Zum Inhalt springen

Widersprüchliche Angaben bei der Teezubereitung


Empfohlene Beiträge

Ich bin wahrlich keine Anfängerin mehr und trinke Tee seit meiner frühen Kindheit. Nur hat meine Mutter früher eben aus Zeit-. und Kostengründen für die ganze Familie eine große Kanne mit Schwarztee-Teebeuteln aufgebrüht und das war's halt.



Ich persönlich bevorzuge losen Tee und habe in letzter Zeit begonnen, mich genauer über verschiedene Tees zu informieren, was bei mir aber leider zur Verwirrung gesorgt hat. Vergleiche ich, was a) auf den Teepackungen steht, B) im Internet so als Tipps herumgeistert und c) in schlauen Büchern geschrieben steht, so komme ich auf völlig unterschiedliche Zubereitungstipps!



z.B. "Grüner und Weißer Tee kann problemlos mehrfach aufgebrüht werden." vs. "Tee niemals 2x aufbrühen!"


oder "Weißen Tee 2-3 Minuten ziehen lassen." vs. "Weißen Tee 10 Minuten (! :huh: ) ziehen lassen."


oder "24 TL (! :wacko: )  Weißen Tee auf eine Kanne/1L." vs. "Nur 1 TL Weißer Tee pro Tasse."


oder  "1 gehäufter TL Grüner Tee pro Tasse." vs. "Nur eine Fingerspitze Grüner Tee pro Tasse."


oder "Schwarztee 3-5 Minuten ziehen lassen." vs. "Schwarztee maximal 3 Minuten ziehen lassen."



Ich hab schon sooooo widersprüchliche Dinge gelesen, dass ich mich schon gar nicht mehr weiter ins Thema vertiefen will.


Welchen Infos soll ich folgen?



Link zu diesem Kommentar

am einfachsten wäre es, auf kaffee umzusteigen... ;)



aber selbst da gibt es vermutlich unterschiedliche angaben.



einfacher als eine pauschalantwort wäre es zu schreiben, welche tees du genau trinkst, dann kann man richtlinien empfehlen.



-DIE- gültige zubereitung, gibt es aber für keinen tee. ist halt ne sehr individuelle sache.




dass man schwarztee länger als 3 minuten ziehen lassen kann, dürfte aber auf zustimmung der meisten treffen. ceylon und einige andere kannst du sogar länger als 5 minuten ziehen lassen.



viele tees, nicht nur grün und weiss, können auch mehrfach aufgegossen werden.



wie geschrieben, sag mal, was genau du trinkst.



am ende entscheidet immer, was einem selber schmeckt.


Bearbeitet von Key
Link zu diesem Kommentar

Wie Key schon sagt, es gibt keine allgemeingültige Zubereitungsmethode, auch nicht innerhalb einer Teesorte. Dies schlicht auch deshalb, weil es z.B. nicht DEN Grüntee gibt, sondern auch innerhalb dessen verschiedene Arten und dies auch aus verschiedenen Ländern mit anderen Produktionsarten usw.

Gut ist es sicher, wenn man sich die Zubereitungshinweise auf dem jeweiligen Produkt betrachtet und diese eventuell als Startpunkt nutzt. Ausgehend davon, lässt sich bei weiteren Zubereitungen gut mit den verschiedenen Faktoren spielen. Denn es findet auch nicht jeder das gut, was der andere als gut empfindet.

Zu den Mehrfachaufgüssen: auch hier hängt alles von der Menge, der Herkunft, der Sorte, der Qualität, der Ziehzeit, der Temp. usw. ab, wieviel letztlich möglich ist. Auch empfinden nicht alles gleich viele Aufgüsse als schmackhaft. Daher gilt auch hier: ausprobieren! ;)

Bearbeitet von theroots
Link zu diesem Kommentar

Vor allem gilt beim Tee, probieren geht über studieren!



