blickwinkel Geschrieben 2. Dezember 2022 Teilen Geschrieben 2. Dezember 2022 (bearbeitet) vor 12 Minuten schrieb Matsch: Ich frag mich auch immer ob das Zusammenspiels all dieser Mykotoxine und Bakterien nicht auch berĂŒcksichtigt werden sollte. Genau diese Andeutungen Im Paper fand ich sehr interessant. Man muss halt das Gesamtbild betrachten. Hab schon ein paar Mal aufgeschnappt , wie sich Bakterien und Pilze gegenseitig regulieren . Im Grunde kennt man das ja von fermentierten Lebensmitteln auch so, wenn Bakterien Pilzbefall verhindert. Interessant fand ich deswegen die Anmerkung, dass das Vorhandensein bestimmter Pilze nicht unbedingt bedeutet, dass die von ihnen ĂŒblicherweise produzierten Mykotoxine vorkommen mĂŒssen. Vielleicht quasi von Bakterien im Schach gehalten? Â vor 12 Minuten schrieb Matsch: Ich bin kurz davor meine Bings als Haustier zu sehen und ihnen Namen zu geben ^^ Dann besser Familiennamen, bei den ganzen Kolonien auf 1 Bing... Â Bearbeitet 2. Dezember 2022 von blickwinkel Zitieren Link zu diesem Kommentar
Matsch Geschrieben 2. Dezember 2022 Autor Teilen Geschrieben 2. Dezember 2022 vor 2 Minuten schrieb blickwinkel: Dann besser Familiennamen, bei den ganzen Kolonien auf 1 Bing... đJa da haste wohl Recht. ...da kommt mir direkt auch das Thema Lagerung in den Kopf, ...wenn man seine Haustiere also in getrennten Habitaten aufbewahrt, lĂ€uft man nicht so schnell Gefahr, das sich der einzigartige Bakterien und Pilzmix mit dem der anderer Bings zu einem Einheitsprofil vermischt....oder andersherum, das ist vielleicht die ErklĂ€rung dafĂŒr, daĂ Gruppenlagerung im Schnitt nen positiven Einfluss hat. Ich glaub ich bestell mir doch noch mal ne Prise BHT und streu die in meine Bambuskörbe đ vor 19 Minuten schrieb blickwinkel: Vielleicht quasi von Bakterien im Schach gehalten? Ich find das extrem komplex und fast nicht ergrĂŒndbar. Wenn ich mir nun vorstellen dieses dynamische System von Bakterien und Pilzen trifft auf die verschiedenen Mikrobiome der verschiedenen Menschen , kann ich mir zumindest abstrakt vorstellen, warum manch einer Pu wie Wasser trinkt und andere empfindlich darauf reagieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Manfred Geschrieben 3. Dezember 2022 Teilen Geschrieben 3. Dezember 2022 (bearbeitet) Am 2.12.2022 um 16:02 schrieb Stiefelkante: Wenn dem nicht so wĂ€re, wĂŒrde es ja auch beim Teekochen im Blatt verbleiben. Das ist aber sehr optimistisch. Es könnte auch auf der OberflĂ€che des Tees schwimmen, als Pulver oder Ăl. Und auĂdem gilt die Aussage "nicht löslich" nie absolut, ein biĂchen löst sich immer, und die Frage ist, ab wie viel das gefĂ€hrlich wird. Bearbeitet 3. Dezember 2022 von Manfred Zitieren Link zu diesem Kommentar
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