertig. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Anima_Templi Geschrieben 6. September 2013 Teilen Geschrieben 6. September 2013 Ich dosiere immer recht ordentlich, da ich kräftigeren Geschmack bevorzuge.Bei den Oolong-Tees die ich gerne trinke (dunklere, meist geröstete Varianten), wird auch ein relativ hohes dosieren schnell verziehen (in Bezug auf Bitternoten im Geschmack), wenn man im Gong-Fu-Stil zubereitet und sich relativ genau an ein bestimmtes Muster bezüglich der Ziehzeiten hält.Lustigerweise sind Oolong Varietäten mit die einzigen Tees, die ich nicht mehr wiege. Meine "Waage" ist in diesem Fall dass Volumen meiner Kännchen/Gaiwane.(Man liest es vielleicht, hier schreibt ein Schüler des Meisters Gero! )Ich genieße auch sehr die unterschiedlichen geschmacklichen Facetten die mir ein Tee, bei unterschiedlich verwendeten Mengen, liefert. Komisch.... Hier bin ich so mutig und bei allen anderen oft so penibel (ängstlich ) was das Dosieren angeht! Recorim und KlausO reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Heertje Geschrieben 6. September 2013 Teilen Geschrieben 6. September 2013 In Wuyishan kann man kleine Teetütchen kaufen, befüllt mit 10 g Da Hong Pao. Wie ich beobachten konnte, werden immer dieser Menge an Tee für ein Gaiwan benutzt. Wenn größere Packungen vorhanden sind, z.B. 250 g, werden auf Augenmaß die gleiche Menge genommen. Auch Oolong aus Anxi kann man in die kleine Verpackungen bekommen. Werde mal Bilder nachreichen.Im Turistenviertel von Wuyishan mal eine tolle und sehr schöne Frau kennengelernt, die International an Teewettbewerben teil nimmt. Ich glaube, es war im Jahre 2006, und sie war gerade zurück aus Nord-Korea, wo sie an einem Wettbewerb teilgenommen hat und den 2ten Platz bekommen hat. Der Wettbewerb beinhaltet den Teezeremonie und selbstverständlich das Resultat - also, ob der Tee denn ordentlich gemacht worden ist. Sie hat(te?) einen Teeladen, wo man auch Teebote und Teegeschirr kaufen konnte. Jeder Teedose, wirklich jeder Teedose, war befüllt mit Teeblätter, nur damit die Dose den Geruch des Tees aufnimmt. Es waren wundervolle Teebehälter aus Porzelan, aus Ton, emailliert oder auch nicht. Wie ich beobachten konnte, wir haben dort selbstverständlich einen Tee verkostet, hat sie ungefähr 10 g Teeblatter für den Gaiwan benutzt. Vielleicht auch etwas mehr - aus ein großer Teesack (aus Jute) der hinter ihr auf dem Boden stand hat sie den Gaiwan gefüllt.Wenn ich selber Kung Fu Cha mache, dann immer mit dieser Menge an Tee. Der erste Aufguß wird weggeworfen, dient lediglich nur um das Teegeschirr zu spülen und auf zu heizen, und dann geht es los. Der dritte Aufguß ist am Meisten der Geschmackvollste. Beim Teevergleich (mit Freunden oder Bekannen) werden immer in sehr kurzer Zeit verschiedene Tees nacheinander durchprobiert. Meine Frau meint, so sollte man es machen: nur wenige Aufgüsse (3, höchstens 4) und dann wieder ein neuer Tee. Teuere Tees die ich in Holland gekauft habe, endeten nicht hoch in der Liste - erst dann merkt man den unterschied. Kung Fu Cha ist dafür auch der beste Methode, oder vielleicht, ich kenne keinen Besseren Methode. Immer wenn ich in Wuyishan Tee probieren sollte, wurde dieser Methode praktiziert; schnell, schnell schnell die verschiedene Sorten hintereinander. Ruhe gibt es nicht. Wenn die Einwohner von Wuyishan innerhalb von 5 Min. im Restaurant ihr Essen nicht serviert bekommen, laufen die Meisten einfach weg (anders als z.B. in Shanghai, wo man Ewig auf das Essen warten kann). Also kommt das erste Gericht innerhalb weniger Minuten. Trotz der Schnelligkeit werden spitzen Gerichte serviert und mach sie einen fast unübertroffen Tee. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Tobias82 Geschrieben 6. September 2013 Teilen Geschrieben 6. September 2013 (bearbeitet) Das in den Herkunftsländern meistens stärker dosiert wird liest und sieht man oft. Ob es mehr den sonstigen Essgewohnheiten entspricht, dass stärkere Aromen gewünscht sind? Die Geschmäcker innerhalb der verschiedenen Kulturkreise variieren stark, daher auch unterschiedliche Vorlieben, was die Getränke betrifft?!? Bearbeitet 6. September 2013 von Tobias82 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Heertje Geschrieben 6. September 2013 Teilen Geschrieben 6. September 2013 Oolong aus Anxi. In die kleinen Blechdosen sitzten 6 Beutelchen (aus dünnes Alu, wie ich vermute) mit je 10 g Tee.Das gleiche Prinzip, aber jetzt mit Da Hong Pao.Ein Freund meines Schwagers hat ein Restaurant in Wuyishan. Hier mal der Eintritt des Restaurants. Beachte bitte den Walkie-Talkie. Die Bestellungen werden schon am Eintritt durchgegeben und werden dann sofort an die Küch übermittelt.Und so sieht der Küche aus. Auf dem Boden kein Wasser sonder Fett. Die zubereitung der Gerichte ist so heiß, dass das Fett verdünstet und auf dem Boden (oder wo auch immer) nieder schlägt. Paul reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Paul Geschrieben 6. September 2013 Teilen Geschrieben 6. September 2013 "Die Bestellungen werden schon am Eintritt durchgegeben und werden dann sofort an die Küch übermittelt." Man glaubt es nicht! Zitieren Link zu diesem Kommentar
