Anima_Templi Geschrieben 1. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 1. Dezember 2013 (bearbeitet) Hallo Teetalker,wie einige vielleicht schon gelesen haben, habe ich mir dieses Jahr zur Adventszeit etwas abseits von Schokolade oder Naschwerk gegönnt; einen Teeadventskalender.Diesen bot "The English Tearoom" in Stuttgart in limitierter Auflage an. Bestehen tut er aus 23 Teeproben, vom Sortiment des Geschäftes. Das Ganze bekam ich liebevoll verpackt in einer hübschen, grossen Blechdose. Anbei lag auch ein längeres Band und Wäscheklammern. Dieses Zubehör ermöglicht es dem Genießer die Tees hübsch und dekorativ an die Decke zu hängen. Sieht sehr nett aus! Heute Morgen war es dann endlich soweit! Das erste Pröbchen wartete auf seine Verkostung.Ein erstes Abtasten ließ mich einen gerollten Oolong vermuten! Ich war sehr gespannt!Nach dem Öffnen war ich dann erst mal verdutzt, als mir ein Duftgemisch aus Ouzo und Lebkuchen ins Näschen wanderte. Der erste Tee: The English Tearoom Own Blend; Star of India ChaiEin Chai.... Ähm, ja... Noch nie zuvor getrunken, das Zeug! Kurz zur Zusammensetzung: Schwarzer Tee, Sternanis, Cassiarinde, Kardamom, Pimienta Triturada (klingt Pfeffer zu unspektakulär?! ), Galgantwurzel, gestiftelte Mandeln.Die Zubereitung ist natürlich denkbar einfach. Rein mit der Mischung in den Pott, 500ml kochendes Wasser drüber, und 3-4 Minuten ziehen lassen.Was mir erstmal positiv auffällt ist, dass die Gewürzkombi deutlich subtiler in der Tasse angekommen ist, als sie noch zuvor im Tütchen vertreten war. Primär schmecke ich Schwarztee, mit Noten von Anis und Kardamom. Der Ingwer geht leider komplett unter. Alles in allem recht unspektakulär.Soviel zum ersten Adventskalender Erlebnis. Bin mal gespannt was es morgen sein wird und jetzt schrubb ich erst einmal meine Kanne. Hoffentlich krieg ich den Ouzo-Duft da raus...! Bearbeitet 1. Dezember 2013 von Anima_Templi TeeStövchen reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Joaquin Geschrieben 1. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 1. Dezember 2013 Chai ist doch eigentlich nichts anders, als ein anderes Wort für Tee, wie es zum Beispiel die Türken und Russen benutzen. Hierzulande meint man damit aber offenbar einen Gewürztee, auch gerne mit Milch. Woher kommt diese "deutsche" Uminterpretation eigentlich her? Zitieren Link zu diesem Kommentar
TeeStövchen Geschrieben 1. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 1. Dezember 2013 Was mir erstmal positiv auffällt ist, dass die Gewürzkombi deutlich subtiler in der Tasse angekommen ist, als sie noch zuvor im Tütchen vertreten war. Ich glaube, das ist bei aromatisierten Tees meistens so, oder? (Wobei das in den meisten Fällen wohl auch ein Segen ist ) Anima_Templi reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
theroots Geschrieben 1. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 1. Dezember 2013 Ich glaube, das ist bei aromatisierten Tees meistens so, oder? (Wobei das in den meisten Fällen wohl auch ein Segen ist ) Da kann nur zustimmen: zum Glück! Zitieren Link zu diesem Kommentar
Anima_Templi Geschrieben 1. Dezember 2013 Autor Teilen Geschrieben 1. Dezember 2013 Chai ist doch eigentlich nichts anders, als ein anderes Wort für Tee Shame on me... Da hast Du natürlich Recht! Da hätte ich auch von selbst draufkommen können! Ich glaube, das ist bei aromatisierten Tees meistens so, oder? (Wobei das in den meisten Fällen wohl auch ein Segen ist ) Hallo Stövchen, Ich kann Dir spontan nicht sagen, wann ich zuletzt einen aromatisierten Tee außer Jasmintee getrunken habe! Und bei meinem Jasmin kommt das Aroma schon gut durch, dass mag ich dann aber auch! Bezüglich dieses Gewürztees jedoch, war es wirklich ein Segen! Zitieren Link zu diesem Kommentar
