Teezubereitung im Büro

[PSL]

@Key: Das ist natürlich nur meine subjektive und an meine individuelle Arbeitswelt angepasste Aufassung. Und in dieser speziellen Umwelt würde ich jedwedes Hantieren mit Thermoskannen, Umgießen in zwei oder mehrere Behälter oder die Nutzung mehrerer bis zahlreicher (und darüber hinaus für Außenstehende eigenwillige) Zubereitungsgegenstände schlichtweg tabuisieren. Von diesem Standpunkt aus schreibe ich und mir fällt da eigentlich nur Grandpa Style ein.

In weniger konservativen Branchen ist da u.U. mehr Spielraum, aber mein Beitrag spiegelt meine persönlichen Erfahrungen mit Tee im Büroalltag wider. Und um eben diesen Erfahrungsaustausch geht es ja hier...

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[Key]

dann formulierst du das am besten auch so wie du es meinst.

ich china mögen sie grandpa an jeder ecke, vermutlich sogar auch aus umfunktionierten gurkengläsern trinken. ich finds unpassend für mich, aber das stell ich nicht als allgemeingültig dar. 

Bearbeitet 30. September 2014 von Key

[geroha]

Da sehe ich mal wieder, was ich für ein Glück habe.

Bei uns wird man ja schief angesehen - wenn man *nicht* zweimal am Tag für 5-10 Minuten in der Teeküche steht und sich eine große Kanne Tee macht. Okay, beim Grünteewasser mischen wir oft Kaltwasser zum gekochten, um die richtige Temperatur zu bekommen - aber sonst sollte man nicht schummeln!

Natürlich habe ich auch Tage, wo es hektisch ist. Dann fülle ich mir einfach eine große Thermoskanne mit kochendem Wasser (haben wir an einer Stelle einen Spender für) und mache Grandpa - in meinen Augen die unkomplizierteste Methode. An anderen Arbeitsstätten ist Grandpa im Glas, wo man die Blätter schön sieht, sicher ein guter Gesprächsanstupser, um mehr Menschen neugierig auf Tee zu machen.

[Jinx]

@Key: Das ist natürlich nur meine subjektive und an meine individuelle Arbeitswelt angepasste Aufassung. Und in dieser speziellen Umwelt würde ich jedwedes Hantieren mit Thermoskannen, Umgießen in zwei oder mehrere Behälter oder die Nutzung mehrerer bis zahlreicher (und darüber hinaus für Außenstehende eigenwillige) Zubereitungsgegenstände schlichtweg tabuisieren. Von diesem Standpunkt aus schreibe ich und mir fällt da eigentlich nur Grandpa Style ein.

In weniger konservativen Branchen ist da u.U. mehr Spielraum, aber mein Beitrag spiegelt meine persönlichen Erfahrungen mit Tee im Büroalltag wider. Und um eben diesen Erfahrungsaustausch geht es ja hier...

Ja, in so einer Firma war ich auch mal. Ich habe während der MIttagspause gelesen (Roman, unproblematischer Inhalt), und mir wurde gesagt, das wäre nicht vorbildhaft (???). Nicht gesagt hat man so etwas zu dem Typen, der eine nackte Frau als Bildschirmschoner hatte. Bei einer solchen Auffassung von "vorbildhaft" habe ich dann mal gewechselt ... m( 

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Hallöchen,

also nach den ersten 2 Tagen im Büro sieht es so aus:

Es gibt eine Kaffeemaschine die auch heißes Wasser kann. (Wie heiß genau weiß ich nicht, aber schon ziemlich heiß und ich gehe verstärkt davon aus, dass das Wasser entkalkt ist.) In der Küche stehen dann ca. 20 verschiedene Sorten Meßmer Teebeutel. (Für die meisten Kollegen wahrscheinlich der reinste Segen.)

Alle haben die gleichen schlichten weißen Becher.

Also, ich hab mir wieder meinen kleinen Teefilter von TG eingepackt und eine Sorte einfachen unkomplizierten Grüntee.

Mehr geht wirklich nicht. Ich hab mir am ersten Tag einen Oolong in den Becher gepackt, Grandpa Style und die Teeblätter vielen einfach nicht zu Boden, mein neuer Kollege hat mich ziemlich erstaunt angesehen..

Hat jemand von euch schon mal Erfahrungen mit den Teebeuteln von Teahome gemacht?

Das könnte eine echte Alternative für mich sein!

Wie viele sind da in einer Packung?

Schöne Grüße!

[Teeblatt]

Ich habe mir ein tepiano geleistet. Da kann ich ins Sieb Tee füllen, heißes Wasser drauf und das ganze umdrehen bis er fertig ist. Sieb abschrauben und losschlürfen.

Oder aber "vom Blatt trinken", sprich Teeblätter einfüllen, heißes Wasser drauf und trinken bis es fast leer ist, dann nachgießen. Es gibt Tees die sich hervorragend eignen um vom Blatt getrunken zu werden da sie nicht nachbittern. Für mich die beste Methode in der Arbeit. Und auslaufsicher ist das ganze auch noch.