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Wasser zur Teezubereitung, welches nehmt ihr?


T(ea)mo

Empfohlene Beiträge

  • 3 Monate später...

Meist mein Leitungswasser, ist zwar nicht so perfekt weich, wie in der Innenstadt, aber noch gut genug. Ab und zu geh ich auch ein paar Höhenmeter rauf und fülle ne große Flasche mit etwas Bachquellwasser, also frisches Wasser aus der Natur ist mir im Grunde am liebsten. Achja die Flasche faßt 5l.

Am 24.3.2021 um 11:03 schrieb Anima_Templi:

Dann wäre ich aber schon längst tot... 😉

Und wie :D das letzte Quellwasser was ich hatte, war über ein halbes Jahr in der Flasche :D und ich hab es auch ohne aufzukochen getrunken.

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  • 2 Wochen später...
Am 7.12.2020 um 13:43 schrieb Zip:

auf Plose umgestiegen

...bin ich nun. habe ich zufällig Anfang der Woche im Discounter gefunden ("dann geh doch zu..."), wo es es als (einzige) Alternative und im Gegensatz zu Volvic in Glasflaschen gibt. Eure Wunderwässer (Lauretana, Black Forest) konnte ich hier immer noch nirgends auftreiben. 1,17 €/Flasche und ich muss nicht mehr extra für Glasflaschen in den Getränkemarkt fahren.

ich trinke gerade den letzten Rest des Ukiha Shiraore damit - I like.

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Also ich bin jetzt schon eine Weile mit 'Tausendwasser Naturelle' aus der Nationalparkquelle (Nationalpark Saar-Hunsrück) Hattgenstein von der Fa. Schwollener recht zufrieden. Quellort und Firmensitz sind 45 Straßenkilometer von meinem Getränkehändler im Nachbarort entfernt (also kurze Lieferwege), gibt's in Glas (in Plastik aber leider auch), keine Nachschubprobleme. Zusammensetzung sehr ähnlich wie Black Forest, das ich lange genutzt habe.

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  @teewelt

 

wie stellst du denn dein destilliertes Wasser selbst her?

ich bin mit Plose gerade sehr zufrieden, mein Optimierungsdrang hat sich aber deswegen noch nicht gelegt. Die Glasflaschen waren mal ein guter Schritt in die richtige Richtung, es fühlt sich aber immer noch nicht richtig an, Wasser extra heranzukarren, wo es doch keine 2 Meter weiter aus dem Wasserhahn käme.

ich würde daher gern mal mit eigenem hergestellten Wasser experimentieren wollen. Bei den Kaffeenerds (siehe auch Thread oben) gibt es sogar je nach Bohne und Zubereitungsmethode (Filter, Maschine, Espresso etc.) verschiedene Rezepturen. Eine recht einfache Prozedur ist zunächst mal diese hier:

https://www.baristahustle.com/blog/diy-water-recipes-the-world-in-two-bottles/

Dafür braucht es nur Natron und Bittersalz, keine ominösen Beutelchen (wie im Thread oben).

ich würde aber gern einfach nur mit Leitungswasser + destilliertem Wasser spielen wollen.

Dazu hab mir jetzt mal die aktuellen Daten meines örtlichen Wasserwerks besorgt:

17°dH
Ca 88 mg/l
Mg 20 mg/l
K 1,2 mg/l
Na 8,3 mg/l
SO4 6,8 mg/l
NO3 14 mg/l
Cl 13,4 mg/l
SiO2 3,6 mg/l
HCO3 unbekannt

Mit 1 Teil Leitungswasser und 9 Teilen destilliertem Wasser käme ich auf Plose-ähnliche Werte, die da wären:

1,1°dH
Ca 2 mg/l
Mg 1,4 mg/l
K <0,2 mg/l
Na 1,1 mg/l
SO4 3,4 mg/l
NO3 1 mg/l
Cl <0,4 mg/l
SiO2 5,8 mg/l
HCO3 14 mg/l

wäre das Wasser dann noch unbedenklich (Thema destilliertes Wasser sei unverträglich, gar giftig)?

dazu bräuchte ich aber auch eine annehmbare Quelle für destilliertes Wasser. Nicht-lebensmittel-geeignetes dest. Wasser aus der Drogerie mag zwar vielleicht nicht giftig sein, aber der nicht-lebensmittel-echte Plastikkanister ist halt dann das andere mit seinen unbekannten Diffusionen ins Wasser...

vor 23 Minuten schrieb goza:

Nicht-lebensmittel-geeignetes dest. Wasser

Nachtrag: dest. Wasser kann natürlich nie irgendwo als Lebensmittel-geeignet bezogen werden. Mir ging es hier um Keimfreiheit und kontrollierte Reinheit usw. ohne Gifte.