TeeStövchen Geschrieben 1. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 1. Dezember 2013 Ich kann Dir spontan nicht sagen, wann ich zuletzt einen aromatisierten Tee außer Jasmintee getrunken habe! Und bei meinem Jasmin kommt das Aroma schon gut durch, dass mag ich dann aber auch! Bezüglich dieses Gewürztees jedoch, war es wirklich ein Segen! Ok, ich stimme dir zu, Jasmintee hat unter den aromatisierten eine gewisse Ausnahmestellung - quasi ein Alleinstellungsmerkmal Zitieren Link zu diesem Kommentar
Anima_Templi Geschrieben 2. Dezember 2013 Autor Teilen Geschrieben 2. Dezember 2013 Nun ist das zweite Tütchen dran.Flugs den Kleber entfernt, *trommelwirbel*....Ronnefeldt Kräuterkur Kräutertee Jesus, Maria... Tütchen Nummer zwei und immer noch kein orthodoxer Tee! Ja ist denn das die Möglichkeit..?! Bestandteile: Mate grün, Ingwer, Quittestückchen, Orangenschalen, Zitronenmyrte, Brennnesselblätter, rosa Pfeffer, Zitronengras und Ginseng.Schmecken tut´s ganz nett. Eine wirklich frische Note bringt die Zitronenmyrte und das Zitronengras. Bringt einen erfrischend, belebenden Touch rein. So viel zu "Tee" Nummer zwei. Ich bin gespannt auf den morgigen Tag! Zitieren Link zu diesem Kommentar
Paul Geschrieben 3. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 3. Dezember 2013 Ich auch! Zitieren Link zu diesem Kommentar
Key Geschrieben 3. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 3. Dezember 2013 Bestandteile: Mate grün, Ingwer, Quittestückchen, Orangenschalen, Zitronenmyrte, Brennnesselblätter, rosa Pfeffer, Zitronengras und Ginseng. ginseng macht fit. nehm ich als pillen. solche tees schmecken teilweise ganz lecker, wenn man etwas echten tee dazugibt. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Anima_Templi Geschrieben 3. Dezember 2013 Autor Teilen Geschrieben 3. Dezember 2013 (bearbeitet) Tag Nummer drei, und wieder kein Tee.Stattdessen gibt es englisches Shortbread. Zwei dicke Kekslein, in einem Probepäckchen.Die werd ich jetzt zusammen mit dem Rest der Kräuterkur vertilgen! Wird es morgen dann endlich Tee sein? Die Hoffnung stirbt zuletzt..... Himmel, A**** und Zwirn! Nach dem ersten Bissen muss ich nun doch ein wenig mehr dazu schreiben! Das Shortbread kommt von der Island Bakery, welche ihren Sitz in Tobermury, auf der Isle of Mull hat.Keine Ahnung wann ich zuletzt in solch ein feines Stück Gebäck gebissen habe. Buttrig ohne Ende und keine überschwängliche Süsse. Richtig lecker zum Tee. Bearbeitet 3. Dezember 2013 von Anima_Templi Zitieren Link zu diesem Kommentar
GoldenTurtle Geschrieben 4. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 4. Dezember 2013 (bearbeitet) Hihi, lustig dein Teeadventskalender!Buttergebäck habe ich neulich auch als überraschend passend und unterstreichend zum Tee gehabt. Lotus Karamell war das bei mir. Allerdings verliert Tee gemeinsam mit Gebäck seine mystischen, asketischen Touch. Was ist wohl heute drinn? Ich rate mal ... vielleicht ein Ceylon? Bearbeitet 4. Dezember 2013 von GoldenTurtle Zitieren Link zu diesem Kommentar
Anima_Templi Geschrieben 4. Dezember 2013 Autor Teilen Geschrieben 4. Dezember 2013 Aaaah, mein liebstes Kröt, Du liegst ganz nahe dran! Tag Nummer vier: The English Tearoom Prince William BlendEndlich ein Tee ohne Schnickschnack! Hier trifft Ceylon auf Assam Tee, um eine typisch englische Mischung zu kreieren. Schön malzig, mit einem Hauch Frische von Ceylon. Milder als deren Irish Breakfast Tee, ist er doch ein netter Frühstückstee den ich bevorzugt mit Milch genieße. Key reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Anima_Templi Geschrieben 6. Dezember 2013 Autor Teilen Geschrieben 6. Dezember 2013 (bearbeitet) Da ich gestern im Rahmen unseres Weihnachtsessens erst sehr spät nach Hause kam, gibt es heute die Beschreibungen der Tütchen 5 und 6 zusammen. Die Probe von gestern: The English Tearoom Edwardian BlendEin aromatisierter Grüntee mit folgenden Bestandteilen: Grüner Tee (ich vermute ein Bancha), Süßholzwurzel, Ingwer, Sanddornbeeren, Koriander, Zimt, natürliches Aroma.Sehr frisch und fruchtig schmeckt der Tee. Vor allem die Sanddornbeere sticht im Aroma heraus. Lecker und unkompliziert.Dazu genieße ich Tütchen Nummer 6, welches ein grosses ist, denn heute ist ja Nikolaus... Ein erstes Fühlen ließ mich schon hoffen, dass es sich um einen Vakuum verpackten Japaner handelt. War das Tütchen doch steinhart. Es war jedoch eine Tafel dunkle (70%), belgische Schokolade, der Marke Dolfin. Was ich besonders schön finde ist, dass feine Kakosplitter in der Tafel mit drin sind.Die feine Herbe der Schokolade ergänzt sich fabelhaft mit der Süsse des Tees. Eine tolle Kombination! Bearbeitet 6. Dezember 2013 von Anima_Templi Zitieren Link zu diesem Kommentar
