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Welchen Tee trinkt ihr heute?


Empfohlene Beiträge

Seit ein paar Tagen probiere ich mich an dem VeiAn gushu 2023,  welchen Peter seit kurzem im Shop hat. Für mich ist es der bis jetzt spannendste Thailand Sheng und setzt sich klar vom Many Faces oder MindSwitch ab, wären diese eigentlich gleich einsteigen und die für Thailand shengs typische Grundcharakteristika zeigen verhält es sich hier alles eher in Richtung Rarness5, in den ersten Aufgüssen dominieren die leisen Noten... aka Quellwasser... plötzlich lang anhaltende Süße im Nachhall, welche langsam abgelöst werden und ein für Thailand Sheng typische nahe zu tropische Nuancen erkennen lassen. Allerdings stehen sie nicht so stark im Vordergrund wie bei den anderen Kandidaten. 

Meinen Blindkauf eines ganzen Bings zu dem guten Preis bereute ich nicht,im Gegenteil! 

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2023 Ban Po Lao Zhai Gushu von TTpl

Seit längerem ist mal wieder ein Nannuo(shan) (南糯山) bei mir im Kännchen - und zwar der Ban Po Lao Zhai (半坡老寨) von TTpl - lustigerweise war der letzte tatsächlich die 2022er Version von diesem Tee. Da Nannuo nach wie vor eine Region ist, für die sich bei mir kein kohärentes Bild ergeben hat (wie es z.B. bei Mansa oder Bulang der Fall ist) bin ich mit dem "Anfängergeist" an ihn herangetreten und mich überraschen lassen, was ja auch nicht schlecht ist 😉

Wie man an der Aufgussfarbe schon gut erkennt ist der Tee eher auf der "dark side" was mir gut gefällt: insgesamt eher herb mit Bitterkeit, mossigen Waldnoten und eher Kräuter als Gemüse hat der Tee auf der Geschmacksebene einiges zu bieten und einen prägnanten Charakter. In wie weit das typisch für Nannuo und/oder Banpozhai im speziellen ist kann ich nicht beurteilen aber zusammen mit einer ordentlichen Textur definitiv eine feine Sache. Etwas schade ist, dass mir der Tee hinsichtlich Qi und Tiefe nicht viel gibt - somit bleibt die Meta-Ebene hinter den direkt erlebbaren Metriken zurück weshalb der Tee nicht in mein "Beuteschema" fällt, die Session hat aber trotzdem Spaß gemacht und mit 0,69€/g ist der Tee sicher für jemanden, dem diese Metriken wichtiger sind als mir eine Empfehlung wert. Spannend ist auf jeden Fall, wie sehr sich der Tee zur Vorjahresversion unterscheidet: "exotischer Fruchtsalat, saftig grün und frisch" klingt ganz anders als ich die 2023er Version heute erlebt habe - und wenn ich mir die Bilder anschaue ist es jetzt auch nicht so, dass die 2022er Version komplett anders verarbeitet war (auch hier ein eher dunkler Aufguss). Pu'erh sorgt einfach immer wieder für Überraschungen, egal wie viele man schon getrunken hat 🙂

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2022 Fengxi Village Mi Lan Xiang Dancong Oolong

Die Session begann mit einem angenehmen Röstaroma, das ich wahrgenommen habe, direkt nachdem ich die Teeblätter in das Teekännchen geschüttet habe. Ein Duft, der mich etwas an Kaffeebohnen erinnert hat. Das genauere riechen der trockenen Teeblätter hat leichte Fruchtnoten hervorblitzen lassen. Etwas komisch, da der eigentliche Duft nach süßem Honig und Orchideen fehlte.
Etwas irritiert habe ich dann also den ersten Aufguss relativ kurz ziehen lassen, so wie es empfohlen wurde. Doch der Tee war recht dünn und ihm fehlte es an Süße und Körper. Die erwartete Bitterkeit, die ich von anderen Phönix Dancongs her kenne, fehlte auch. Diese trat erst etwas später nach etwas längeren Ziehzeiten sehr dezent auf. Leider haben auch die folgenden Aufgüsse nicht meinen Erwartungen entsprochen.
Positiv lässt sich das nicht zu starke aber dennoch spürbare Qi (So manche anderen Dancongs sind mir da manchmal etwas zu heftig) und die Mineralität hervorheben.
Vielleicht war für meine Gesachmacksknospen heute auch einfach nicht der richtige Tag für den Tee. Ich werde ihn an einem anderen Tag noch einmal ähnlich zubereiten und anschließend mit den Parametern etwas herumspielen. Vielleicht werde ich ja noch positiv überrascht.