Das Baumarktwasser für Autobatterien ist da sicher nicht unbedenklich

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vor 1 Stunde schrieb goza:

Thema destilliertes Wasser sei unverträglich, gar giftig

Halb so wild. Kuckstu hier: https://www.spektrum.de/frage/darf-man-destilliertes-wasser-trinken/615244

vor 1 Stunde schrieb goza:

bräuchte ich aber auch eine annehmbare Quelle für destilliertes Wasser.

Tischgeräte für den Haushalt gibt es schon unter 100 € (ob die was taugen vermag ich freilich nicht zu sagen). Das sind dann Verdampfer, Osmosegeräte sind deutlich teurer. Kapazität meist 4 Liter, wobei die für einen Liter ca. eine Stunde brauchen. Für die vier Liter verbrauchst und bezahlst Du dann 3 Kilowattstunden, grob 1 €.

Rein zur Information - mein Ding wär das nicht ...

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Am 18.1.2022 um 22:37 schrieb goza:

 

Am 18.1.2022 um 22:37 schrieb goza:

wie stellst du denn dein destilliertes Wasser selbst her?

Ich habe dafür ein Destilliergerät, ähnlich wie dieses:

https://www.amazon.de/dp/B07GGW7KTS/ref=redir_mobile_desktop?_encoding=UTF8&aaxitk=26c841bf56221458ca0fffc56303cc4b&hsa_cr_id=7002571040702&pd_rd_plhdr=t&pd_rd_r=9635817c-6e79-4741-adbd-fe6075c7a57e&pd_rd_w=x8TbK&pd_rd_wg=NRX95&ref_=sbx_be_s_sparkle_td_asin_0_title

Geschmacklich finde ich Wasser, das mit solch einem Gerät destilliert wurde, für die meisten Tees sehr gut. Der einzige Nachteil ist für mich an dieser Methode, dass sie jetzt nicht extrem energiesparend ist, weil das Wasser ja gekocht (verdampft) und dann wieder abgekühlt (kondensiert) werden muss. Vermutlich ist es von der Ökobilanz her trotzdem besser als Flaschenwasser. Ich benutze im Destilliergerät keinen Aktivkohlefilter, weil ich der Meinung bin, dass destilliertes Wasser nicht noch zusätzlich gefiltert werden muss. Je nachdem verwende ich das Wasser entweder pur oder gebe nach dem Kochen wieder ein kleines bisschen Leitungswasser dazu - die meisten Grüntees, die ich trinke schmecken mir aber mit purem destilliertem Wasser zubereitet gut.

Alternativ habe ich als Teewasser meistens noch das Flaschenwasser von Black Forest zu Hause, das ich sehr "leicht" finde. Etwas kräftiger mineralisiert ist das Mineau-Wasser aus der Gräfin-Katharina-Quelle in Wöpse, das mir als Teewasser ebenfalls gut gefällt. Das Mineau-Wasser ist meiner Meinung nach der beste Allrounder, da es auch für Tees, die mit zu leichtem Wasser fade schmecken, geeignet ist. Dieses Wasser gibt es aber nur in Plastik-(Mehrweg-)Flaschen. Lauretana und Plose finde ich für viele Tees schon zu leicht - außerdem sind die Quellen nicht in Deutschland, was einen längeren Transportweg zur Folge hat.

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ja, ne, so ist mir das auch zu kompliziert. noch ein Gerät kann ich in der Küche nicht brauchen. ich dachte halt, statt Wasserkästen kauf ich 'nen 5l-Kanister dest. Wasser und kipp im Wasserkocher noch etwas Leitungswasser dazu.

vor 45 Minuten schrieb GoldenTurtle:

das wär ja wie wenn man Tee im Labor herstellen würde

das passiert bei mir jeden (Arbeits-)Tag ;) nicht so, wie Gale Boetticher in Breaking Bad seinen Kaffee gekocht hat, aber ich arbeite halt in einem Labor (entgegen landläufiger Meinung hat das nicht immer was mit Chemie, Medizin und weißen Kitteln zu tun) und mach untertags Tee im Büro :)

Bearbeitet von Gast
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  • 1 Jahr später...
vor 11 Stunden schrieb OstHesse:

Mittlerweile benutze ich eine 50:50 Mischung aus "Volvic" und "Black Forest" für alle meine Tees. 😊

Spannend, dass du für alle Tees diese Mischung verwendest! Bist du mittels versuchen auf diese zwei Wasser und das Verhältnis gekommen oder hast du versucht dich an gewisse Werte der Mineralien anzunähern?