TeeStövchen Geschrieben 6. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 6. Dezember 2013 Dazu genieße ich Tütchen Nummer 6, welches ein grosses ist, denn heute ist ja Nikolaus... Ein erstes Fühlen ließ mich schon hoffen, dass es sich um einen Vakuum verpackten Japaner handelt. War das Tütchen doch steinhart. Es war jedoch eine Tafel dunkle (70%), belgische Schokolade, der Marke Dolfin. Vielleicht hättest du dir besser einen Adventskalender in Form eines Tannenbaums mit 24 Rubbellosen zulegen sollen Da hättest du dir dann bei einem (zwar unwahrscheinlichen) Gewinn jede Menge tollen Tee kaufen können Zitieren Link zu diesem Kommentar
Anima_Templi Geschrieben 6. Dezember 2013 Autor Teilen Geschrieben 6. Dezember 2013 @StövchenIch bin wohl einfach mit der falschen Erwartungshaltung an die Sache ran gegangen! So ein "Teekalender" soll ja ein möglichst breit gefächertes Publikum zufrieden stellen, und ich denke, dass eben viele Menschen gerne aromatisierte Tees trinken. Dass der Kalender dann auch dementsprechend gestaltet ist, daran hätte ich auch vorher denken können....! Eine richtige Enttäuschung verspüre ich bisher nicht, warum auch?! Interessant war bisher alles! Ich lasse mich weiter überraschen was da noch kommt und versuche jedes Tütchen zu genießen. (Der gefürchtete Rotbusch, blieb ja zum Glück bisher aus! ) TeeStövchen reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Anima_Templi Geschrieben 8. Dezember 2013 Autor Teilen Geschrieben 8. Dezember 2013 Da ich gestern wieder lange arbeiten musste, gibt es heute wieder eine Doppelvorstellung.Zunächst Tütchen Nummer 7: Evening Earl GreyEin nahezu koffeinfreier Earl Grey Tee. Das Koffein wird durch ein Spezialverfahren mit komprimiertem Kohlenstoffdioxid entfernt.Relativ kleines Blattgut. Auffallend ist der sehr klare, intensive Bergamotte-Duft des noch ungebrühten Tees. Lässt mich eine hohe Qualität, des verwendeten Bergamotte-Öls vermuten.In der Tasse präsentiert er sich dann wider erwarten sehr leicht, hat auch was von Gebäck. Mir persönlich fehlt aber der Körper und die Bergamotte mag ich intensiver.Für koffeinempfindliche jedoch sicher eine tolle Alternative, vor allem Abends. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Anima_Templi Geschrieben 8. Dezember 2013 Autor Teilen Geschrieben 8. Dezember 2013 (bearbeitet) Und Nummer 8: China Moonlight WhiteEin orthodoxer Weisser Tee.Biologischer Anbau und Fairtrade. Geschmacklich ein typischer Weisser Tee. Hat nicht die Feinheit eines Yin Zhen und nicht die Tiefe meines japanischen Weissen von Yuuki-Cha, aber ein grundsolider seiner Art ist er; nicht mehr und nicht weniger. Bearbeitet 8. Dezember 2013 von Anima_Templi Zitieren Link zu diesem Kommentar
geroha Geschrieben 8. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 8. Dezember 2013 Ist das ein Yueguangbai ("Moonlight White") mit deutlichem hell/dunkel Kontrast bei den trockenen Blättern?Kommt von Puer-Bäumen in Simao und habe ich als recht lecker empfunden. Wenn die Probe noch eine Session hergibt: probiere doch mal, den Tee wie einen jungen Sheng zu machen. Anima_Templi reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Anima_Templi Geschrieben 8. Dezember 2013 Autor Teilen Geschrieben 8. Dezember 2013 In der Tat Gero, es ist ein solcher! Das mit der Pu-Erh Zubereitung probiere ich jetzt sofort! Danke für den Tipp!Jetzt nach dem vierten Aufguss muss ich sagen, dass sich der Tee nicht wesentlich anders zeigt. Vielleicht ein wenig voller, aber nicht interessanter.Vielleicht hattest Du besseres Blattgut, Gero! Zitieren Link zu diesem Kommentar