Traditionelle, höhere Dosierungen von Tee, wie sie zum Beispiel in China oder Japan praktiziert werden, wird man relativ selten auf deutschen Verpackungen lesen, da der daraus resultierende Geschmack für ungeschulte Gaumen oftmals zu intensiv ausfallen könnte, und man möchte ja die Kundschaft nicht vergraulen!  ^_^  Deswegen gibt man pauschal häufig geringere Dosierungen an, bei welchen man relativ wenig falsch machen kann und bei denen das Endergebnis für die  Allgemeinheit sehr verträglich ist.



Sobald viel Tee mit relativ wenig Wasser gebrüht wird, muss man sich stärker auf die Zubereitung konzentrieren, d.h. Ziehzeiten und Wassertemperatur genauer beachten. Ansonsten kann sich dies geschmacklich sehr negativ auswirken


Wie Key schon geschrieben hat, haben sehr viele Tees das Potenzial über viele Aufgüsse hinweg zu begeistern und sich geschmacklich zu wandeln.



Falls Du Fragen zu bestimmten Tees und deren Dosierung hast, kannst Du Deine Fragen gern hier im Forum stellen.


Link zu diesem Kommentar

Großblättriger weißer Tee wie Pai Mu Tan (vielleicht die beliebteste Sorte hierzulande) läßt sich kaum mit einem Teelöffel dosieren, der rutscht runter. ;)


Evtl. kann da eine Waage helfen, auf vielen Teepackungen sind Angaben in Gramm drauf.


Und halt: Experimentieren.


Absoluter Quatsch ist es allerdings, wenn jemand sagt, man dürfe Tee auf gar keinen Fall 2x aufbrühen. Was hat man denn zu verlieren? Im schlimmsten Fall schmeckt einem der Aufguß nicht mehr. Mir schmecken die meisten Schwarztees nur einmal aufgegossen, aber auch hier kann man experimentieren. Ein Grüntee sollte einen zweiten Aufguß auf jeden Fall vertragen, und viele Sorten noch mehr. Wie oft kann man wieder aufgießen? Bis einem der Tee nicht mehr schmeckt.


Link zu diesem Kommentar

Hallo Tea4Two,

das ist wirklich eine gute Frage, über solche Angaben bin ich früher auch oft gestolpert. Ich würde mal behaupten dass derart präzise Angaben sehr sinnvoll sind: Für Leute die einfach nur schnell einen Tee zubereiten wollen der nicht total geschmacklos oder viel zu bitter ist, ohne lang damit rumzuprobieren. Keinesfalls sind solche Angaben mit einem Backrezept vergleichbar, das keine Variation duldet, weil das Ergebnis sonst nicht mehr stimmt.
Im Gegenteil: Grade Tees höherer Qualität sind durchaus auf verschiedene Arten zuzubereiten: Die Parameter Verhältnis Teeblätter-Wasser, Wassertemperatur, Zubereitungsart (z.B. Blätter sanft angießen, Wasser draufknallen, oder sogar die Blätter ins Wasser versenken...), Zahl der Aufgüsse sind alle variierbar. Die Resultate sind unterschiedlich, aber können auch verschiedene Reize haben.

Somit kann man sagen: Wenn man die Bandbreite eines Tees austesten will, dann wird man viel ausprobieren. Mal gelingt es nicht, und mal überlebt man eine Überraschung und sieht 'seinen' Tee von einer neuen Seite! (Woran erinnert mich das jetzt, wenn ich das so sage ? *g*)

Aber wirklich! Klar wird sich meistens ein Optimum herauskristallisieren.und es gibt Vieles was nicht klappt: Empfindliche japanische Grüntees beispielsweise mit kochendem Wasser zuzubereiten, ist wohl von eher akademischem Interesse, brr! Sollte man aber auch mal gemacht haben, man wird das Resultat nicht vergessen :P. Aber als Gegenbeispiel. Gerade den weißen Tee, den Amalie genannt hat, finde ich enorm variabel. Mit ca 70° C heißem Wasser wird er milder und kann oft aufgegossen werden. Geht die Temperatur dann in Richtung 90° C, wird das Ergebnis würziger, pointierter, aber einige Feinheiten entfallen, auch die Zahl der geschmacklich lohnenswerten Aufgüsse reduziert sich.