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@enjoi

Versuch und Irrtum. Ich habe zuerst nach und nach verschiedene Wässer ausprobiert bis ich bei diesem zwei verblieben bin. Jedes der beiden Wässer hat "Vorteile" und "Nachteile", das Mischen war dann einfach der nächste Schritt.

Ich habe zwar vor Jahren einen "Mineraltest" durchgeführt um jetzt ganz grob die Wirkung verschienener Minteralien auf den Tee kennen zu lernen, für eine gezielte Auswahl oder gar "Konstruktion" meines Teewassers nach chemischen Vorgaben ist es aber viel zu wenig.

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@OstHesse

danke für deine Antwort! Ich bin auch durch Versuche auf meine derzeitige Lösung gekommen. Allerdings hatte ich gewisse Grundwerte: 60-80 TDS und ein Verhältnis von Natrium, Kalzium, Magnesium etc. als Ziel im Kopf. Bin nun bei Lauretana als Grundwasser (ca. 70%) und einem zweiten günstigen Quellwasser zum die Werte anheben gelandet. Black Forest und Volvic klingt spannend - leider ist Black Forest in AT bzw. bei mir nicht erhältlich und deine Mischung ist auch relativ preisintensiv? Meine Kosten belaufen sich aktuell auf etwa 0,6€/l (auch nicht billig wegen dem Lauretana). Auf jeden Fall interessant, dass ich nicht der einzige bin, der diesen Misch-Weg geht als Gegenpol zum aktuellen Purismus von @doumer Quellwasser ohne Filter zu nutzen und es schneien zu lassen ;)

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vor 8 Minuten schrieb enjoi:

zum aktuellen Purismus von @doumer Quellwasser ohne Filter zu nutzen und es schneien zu lassen

Nicht nur bei @doumer. Und ich kann es nur empfehlen auszuprobieren, bei entsprechender Verfügbarkeit einer nahegelegenen Quelle. :) Freilich nur bei Pu-Erh. Für filigranere Tees filtere ich das Quellwasser, nach wie vor.

Apropos filigranere Tees, da gibt es vielleicht nachher einen kleinen Bericht...

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Für meine längeren Teesessions benutze ich inzwischen eine Mischung von 60% mittelhartes Leitungswasser und 40% Hornberger Lebensquell Wasser, welches ich aus dem Denns Laden um die Ecke hole. Das Quellwasser hat eine Wasserhärte von 1.1 dH und ist super weich. Wenn ich alleine das Wasser benutze, kommen mir viele Tees zu sauer vor und fühlen sich dünner an im Mund. Allerdings bringt es eine gewisse Klarheit in den Geschmack.

Durch die Mischung bekomme ich nun etwas von der Klarheit und mehr Körper bei jedem Tee den ich damit zubereite. Ich bin damit sehr zufrieden aktuell. :)

Ich habe auch Vio für gut empfunden, aber das bekomme ich nicht in meiner Nähe.

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vor 23 Minuten schrieb Anima_Templi:

Nicht nur bei @doumer. Und ich kann es nur empfehlen auszuprobieren, bei entsprechender Verfügbarkeit einer nahegelegenen Quelle. :) Freilich nur bei Pu-Erh. Für filigranere Tees filtere ich das Quellwasser, nach wie vor.

Apropos filigranere Tees, da gibt es vielleicht nachher einen kleinen Bericht...

Hab die Quellen (Laufbrunnen) in der Nähe probiert - auch die Geheimtipps der Schnapsbrenner, in der Region. Leider kein vergleichbares Ergebnis zu meiner Wasser-Mischung. Habe mich nach den englischsprachigen Foren gerichtet bzw. der Info, dass für älteren Sheng 60-80 TDS anzustreben ist. Grundsätzlich sehe ich das Wasserverhältnis (Zusammensetzung der Werte) als wichtiger als der generelle TDS

Folgend noch ein älterer Beitrag zu meinen damaligen Versuchen:

https://www.teetalk.de/forums/topic/8549-das-richtige-teewasser-österreich/?do=findComment&comment=144916

@DavidL Da haben wir den selben Ansatz! Hornberger ist mein Lauretana und dann ein zweites zum die Werte anheben (für älteren Sheng ideal). Feinere Oolongs oder Grüntees sind besser pur mit Lauretana/Hornberger - welchen Tee trinkst du?