Anima_Templi Geschrieben 9. Dezember 2013 Autor Teilen Geschrieben 9. Dezember 2013 Heute kam dann endlich ein echtes Highlight aus dem Tütchen! Nummer 9: Enshi Qui Lan Oolong, China, aus der Herbsternte 2011.Eigentlich hab ich´s ja nicht sonderlich mit sehr grünen Oolong Tees. Vor allem nicht, wenn blumiger Geschmack vorherrschend ist.Bei diesem hier herrscht jedoch eine wunderbare Symbiose, zwischen einer Vielzahl an Aromen. Im ersten Aufguss leicht blumig, mit einer schmeichelnden, leichten Süsse. Beim Zweiten dann schon deutlich mehr Frucht, mit einer prickelnden Säure. Jedoch nicht unangenehm! Ich vergleiche es mit dem Geschmack von den ersten, frisch gepflückten Pfirsichen im Jahr, aus dem eigenen Garten. Gleichzeitig hat er für einen Grünen Oolong einen unglaublich vollen Körper, den Mundraum mit Aromen belegend. Der Nachhall ist dementsprechend lange und intensiv.Er hat zwar nicht die bemerkenswerte Cremigkeit, wie z.B. Chris´ Jade TGY (dieser sei an dieser Stelle übrigens jedem Teeliebhaber wärmstens ans Herz gelegt! Hat sogar mich als alten Röst-Freak mehr als überzeugt..! ), dafür aber ein breiteres Aromenspektrum, welches sich Aufguss für Aufguss ändert.Ich schreibe dies mit pelzigem Mund (geplättet von so viel feinem Aroma) und strahlendem Herzen! Eine echte Empfehlung und tolle Preis-Leistung, m.M.n! TeeStövchen und Dinostein reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Anima_Templi Geschrieben 10. Dezember 2013 Autor Teilen Geschrieben 10. Dezember 2013 Auf Höhen folgen Tiefen... aber dass diese dann so tief sein müssen... Nummer 10: Ronnefeldt Zitrus-Kräuter-MixBestandteile: Zitronengras, Orangenschale, Apfelstückchen, Gewürznelke, süße Brombeerblätter, Kamillenblüten, Zimtstückchen, Sternanis.Geschmacklich halte ich es kurz. Eine wirklich fürchterliche Geschmacksmischung aus Kamille, Zitronengras und Anis, mit einer wirklich widerlichen Süße als Nachgeschmack.... Sorry, aber diese Kanne werde ich nicht in mich, sondern in den Ausguss leeren.... Key reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
phoobsering Geschrieben 11. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 11. Dezember 2013 Ist das ein Yueguangbai ("Moonlight White") mit deutlichem hell/dunkel Kontrast bei den trockenen Blättern? Kommt von Puer-Bäumen in Simao und habe ich als recht lecker empfunden. Wenn die Probe noch eine Session hergibt: probiere doch mal, den Tee wie einen jungen Sheng zu machen. wie hast du ihn dosiert? ich hatte ihn unmittelbar nach dem "White Monkey" getrunken und fand ihn im vergleich nicht so pralle. ev. zu schwach ? nahm etwa 8g/500ml für 4 aufgüsse 1,5/1/2/3 min. der black Moonlight hab ich auch, sollte ich den sogar mal nach gong-fu-methode bereiten?! Zitieren Link zu diesem Kommentar
Cha-Shifu Geschrieben 11. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 11. Dezember 2013 boa 8 gramm tee auf 500ml und "nicht so pralle" dass muss ein ganz feiner Tee sein... Zitieren Link zu diesem Kommentar
phoobsering Geschrieben 11. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 11. Dezember 2013 das ist er in der tat habe den "Black Moonlight" jetzt erst mal herkömmlich mit ca 6,5g/500ml 2,5min ziehen lassen.sehr mild und weich, schon ganz anders als andre Yunnan.werde beide noch nach gongfu mit erst mal 5g/250ml probieren. ich denke da offenbart sich so einiges^^ Zitieren Link zu diesem Kommentar
geroha Geschrieben 11. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 11. Dezember 2013 Den Yueguangbai hatte ich so dosiert wie jungen Sheng - also mindestens 5g / 100ml. Dafür sind meine Ziehzeiten Anfangs annähernd bei 0 Sekunden.Wegen der sehr offenen Blätter des Yueguangbai ging der Deckel vom Gaiwan kaum zu. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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