Fazit: Je besser der Tee, desto mehr verschiedene Seiten hat er zu bieten, die man sich selber erschließen kann. Zubereitungstipps sind Anhaltspunkte, aber nicht die letzte Wahrheit.

Link zu diesem Kommentar

Es gibt immer nur Durchschnittswerte auf Packungen, selbst wenn man sehr teuren Tee bei einem Spezialhändler kauft (irgendwelche esoterischen Oolongs, die von kleinen Teefarmen kommen und nur in sehr geringen Mengen erhältlich sind oder 30 Jahre alte Pu-Erhs), hat man zwar ziemlich präzise Angaben, die völlig anders sind als die auf handelsüblicher Ware für einen großen Markt, dennoch sind auch das irgendwie Durchschnittswerte, mit denen man zuverlässig ein gutes Ergebnis erzielt (oder erzielen sollte). Aber bei vielen geht der Geschmack halt in eine andere Richtung: dann dosiert man stärker oder schwächer, nimmt heißeres oder weniger heißes Wasser und lässt den Tee kürzer oder länger ziehen. Das gilt auch für die hier gebräuchliche und auf solchen Tüten eigentlich fast immer gemeinte englische Methode. Wobei ich die Dosierungen bei der angegebenen Ziehzeit für absurd hoch halte (ich habe noch nie in eine 6-Tassen-Kanne 7 (!!!) TL Teeblätter genommen, egal für welche Ziehzeit). 



Bei den von Dir notierten Angaben handelt es sich um das, was auf den meisten Standard-Teetüten von Supermarkt bis Teegeschäft steht. Auch das produziert meist einen zumindest trinkbaren Tee. Abweichungen sind immer Geschmackssache. Ich gieße schwarzen Tee nur einmal auf, nehme mehr Blätter als allgemein empfohlen und würde ihn NIEMALS länger als drei Minuten ziehen lassen. ;) Wobei mein Vorredner, der längere Ziehzeiten für möglich hält, ebenfalls recht hat - für sich eben.



Was die mehrfachen Aufgüsse angeht, so sind die bei hochwertigen Grüntees, Oolongs und Pu-Erhs eigentlich Standard - wenn man den Tee traditionell zubereitet. Kleine Gefäße, viel Blatt, eine zur Miniaturkanne passende Wassermenge. Die Kannen sind so klein, dass man sie manchmal bei E-bay als "Kindergeschirr" angeboten findet (vor allem die bunten Teesets aus Singapur und Malaisia, die als "Peranakan" bekannt sind). Man gießt auf, bis man keine Lust mehr hat oder der Tee nicht mehr schmeckt.



Für Grüntee aus dem Supermarkt ist der Mehrfachaufguss meist nicht die richtige Methode, und die Mengenangabe von 10 TL Weißen Tees auf einen Liter hört sich nach einem Kaltauszug an, den man im Sommer als Eistee zubereitet: Viel Tee, kaltes Wasser, sehr lange Ziehzeit.  



Jetzt, wo ich das geschrieben habe, merke ich, dass das alles doch sehr eine Wissenschaft für sich ist. ;)


Link zu diesem Kommentar


hoch interessantes Thema und viele hilfreiche Aussagen:

 

Zitat



Anima_Templi

Geschrieben Gestern, 14:20

 

Vor allem gilt beim Tee, probieren geht über studieren!

 

Traditionelle, höhere Dosierungen von Tee, wie sie zum Beispiel in China oder Japan praktiziert werden, wird man relativ selten auf deutschen Verpackungen lesen, da der daraus resultierende Geschmack für ungeschulte Gaumen oftmals zu intensiv ausfallen könnte, und man möchte ja die Kundschaft nicht vergraulen!