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vor 9 Minuten schrieb enjoi:

60-80 TDS anzustreben ist

Ich weiß leider nicht, was TDS bedeutet.

Mir geht es hier vor allem um den Aspekt, dass das Quellwasser, im Gegensatz zum Leitungswasser, "lebendig" ist. Das kann man jetzt als esoterischen Mumpitz abtun, der Unterschied ist für mich jedoch frappierend. 

Für mein Quellwasser muss ich ein Stück fahren, was ich aber gerne in Kauf nehme. Es ist sogar eine ausgewiesene Trinkwasserquelle, sodass durch beständige Kontrollen gewährleistet wird, dass das Wasser unbedenklich ist. Das ist aber nur ein angenehmer Zusatz. Allerdings ist das von mir verwendete Quellwasser etwas weicher, als das von @doumer. Bei ungefilterter Verwendung ist das Kännchen jedoch auch hier nach Benutzung weiß gepudert. :) Gekauftes Flaschenwasser kommt für mich nicht wirklich in Frage, aus diversen Gründen.

vor 16 Minuten schrieb enjoi:

Habe mich nach den englischsprachigen Foren gerichtet bzw. der Info, dass für älteren Sheng 60-80 TDS anzustreben ist.

Von solchen Aussagen in Foren halte ich i.d.R. nicht viel, aber ich kann verstehen, dass es sehr angenehm ist fest benannte Größen/Werte vorliegen zu haben, nach welchen man etwas reproduzieren kann. Im Zuge dessen möchte ich auch noch einmal den Faktor Wasserlagerung erwähnen, welcher für mich von ebenso essentieller Natur ist. Deswegen werde ich in Kürze einen noch größeren, unglasierten Tonkrug zur Lagerung etablieren.

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@Anima_Templi Danke für die Erklärung deines Tee-Wassers. Eine so gute Quelle ist natürlich Luxus! 

Esoterisch nicht unbedingt - verstehe deine Intention. 

Die genannte TDS Angabe ist nicht einfach eine Aussage von jemandem. Diese Person (Ming) ist schon länger in der Pu-erh Thematik als wir und sitzt auch an der Quelle. Daher war es für mich die beste Referenz einem Optimum nahe zukommen ohne regionale Gegebenheiten (wie spezielle Quellen) 

"Generally , the recommended tds for shengpu /old pu by the old collectors/drinkers is between 60-80 tds. About 50-60 for lb. 100-120 for yancha."

Es geht mir hier lediglich drum Möglichkeiten aufzuzeigen und die Wichtigkeit von gutem Wasser zu betonen. 

 

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@enjoi ich danke Dir, fürs aufzeigen und detaillierte erklären anderer Ansätze. :) Wärst Du so lieb grob zu umschreiben, was TDS bedeutet?

Die einzige Aussage, die ich zu dem von mir verwendeten Quellwasser treffen kann ist die, dass der Tee besser schmeckt. Und das Pu-Erh mit hartem Quellwasser besser schmeckt und wirkt, als mit gefiltertem Quellwasser.

vor 6 Minuten schrieb enjoi:

Esoterisch nicht unbedingt - verstehe deine Intention.

Ich dachte mir schon, dass Du das nachvollziehen kannst. :)

 

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Google: TDS steht für “Total Dissolved Solids”. Der TDS-Wert gibt die Summe der in einer Lösung gelösten Feststoffe an. In der Regel handelt es sich dabei um Messungen an Wasser. Feststoffe sind beispielsweise Salze, Mineralien und Metalle.

Habe ein kleines Messgerät (20€), um den Wert zu bestimmen. PS: TDS bedeutet, aber nicht alle angegebenen Werte (Natrium, Kalzium ...) auf einem Flaschenwasser zu addieren - da gibt es eine Differenz. 

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@enjoi Ich trinke alles querbeet. Das Wasser in dem Mischverhältnis benutze ich aber noch nicht soo lange. Aber bis jetzt hat mir jeder Tee damit sehr gut geschmeckt. Hauptsächlich habe ich Pu Erh damit gemacht, aber auch Don Fang Mei Rens und weiße Tees habe ich damit schon probiert.

In der Vergangenheit habe ich aber auch schon feststellen müssen, dass ich bei japanischen Senchas härteres Wasser bevorzuge. Hier werde ich dann wahrscheinlich ein anderes Mischverhältnis wählen.

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