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Japanischer Grüntee Gyokuro + Sencha


KlausO

Empfohlene Beiträge

  • 2 Wochen später...

Sencha Hachijuhachiya (88 Nächte),

ich habe diesen Tee gestern und heute morgen getestet. Gestern mit 65°, heute mit 75°. Vom Geschmack her gibt es keinen Unterschied. Meine Ziehzeiten sind wie immer aufgebaut. 45sec, 15sec, 30sec, 45sec, 1min, 1:30min, 2min.

Der Geschmack, sehr leicht, blumig süßlich, für mich keine Spur von "feiner Herbheit", kein Umami. Dieser Geschmack bleibt bei allen Aufgüssen ziemlich gleich wird dann mit der Zeit immer dünner.

Ganz ehrlich für mich ist dieser Tee ein "Weichspüler" ihm fehlen einfach die unterschiedlichen Geschmacksentfaltungen bei jedem neuen Aufguss.

Heute habe ich von Klaus Post bekommen - drin war eine großzügige Menge dieses Tees.

Obwohl es ein Sencha ist, habe ich ihn wie einen Gyokuro aufgegossen, d.h. ersten Aufguss mit 40-50°C und 2-3 Minuten ziehen lassen. War ein unheimlich intensiver Geschmack - fast wie Lakritze (süß und würzig gleichzeitig).

Im zweiten Aufguss fehlt mir die Fruchtigkeit, die ich bei einem Gyokuro erwarte - aber immernoch ist der Tee sehr vollmundig. Ich kann also nicht Klaus' Diagnose "Weichspüler" bestätigen.

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Ich habe anlässlich meines Besuchs meinen guten Yamecha nach der Empfehlung des Herstellers zubereitet. Das Experiment habe ich aus Mangel an passenderen Utensilien in einer 120ml Yixing-Kanne machen müssen, weil ich die Sorge hatte den Tee eventuell zu ruinieren.

Zubereitung: pro 60ml (70°, bei mir aber 65°) 3g Tee. Erster Aufguss 90 Sekunden. Zweiten Aufguss sofort abgießen.

Ergebnis: Hammer! Entweder hat sich mein Geschmack gewandelt, oder ich muss der Tee muss mir besonders liegen. Umami war unheimlich lecker und süß, schön gemüsig und intensiv. Problem: Meiner besseren Hälfte schmeckte der Tee wegen des umami-Geschmacks nach wie vor nicht... Also doch eher eine Frage der Gewöhnung?

Meinem japanischen Besuch hat der Tee außerordentlich gut geschmeckt. Mal sehen, was er zu Gyokuro sagt...

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  • 8 Monate später...

Ich kann nur sagen, dass ich einiges im Zusammenhang mit Sencha festgestellt habe. Es gab da auch eine Sorte (muss die beim nächsten teehausBesuch nachchecken, welcher das war) von dem ich eine Probe sampler Packung gekostet habe, das war recht am Anfang als ich angefangen habe Grünen Tee in mich aufzunehmen :) und er hat mir keinen deut geschmeckt, war wie ein Wald aber so heftig, das mir das schon zu grün war.

Nun ist einige Zeit vergangen, ich trinke täglich Sencha und mein Geschmack kann ich schon sagen hat sich um einiges verfeinert und ist anspruchsvoller geworden. Nun hab ich letzte Woche den Tee nochmals getestet und nicht nur mir hat er einfach vorzüglich geschmeckt, sondern auch meiner Freundin, die auch schon seit einiger Zeit von mir angesteckt wurde mit der Sencha manie und ihr hat der Tee am Anfang beim ersten mal, wie mir, auch nicht geschmeckt.

Nichts mehr von zu heftig im Geschmack, viel mehr schmeckte er richtig kräftig süß :)

Was mir auch aufgefallen ist, mag vielleicht lächerlich klingen, aber es war jedes mal so und ist mir erst nach einiger Zeit bewusst geworden, denn je mehr ich versucht habe etwas perfektes zu erziehlen, desto weniger schmeckte es. Was mir auch aufgefalllen war ist, dass jedes mal wenn ich in eile war, jeder Sencha anders geschmeckt hat, meist nie so gut, wie wenn ich mir für den Tee Zeit gelassen habe. Klingt komisch, ist aber so. Es ist halt eine Philosophie für sich :)

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  • 2 Monate später...

hi,

ich klinke mich hier mal ein. grade was Sencha betrifft hatte ich jetzt erst in den letzten monaten breitere erfahrungen gemacht, diese aber nicht zu knapp (vielleicht sogar zuviel des guten :D )

ich denke ich kann schon jetzt ein kleines resumé ziehen.