 

Zitat



Key

Geschrieben Gestern, 13:24

 

-DIE- gültige zubereitung, gibt es aber für keinen tee. ist halt ne sehr individuelle sache.

 
 

 

 

 

Zitat



theroots

Geschrieben Gestern, 14:09

 

Zu den Mehrfachaufgüssen: auch hier hängt alles von der Menge, der Herkunft, der Sorte, der Qualität, der Ziehzeit, der Temp. usw. ab, wieviel letztlich möglich ist. Auch empfinden nicht alles gleich viele Aufgüsse als schmackhaft. Daher gilt auch hier: ausprobieren! ;)

 
 

 

 

ein weiterer Faktor ist der Mensch hier http://the-leaf.org/issue6/wp-content/uploads/2009/08/gongfuteatips-666singlepage.pdf und natürlich den Parameter Wasserhärte nicht vergessen, wurde mal im hier teekenner-magazin.de/tee-blog/richtige-teezubereitung-die-wasserharte-ist-entscheidend/ eingegangen.

 

 

 

 

Ich habe viel durch zuschauen gelernt, gut ich habe den Vorteil unweit der Teestrasse Hangzhou's zu wohnen und bin so zu meiner individuellen "Faustformel" gekommen, die ich im Anschluß dokumentiert habe:

 

 

 

 

5-7 losen Tee auf 2-3 Liter Quellwasser, nicht kochend - kurz stehn lassen, aufgegossen mittels der Gongfu Methode, sprich mehrmaliges aufgießen mit kleiner Keramik Kanne 100-250ml. in eine große Zwischenkanne oder Thermoskanne, dann bleibt der Tee warm. So, Thema Ziehzeit habe ich einen Trick abgeschaut, die meisten Teehändler lassen den Tee nur ganz kurz ziehen, aber behalten immer einen kleinen Rest in der Teekanne, sprich der Aufguß wird nie ganz in die Zwischenkanne geschüttet. Somit wird 90% des Wassers kurz 2-3 Sek. ziehen und 10% des Wassers zieht über den gesamten Zeitraum, daß soll ein homogeneres Geschmackserlebnis bewirken, nicht zu bitter, aber auch nicht zu schnell lasch, sonst springt der Kunde ab, wurde mir erklärt.

 

 

 

 

 

 

 

Auf in die Teeecke

 

 

 

 

heute einen doppelt gerösteten Tieguanyin aus Taiwan

 

 

 

 

ziemlich dunkel, Menge ~ 7g

 

 

 

 

gebe den Tee in eine Wanyao Keramik

 

 

 

 

nun bin ich bereit für das Teewaschen

 

 

 

 

einmal gefüllt mit ~ 90 Grad heissen Wasser

 

 

 

 

schwenke einmal die Kanne und gebe durch ein Sieb in die Tassen

 

 

 

 

so daß die Tasse überläuft mittels einer Holzpinzette,

 

 

 

 

dann gebe ich den Rest über meine Zuschauer, eine Art Kröte - bringt Wohlstand - und eine Schlange - wegen dem chin. Jahr der Schlange.

 

 

 

 

Nun der erste Aufguß und direkt in die Tassen

 

 

 

 

und ich wische die Reste in den Abfluß.

 

 

 

 

Den ersten Aufguß trinke ich direkt.

 

 

 

 

Jetzt wiederhohle ich und selbst nach dem 12. Aufguß macht der Tee eine gute Figur,

 

 

 

 

bis meine 1,5 Liter Zwischenkanne voll ist - Schokoladig-blumiger Geschamck, tolle Farbe!