 

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Guangbie Gushu 23 - prSK

Ein wahnsinnig interessanter Sheng. Schon das trockene Blatt ließ erahnen, das mich gleich etwas anderes erwartet :) Das ist dieser Tee, den Peter als „demonic“ beschreibt. Darunter kann man sich natürlich allerhand vorstellen, aber ich würde ihn eher als „fleischig“ betiteln. Schon im ersten Aufguss hatte ich Assoziationen von Räucherspeck und holzkohle-geräuchertem Fisch. Ein wenig fettig, ohne fettig zu sein. Schwer zu beschreiben. Die Textur imitiert dabei das, was ich als „fettig“ beschreiben würde. Als „eingefleischten“ Whiskyliebhaber, v.a. rauchiger Malts, mag ich diese fleischigen und rauchigen Noten sehr und sie fallen mir persönlich sehr gerne und dann v.a. positiv auf. Der Tee ist vom ersten Moment an da und zeigt seine „dämonische Wandelfähigkeit“ bezüglich des Geschmacks erst ab dem 4/5 Aufguss sehr präsent, da mir anschließend geschmacklich einer völlig anderer Tee präsentiert wurde. Schade das ich nur 5g von dem hatte. Das war einer der interessantesten Pu-Erfahrungen bisher. 

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Bearbeitet von Chrisone
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2023 Rareness 5 von prSK

Auch bei den 2023ern ist wieder ein Rareness 5 mit dabei - dieses mal wieder die Gushu-Version (wie der "normale" 2022er, der 2020er und das Original von 2019), daher dienen diese als Vergleichsmöglichkeiten - die 2022er Gaogan-Version und die 2021er Gaogan-Version sind vom Charakter her anders und sollten daher gesondert betrachtet werden.

Das Blatt ist wie man es von den Rareness 5 Versionen gewohnt ist wieder schön groß und dunkel und hat besonders im nassen Zustand ein betörenden schwer-waldig-volles Aroma das alleine schon von einer spannenden Session kündet. Bei der Dosierung war ich in Anbetracht der Größe des antiken 30ml Bianyuan Zhuni etwas zu "optimistisch", so dass ich nach 10 Aufgüssen oder so schon arge Probleme hab mehr als nur ein paar Tropfen herauszubekommen, haha - daher hab ich die weiteren Aufgüsse dann "grandpastyle" in einem kleinen 50ml Gaiwan von Andrzej Bero gemacht, was auch nochmals einen etwas anderen Blickwinkel in die Session bringt. Aber von Vorne: obwohl ich die bisherigen Rareness 5 Versionen ja gut kenne und weiß, dass diese keine stereotypischen süßen Blümchen-Yiwu sind hat mich die 2023er Version doch überrascht, da sie trotz nicht so heißem Wasser mit erstaunlich viel Bitterkeit startet - klar, die Dosierung spielt hier eine wichtige Rolle aber trotzdem ist die Bitterkeit stärker ausgeprägt als bei den Vorgängern. Klar ist auf jeden Fall auch, dass auch die 2023er Version weniger "grün" produziert ist als die 2019er Version (also eher wie die letzten beiden Gushu-Versionen) was aber hervorragend zum Charakter des Tees passt: insbesondere der Wald-Charakter findet sich auch auf der Geschmacksebene wieder was durch die Dunkelheit und Bitterkeit eine "mystische", pure Dimension bekommt. Dass die Bitterkeit nicht nur an der Dosierung liegt zeigt sich später auch in den grandpastyle Aufgüssen im Gaiwan - ist für mich aber einerseits nichts negatives und andererseits kann man das durch eine umsichtigere Dosierung sicher auch regulieren, falls es einen stören sollte. Da die Rareness 5 Reihe aber wie kein anderer Tee für die deutlich spannendere Meta-Ebene bei Pu'erh steht: das Qi ist mal wieder erstklassig! Es startet prägnant im Kopf, fließt dann spürbar in die Arme ab und hat einen schön entspannenden Charakter - genau so liebe ich das. Dass der Tee zudem ein hohes Maß an Tiefe bietet verleiht dem Tee einen tollen "reinen" Charakter der tief blicken lässt und verdeutlich, was es bedeutet wirklich gutes Gushu-Material zu trinken. Interessant ist auch das Zusammenspiel der sehr dichten Textur des Tees mit der erwähnten Bitterkeit: sie "kitzelt" etwas an der Zungenspitze - ein weiterer Punkt, was den Tee von den Vorgängern unterscheidet. Insgesamt wieder ein herausragender Tee, der für Kenner der "Serie" eine spannende Abwechslung darstellt, ohne aber deren Grundwerte über den Haufen zu werfen.