vorher trank ich nur die "gängigen günstigen", die allesamt sehr grasig und herb waren, im vergleich zu Chinatees und grüneren Oolongs eher gradlinig und wenig subtil.

ein, zwei Gyokuros hauten mich auch nicht vom hocker. sie waren zwar leichter , süßlicher und weniger herb als die Sencha, aber da sie das doppelte kosteten wie gute Schwarztees und grüne Chinatees, aber nicht mit dessen aroma konkurrieren konnten, fielen sie unter die kategorie "naja, wenigstens mal versucht"...

erst mit der eröffnung eines neuen teeladens konnte ich mal in die besseren japantees eintauchen (im internet traute ich mich nie richtig) und mit dem Gyokuro Kuradashi (den ich hier ja schon erwähnte) brach meine begeisterung aus.

mittlerweile hatte ich anbautechnisch tees aus vielen regionen, und es schälte sich ähnliches raus , wie bei gero:


Die Region Yame ist (wenn ich mich nicht völlig irre) ein der drei klassischen Gyokuro-Regionen (Shizuokas Westen, Uji und Yame), hat also gute Voraussetzungen für feinen Tee. Ich würde bei der Wahl zwischen Tees aus Shizuoka und aus Yame meistens zum Yame-cha greifen, weil Shizuoka für mich die typische Region der Teemassenproduktion ist ...
... und weil ich ein Faible für die Insel Kyushu habe;)

Vielen Dank!

Gero

es ist verrückt, aber irgendwie habe ich mich etwas auf ein "um die insel rum" eingeschossen :lol:

ich habe bisher folgende gehabt:

Kyoto/Uji

- ist jetzt irgendwie mein problemkind, irgendwie zuuu grasig, zu wenig tiefe, zu "flach".

sie reinnern mich am meisten an die preiswerten Sencha, da konnten selbst der Kirameki für 21€ und der Kabuse für 16€ nix groß rausreißen.

Ise/Mie

- da hatte ich 2 Alltagssencha mit fantasienamen, die waren beide lecker.

schöne süße mit nussig, kastanigen noten. wenig herb, leicht grasig mit adstringenz.

Fukuoka

- wie die Mie-Tees, aber ne stufe höher ( kostete nur paar € mehr, also nicht unbedingt aussagekräftig)

Miyazaki

- sehr fein und vielschichtig

Grasige süße mit umami und frucht, auch was mineralisches ab dem 2. aufguß

Kagoshima

- ein knaller.. ne probe vom Shincha Saemidori

sau lecker, süßlich, angenehme kombi aus allem möglichen, kein zu aufdringliches Umami und kaum herbe, leichte nuss/kastanie

Shizuoka

- mein bisheriger liebling (aber erst der 2. aller shincha, ihn habe ich direkt wieder nachbestellt :lol: )

einfach nuuur süß, frucht ohne ende... umami? nö..... grasig? nööö..... herbe/adstringenz? bei mir nicht.

ich glaube einigen hier wäre dieser zu flach (grade die angesprochene vielschichtigkeit der hauptaromen kann er nicht bieten) aber die fruchtkomponeneten stellen sich sehr vielschichtig dar für mich.

vielleicht schmeckt er auch mit der "profi"-dosierung wieder ganz anders^^

auch ist natürlich der unterschied von normalem sencha und shincha nicht zu vergessen, aber die frischen tees aus japan direkt machen mir echt freude.

jetzt stehen noch folgende Shincha aus:

-Kagoshima/Kirishima - Asatsuyo.. "die bohne" :lol:

-Shizuoka/Yonhama - Yamakai

neu bestellt (neben dem Ashikubo/Okumidori):

- Tamaryoku Saga/Ureshino - Yabukita

- Miyazaki - Minami sayaka

- Kagoshima - Tsuyu-Hikari (den werde ich eventuell parallel mit dem Asatsuyu trinken aufgrund der cultivar-kreuzung).

mir machts auf jedenfall heidenspaß mich durch regionen und cultivare zu trinken und bin erstaunt welche vielfalt sich hier präsentiert..

vorher gabs für mich nur sencha, kabuse gyokuro, die dann grasig/herb oder zum gyo hin süß/umami schmeckten... nuancen waren da kaum vorhanden.

 



 

Bearbeitet von phoobsering
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Geht mir aehnlich. Mir macht es auch viel Spass mich durch die Regionen zu trinken. Schwerpunktmaessig habe ich in dieser Saison Tees aus Kumamoto, Kagoshima und Uji es zur mir geschafft. Erstere gingen dabei fast einheitlich in Richtung Fukamushi und letztere in das Gegenteil.