 

 

 

 

 

Und nicht vergessen, Geschmack wird individuell wahrgenommen und jeder wird seine optimale Tee Zubereitungsart finden - never stop exploring :-)

 

Link zu diesem Kommentar

Danke für eure vielen interessanten Antworten. Also grundsätzlich bereite ich den Tee natürlich so zu, dass er mir schmeckt. Eh klar! :D

Es ging mir auch nicht konkret um bestimmte Sorten – ich trinke nicht immer denselben Tee sondern probiere Verschiedenes aus. Ich habe Grünen und Weißen Tee schon öfter problemlos mehrfach aufgebrüht und war irritiert über die vehemente Ablehnung. Ich vermute mal, die Empfehlung, dass man das keinesfalls machen darf, kommt von Leuten, die ein Geschäft mit dem Tee machen wollen… ;)

Grundsätzlich mag ich meinen Tee eher stärker und intensiver, ruhig auch ein bisschen bitter (natürlich nicht ruiniert bitter – aber ich mag bittere Sachen generell ganz gern). Ich bin keine solche Feinschmeckerin, die jede feinste Nuance rausschmecken würde. Daher dosiere ich meistens etwas höher (wobei mir 24 Löffel auf eine Kanne schon absurd viel vorkommen) und lass lieber eine Minute länger ziehen. 


am einfachsten wäre es, auf kaffee umzusteigen... ;)

Also wirklich - Kaffee ist doch nicht "einfach"! Arabica oder Robusta? Filter, Espresso, Türkisch oder Karlsbader Kanne? Bialetti oder Vollautomat? Handmühle oder elektrisch? Pur oder verlängert? Milchschaum oder Schlagobers?  :P  ;)

Link zu diesem Kommentar

:D vielleicht wollte man doch eher 2-4 anstelle von 24 schreiben.. würde schon eher hinkommen.

Hahaha. Vielleicht tatsächlich des Rätsels Lösung, aber andererseits steht im Online-Shop des Teehauses wiederum beim selben Tee 11-12 pro Liter. :wacko:

tee.at/tee/weisser-tee/bio-white-satin-3.html

(ps: und oben steht als Herkunft auch noch Indien und unten China...)

Link zu diesem Kommentar
  • 2 Wochen später...

Die Wassertemperatur ist auch ganz ganz wichtig. Und die variiert natürlich. Einen grünen Tee (aus China zumindest) sollte man auf keinen Fall mit 100 Grad heißem Wasser brühen. 70 ist hier eher angesagt. 

Hinzu kommt die Qualität des Tees. Je mehr Knospen vorhanden, desto geringer sollte die Wassertemperatur sein (ein Beispiel: Oriental Beauty oder auch Bai Hao Yin Zhen). Auch junge Blätter (also weniger Zeit beim Wachsen) sollten mit weniger heißem Wasser gebrüht werden (z.B. Bao Zhong)

Auch das Alter des Tees spielt eine Rolle. Älterer Tee sollte in der Regel mit heißerem Wasser gebrüht werden. Ein junger Puer (bis 5 Jahre) und ein alter Puer (ab ca. 20 Jahre) werden also mit unterschiedlichen Temperaturen gebrüht. 

Auch der Oxidationsgrad ist Wichtig. Je geringer, desto kühler sollte das Wasser sein. Also, ein zu 20% oxidierter Wulong (viele Wulongs aus Taiwan sind heutzutage sehr wenig oxidiert) sollte mit weniger heißem Wasser zubereitet werden als ein zu 50% oxidierter. 

Je mehr man also über einen spezifischen Tee weiß, desto besser kann man ihn zubereiten. Wie weit man da jetzt ins Detail gehen will, ist natürlich jedem selbst überlassen. 

Und Amalies Kommentar ist wirklich klasse! Ich kann nur beipflichten. Dass man Tee niemals 2 Mal aufbrühen sollte, ist wirklich nur Bullshit. War bis gestern noch in Yunnan und habe dort einige Puers probiert. Einige davon waren auch um den 20. Aufguss noch gut! Hängt aber natürlich von der Zubereitungsart ab. Grandpa Style und 20 Aufgüsse passen wohl nicht so gut zusammen. Es sei denn, du trinkst verdammt schnell :)

 
Link zu diesem Kommentar

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag muss vom Moderator freigeschaltet werden, bevor er sichtbar wird.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...