Heertje Geschrieben 6. September 2013 Teilen Geschrieben 6. September 2013 Das in den Herkunftsländern meistens stärker dosiert wird liest und sieht man oft. Ob es mehr den sonstigen Essgewohnheiten entspricht, dass stärkere Aromen gewünscht sind? Die Geschmäcker innerhalb der verschiedenen Kulturkreise variieren stark, daher auch unterschiedliche Vorlieben, was die Getränke betrifft?!? Keine Ahnung. Das Essen ist in Wuyishan nicht stark gewürzt - bei Familien normalerweise mit Reiswein, Hühnerbrühe oder so etwas. Es wird kaum scharf gegessen, obwohl es almählich nach scharfes Essen tendiert (meine Frau ist das nicht gewohnt). Beim Essen wird allerdings kaum Tee getrunken: Bier (alc. 3%), Limo (Kinder, Frauen, ab und zu Männer, obwohl immer mehr wegen Autofahren - Alcholcontrolle) oder Schnapps (40% bis 60% oder etwas höher). In Shanghai wird im Allgemeinen sehr süß gegessen, was ich weniger mag. In Guizhou dagegen ist man sehr oft "Chinesisches Fondue - also Eintopf" und trinkt man wohl Tee (Pu-Erh) dazu, aber auch viel Schnapps (Moutai kommt aus die Hauptstadt Guiyang). Auch in sehr winzige Restaurants kann man ein kleines Flächen (100 ml - 50 % oder so) bekommen. Viele Männer trinken das während der Malzeit. Hier mal eine Mahlzeit rund 12.00 Uhr Abends: ich denke, es war in Kaili, Provinz Guizhou. Ein Essen zum verlieben: Fisch, frischer Fisch. Zwei Tische; die eine für Frauen und Kinder und Männer die nicht scharf essen können und der zweite Tisch die sehr, sehr scharf war. Da war dann auch reichlich Schnapps vor handen. Hier mal beim Mittagsessen, in der Nähe von Kaili. Die Frauen gehören der Miao Bevölkerung an und zeigen, wie man früher Gäste behandelte. Ich war hier der erste Ausländer (es ist, wie die Chinesen nennen, ein Turistisches Viertel, aber in Aufbau), also für meine Familie und für mich wurde das Speziell gemacht. Der Burgermeister des Dorfes war auch dabei, ich saß neben ihm. Also starker Tee und starke Aromen (des Essens), ich weiß es nicht. Der Pu-Ehr Tee in Guizhou war ganz und gar nicht stark, aber das Essen war doch sehr Aromatisch. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Tobias82 Geschrieben 6. September 2013 Teilen Geschrieben 6. September 2013 (bearbeitet) Danke Heertje für die Bilder und Infos, ist immer gut, wenn ein Insider spricht...Mal ´ne allgemeine Frage ans Forum: wenn ihr so stark dosiert bei den WuYi Tees, würdet ihr sagen, dass die ersten Aufgüsse sehr wohlschmeckend sind? Ich erlebe anfangs immer so ne Art Geschmacks-Drönung, da die Röstung doch sehr stark hervor sticht? Andersherum muss ich auch sagen, dass mich Felsentees lange nicht so interessiert haben, da nach ungefähr 4 Aufgüssen sich immer ein ähnliches Geschmacksbild eingestellt hat.Liegt dann wohl an der schwachen Dosierung? Bearbeitet 6. September 2013 von Tobias82 Zitieren Link zu diesem Kommentar
geroha Geschrieben 7. September 2013 Teilen Geschrieben 7. September 2013 Wie stark die Röstung dominiert, liegt auch am Alter des Tees. Ich hatte letztes Jahr einen Rougui (oder Tieluohan? brauche mal einen guten Tee gegen Vegesslichkeit) aus den 90ern - der war unglaublich weich und die Röstung spielte nur als eine Komponente unter mehreren mit.Die Unterschiede zwischen den Sorten schmecke ich meist über mehr als nur 4 Aufgüsse raus. Von einem anderen Rougui (der oben beschriebene vom Teahouse, der nun beschriebene von Benjowski) war ich enttäuscht, weil er ca ab dem 4. Aufguss total nachlässt. Die ersten Aufgüsse sind wie eine Offenbarung und bringen mich zum Jubilieren, aber ab dem 4. oder spätestens 6. Aufguss stürzt der Tee in die Beliebigkeit ab. Wenn mir das so auffällt, scheint das atypisch für Felsentees zu sein. Also Tobias: mehr Blätter pro Wasser scheint zu helfen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Tobias82 Geschrieben 8. September 2013 Teilen Geschrieben 8. September 2013 Gut... man nähert sich ja immer einem (wahrscheinlich nie zu erreichendem) Optimum an... muss das bei den Felsentees malöfter probieren... liegt dann wahrscheinlich daran, dass die Sorte mir bisher nicht so zugesagt hat... Zitieren Link zu diesem Kommentar
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