Mein Favorit unter den Shinchas, die ich bisher probiert habe kommt aus Kyushu, wurde in Kagoshima angebaut und in Kumamoto hergestellt. Als ich ihn das erste Mal getrunken habe, dachte ich er schmilzt auf meiner Zunge. Sehr suess, viel Umami, viel Koerper und im Abgang eine Note, die ich bis dahin noch gar nicht kannte. Was ich aber auch gemerkt habe, dieser Tee passt nicht immer. Es gibt Situationen, in denen mir eine andere Tee besser bekommen haette. Und das hat dann die Uji Fraktion auf den Plan gerufen.



Mein bisheriger Favorit aus aus Uji ist der Kyounichiki Shincha von Ocha no Kanbayashi ist qualitativ, so weit ich das beurteilen kann, ein echter Knaller. Die Blattform und -farbe ist wirklich eine Augenweide, dazu ein herrlich frischer Duft. Auch im Mund weiss er zu ueberzeugen. Irgendetwas fehlt aber, um ihn zu meinem Alltime Lieblingstee zu machen. Manchmal ist er mir zu leicht, manchmal vermisse ich Umami, und manchmal auch den Bumms, den ein Fukamushi Tee bieten kann. Manchmal hat er aber genau das, was ich brauche. :)



Summa summarum wuerde ich sagen, in der Kategorie Fukamushi ist mein bisheriger Sieger der Moe no Kaori und in der Kategorie "normal" der Kyonishiki. Das aber nur unter Vorbehalt, denn zwei Schwergewichte (Saikokyu Uji Shincha von Ryuoen und ein Fukamushi Sencha desselben Herstellers, der preislich ein ganzes Stueck weiter oben angesiedelt ist,  liegen noch in der Tiefkuehltruhe.



Fuer den Herbst habe ich mir vorgenommen einige Yame Tees zu probieren, vielleicht auch mal einen Gyokuro. Das Thema Kamairicha (pfanngengeroestete Gruentees) reizt mich aber auch. Mal schauen, was letztendlich alles in meiner Tasse landet. :)

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  • 5 Monate später...
  • 2 Monate später...

So viel ich weiß kommt es bei den Japanern in Punkto Qualität vorrangig nicht auf die Gradierung an. Die Pflückung ist entscheidend, die beste ist die Erste, und da darf ruhig alles verwendet werden. Wobei ich sagen muss, dass ich bei meinem ersten Japantee auch erstmal ein wenig "entsetzt" war, weil da so viel Staub drin war, im Vergleich zu chinesichen Grüntees. Außerdem hat das Teeblatt ja auch eine Menge Inhaltsstoffe.


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  • 2 Jahre später...
Am 15.11.2011 um 12:24 schrieb David:

 

Es ist auf jeden Fall einer meiner 2-3 bevorzugten deutschen Teeshops. Trotzdem gerade bei sehr hochwertigen Tees sind japanische Teeshops eine sehr gute, manchmal sogar preisgünstigere Alternative. Zudem sind die Informationen sowie die Zubereitungsinformationen in japanischen shops häufig ausführlicher. In welchen englischsprachigen Boards warst du denn?

Hallo,

ich bin neu hier im Forum aber schon etwas länger Teetrinker.

Speziell grüner Tee ist bei mir hoch im Kurs. Aktuell habe ich ein Auge auf Kukicha Tee geworfen und würde gern wissen welche shops du bzw die Community generell empfehlen kann?

 

Vielen Dank für eure Infos!

Beste Grüße Tim

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  • 1 Monat später...

Da ich das Thema hier äußerst interessant finde , mein Beitrag:

Ich genieße jap. grünen Tee grundsätzlich mit der Start-Dosierung von 3g auf 70ml.

eine Empfehlung aus Japan war 1.2g auf 30ml bei Gyokuro. 

Berechnet man dann die Menge für 70ml kommt man auf 2,8g aufgerundet 3,0.

Bei 60grad aufgegossen und 50s ziehen hat sich für mich der angenehmste Geschmack entfaltet. 

Zweitee Aufguss waren dann 25s usw.

Bei 1:30 wäre für mich der Tee nicht genießbar, da er einfach zu bitter wäre. 

Gerade bei tief gedämpften grünen nutze ich ein Bambus Sieb mit mesh Einsatz. So kommt nur die feine "Wolke" in die Tasse. 

Die Tees haben oft eine unglaubliche süße, gepaart mit leichtem Edelbitter und viel Umami.

Ich weiß noch als ich die ersten grünen Tees aus Japan geschickt bekommen habe , war nach dem ersten probieren Schluss. Eine ganze Zeit lang blieb ich dann bei Oolongs und weißem Tee. 

