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Feinster Assam STGFOP


Teepott

Empfohlene Beiträge

Hey,

mit der Nummer 204 hatte ich mir einen weiteren Tee vom Teehandel Kolodziej & Lieder OHG aus Uelzen gekauft. Die Beschreibung schien mir ansprechend.

Äußerst beliebt bei unseren Kunden. Schwer, feinsüßlich und malzig im Geschmack, kräftig in Duft und Farbe.

Auf der Verpackung steht dann noch folgendes:

SCHWARZER TEE AUS INDIEN

Plantage: BOISAHABI

echter Assamtee

Allerbeste Qualität aus dem nordindischen Assamgebiet. Schwer, süßlich, und malzig im Geschmack,

kräftig in Farbe und Aroma. Pur genießen oder mit Kluntje und Sahne verfeinern.

TK&L gibt dann noch die Empfehlung 8 - 13 Gramm Tee pro Liter zu nehmen und zwischen 2 1/2 bis 5 Minuten ziehen zu lassen.

Tja, was soll ich sagen, dem ist nichts hinzuzufügen, stimmt, ist lecker. Einzig wäre noch anzumerken, das dieser Tee für mich eher zu den sanften Assams zählt, es fehlt die "Wucht" des "Herrentees", so daß ich ihn nur pur trinken werde, alle Beigaben würden das Aroma überdecken.

Gruß

Teepott

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Hey,

hab´ heute 2 Portionen zubereitet.

Beide Male habe ich

10 Gramm (abgewogen) Tee für 0,75 Liter Wasser genommen,

mit gerade nicht mehr sprudelndem, heißen Wasser übergossen,

exakt 3 Minuten ziehen lassen, d. h. mit Ablauf der letzten Sek. lief der letzte Tropfen Tee in die Glaskanne.

Obwohl ich mich größter Genauigkeit befleißigt habe, bei einer Blindverkostung hätte ich 2 verschiedene Tees getrunken.

Der erste Aufguß war zum niederknien, es hätte mein neuer Lieblingstee werden können, den hätte ich nicht getrunken, nein, gesoffen, bis er mir zu den Ohren herausgekommen wäre. (Bischen übertrieben dargestellt um es zu verdeutlichen.)

Der zweite Aufguß war einfach nur lecker, in allem ein wenig schwächer, flacher.

Für die b.E.v.a. hatte ich den ersten Aufguß Krümelchen für Krümelchen mit Zucker abgeschmeckt, beim 2. einfach dieselbe Menge genommen und.... er war zu süß.

Soviel zur Wiederholung eines Geschmackserlebnisses, welches in einem anderen Thread schon mal erwähnt wurde.

Geschmack ist sowas von veränderlich, das es sich gar nicht lohnt, die Teezubereitung mit wissenschaftlicher Akribie zu betreiben, es schmeckt schließlich auch so.

Gruß

Teepott

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