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Diese Tasse Schwarztee möchte ich als Anlass für einen kleinen Rückblick nehmen.

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Eine Mich aus Assam- und Javaschwarztees. Gekauft letzten Sommer während eines Besuchs in Friedrichstadt. Ich wollte einen einfachen Schwarztee für den kommenden Herbst und Winter. Bei der ersten Tasse viel mir der intensive Geruch aus der Packung auf, der Nachgeschmack im Mund stärkte die Vermutung, der Tee sei aromatisiert. Nicht schön, aber ok. 
Kurz danach deckte ich mich bei @chenshi-chinatee und @nannuoshan mit ein paar Herbst- und Frühlingstees ein. Damit ist nicht der Erntezeitpunkt, sondern meine bevorzugte Jahreszeit zum Trinken dieser Tees. 
Anders als in den vorangegangenen Jahren, hat sich diese Zuordnung von Tees zu einer Jahreszeit verändert. Alleine schon, weil ich heute die letzte Tasse des oben genannten Schwarztees trinke. 


Für den Herbst gedacht war:

- Qianli Dahongpao 2022

- Milanxian Dancong 2023

Milanxian Dancong Kekou 2020

jeweils von @chenshi-chinatee und

- Jun Shan Yin Zhen 2023 von @nannuoshan

Alles Tees die meinen Erwartungen entsprechen, trotzdem ist von allen, außer dem Yin Zhen, noch etwas da. Die Tees haben wir auch geschmeckt. Aber egal wie das Wetter war oder zu welchem Anlass ich Tee auswählen wollte, es zog mich einfach selten zu den oben genannten. Hier zwei Fotos mit einem der beiden Milanxian:

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Für den Frühling waren gedacht: 
- Shou Mei 2023 ( ging komplett im Büro drauf), Bai Hao Yin Zhen 2023 (weg) und Kaihua Longding (weg) jeweils von @nannuoshan.

- Qingming Xihu Longjing #43 2023 (weg), Tianmuhu Baicha 2023 und Tianmuhu Huangjincha 2023 jeweils von @chenshi-chinatee. Von den beiden letztgenannten habe ich die Päckchen mit Absicht im Regal versteckt, damit im Frühling tatsächlich noch etwas da ist. Auf die Tees hatte ich meistens zum Frühstück oder am frühen Nachmittag Lust. Auch in diesem Fall ist mir keine Verbindung zum Wetter aufgefallen. Daher bin ich echt gespannt, wie sich mein jahreszeitgebundender Teekonsum verändert. Den beim Pu-erh hat sich gefühlt nichts verändert. Nur bei Weißtees aus Pu-Erh-Material hat sich was verändert. Dazu muss ich mir mal Zeit nehmen. 

 

 

Bearbeitet von Getsome
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Heute gab es den 19er CYH Chawang

Der Deckel meiner Zhuni ging auch nicht mehr ganz zu, hihi. 😊

Ein stimmiger, runder Yiwu Sheng, der aber viel! zu teuer ist für das, was er bietet.