Irgendwan wollte ich aber was frisches und dann war es nur noch eine Frage der Gewohnheit. Plötzlich erkannte ich die Harmonie, die einzelnen wertvollen Geschmackkomponenten die jap. Grüntee so einzigartig macht. Seitdem bin ich absoluter Grünteefan :)

Am 18. April 2012 um 20:44 schrieb lamy:

Hallo geroha,

ich habe die teurere Variante gekauft (Sencha Extra Fine). Bei der Zubereitung habe ich 2xTeelamaß auf 80-100ml bei Ziehzeiten von

1 - 1:30 min. mit 70°C heißem Wasser genommen.

Die Farbe ist ,wie gesagt, etwas gelblich. Der Geschmack ist gut. Deutlicher "Umami-Geschmack".

Meine Vermutung für den vorliegenden Farbton ist, dass der Tee von der Lagerung bis zum Endverbraucher etwas oxidiert und eben somit etwas gelblicher wird.

 

Ich habe auch mal die TeeGschwendner-Dosierung ausprobiert. Der Aufguss war aber nicht gut. Der Tee war viel zu lasch und konnte  seinen Charakter nicht entfalten.

Ich hoffe du fasst es hier nicht zu sehr als Kritik auf. Nur wenn ich es beobachte, dann kann ich es erst einmal nicht leugnen.

Ich beanspruche ja nicht, dass es allgemein in jeder Tasse so sein muss  ;)

Wie war denn das Blatt?

Oft Gießen 30 sekunden gedämpfte Grüntees heller auf als Deep gedämpfte Fukas. 

Weiterhin kommt dazu, dass viele Tees hell aufgießen bei denen de Blätter ganz sind. Werden sie gebrochen, kann natürlich mehr "grüne" Farbe austreten. Das ist wie beim pürieren von Spinat. Hackt man diesen nur, passiert beim vermischen mit warmen Wasser nicht viel. Wird er püriert ergibt sich eine knall grüne Farbe ;)

außerdem spielt die Frische und das Alter ne Rolle. 

 

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vor 1 Stunde schrieb theroots:

Auf welchen Tee beziehst du dich hierbei? Gyokuro?

 

Hallo, nein Sencha. 

Alledings waren die 1:30 auf den 1. Aufguss bezogen. 

1:30 zieht der Tee erst bei mir ab dem 4-5 Aufguss.

Viele schrieben das sie den Tee hochdosiert schon beim 1. Aufguss 1:30 ziehen lassen. Ist der dann nicht sehr stark "Edelbitter"?

Gyokuro lass ich auch gern am Anfang etwas länger ziehen, da Gyokuro durch die Beschattung einfach weniger Gerbstoffe enthält und viel milder ist.  

MfG 

Bearbeitet von Suiramchá
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Aufguss 1 und 2 haben aber enorme Unterschiede in der geschmacksbildung. Einzelnd zu trinken wäre geschmacklich von Vorteil, da der 1. Aufguss viel frischer und leichter ist und der 2. Aufguss eher süßlich, schwer und mehr Umami hat. Lässt du Aufguss 1 und 2 10 Sekunden ziehen?

Das wäre jedenfalls meine Interpretation :)

aber interessant wie viele verschiedene Zubereitungenarten es hier gibt! Solange es allen schmeckt, ist das Ziel erreicht ;)

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  • 1 Monat später...
  • 3 Monate später...

Zeit für einen Zweiten Gyokuro. Der erste Aufguss geschah bei ca. 55°C, sehr lecker und dicht, aber haette noch mehr Tee nehmen dürfen. Zweite Aufguss war auch noch sehr lecker und milchig, aber schon abnehmend in der geschmacklichen Intensität, leider. Was mein Chashaku aufnimmt so voll weiß ich nicht genau, aber sind bestimmt an die 4g. Die Tasse fasst max 80ml, gemessen hab ich es aber noch nie. 

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vor 3 Stunden schrieb TeeStövchen:

Eigentlich ist ein Chashaku ein Bambuslöffel für Matcha

In einem anderen Zusammenhang habe ich das Wort auch noch nicht gehört, auch wenn der Ausdruck für sich nicht Matcha-spezifisch wäre. Tee-Löffel sind in Japan aber wohl ohnehin nicht so verbreitet. 

Jene für Matcha sind zwar meist aus Bambus, werden allerdings seit Jahrhunderten auch aus anderen Materialien hergestellt. Dieser Punkt ist also nicht zwingend. Dies als kleine Ergänzung. :)

 

 

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