Große Freude bereitet mir momentan das breit gefächerte Testen unterschiedlicher Schalen. Heute ein modernes Porzellanschälchen von Wen Chiao-Lin zusammen mit einer Ming-Schale.

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In freudiger Erwartungen hat heute meine Reise ins FactoryShengLand begonnen. 20240307_173643.thumb.jpg.3c4386717b01571e40c6e0dcbf431e05.jpg

Zu Beginn habe ich mir wohl gleich das Leckerchen gegönnt, den im Set enthaltenen 1999er 8653 Viertelkuchen. Eine den Angaben nach in Auftrag gegebene Produktion und keine offizielle Xiguan Charge.

Was die Zahlenkombinationen bei der Bennenung in etwa bedeuten ist mir mittlerweile klar, wie sich das in der Optik und dem Geschmack wiederspiegelt noch nicht. Heute war erstmal nur schmecken und genießen angesagt.

Durch die sehr feste Pressung war ein geordnetes Auseinanderbröseln unmöglich. So wurden es zwei eher flache Brocken, insgesamt 7gr im treuen und immer eindeutigen Gaiwan. Bei solch festen Tees ist meine Herangehensweise mittlerweile erprobt. Ich gebe dem Waschgang in etwa soviel Zeit bis so gut wie keine Blasen mehr aufsteigen. Das ist immer so eine Gefühlssache, ich versuche dabei nicht zu lange Zeit verstreichen zu lassen, damit nicht zuviel extrahiert wird. Wenn nach maximal 30 bis 40 Sekunden immer noch vereinzelt Bläschen aufsteigen passt das schon. Dann direkt Abgießen und wenige Minuten warten, nach Möglichkeit das Gefäß warmhalten (heut nicht). Dann gehts los und die Blätter lösen sich recht schnell und gut voneinander. Ich weiß nicht ob das unkonventionell ist, aber für mich funktioniert das gut.1709830544228163947004139401687.thumb.jpg.dbc5e459e3e2f8ea35492aa0fba63386.jpg

Den Tee kann ich ehrlich gesagt noch gar nicht so richtig beschreiben, dafür fehlen mir noch ein paar Sessions. Was hängen geblieben ist ist ein außergewöhnlich schönes Aroma zu Beginn, das hatte wirklich schöne Alterungsnoten mit einer tollen intensität. Wirklich schmackhaft. Im Verlauf zeigten sich dann die möglicherweise typischen etwas harzigen, in etwa herben (schwer zu beschreibenden) Noten. Zum Ende hin mehr Süße und wieder eine im Vergleich zum Anfang etwas Veränderte tolle Aromatik die zum Ausdruck kommt. Dabei sehr weich im Mundgefühl. Man könnte sagen typisch puerhartig vom taste aber das lässt sich mit der Zeit bestimmt noch feiner auseinandernehmen.

Insgesamt sitz ich hier nach den ganzen großartigen Yanchas die letzten Tage, einem für mich einzigartigen Dianhong, trinke diesen Tee und meine Teezufriedenheit könnte nicht größer sein. 9_9 beseelt.

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vor 21 Stunden schrieb Matsch:

Eine den Angaben nach in Auftrag gegebene Produktion und keine offizielle Xiguan Charge.

Das hätte ich bei Factory Sheng aber wiederum weniger erwartet, da weniger repräsentativ...woher kommen denn der Tee des (größeren?!) Sets?

Bearbeitet von StainlessMind
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2022 Ku Zhu Shan Danzhu

Den Tee habe ich schon einmal kurz nach dem Kauf vorgestellt und seit dem hat sich in dem einem Jahr nicht viel getan. Wenn überhaupt ist er etwas weniger trocken geworden. Dass sich nichts getan hat ist jedoch überhaupt nicht schlimm, denn dieser Tee ist schon von Anfang an sehr rund, süß und wenig trocken.
So startete auch diese Session schön süß, rund und vollmundig. Nach zwei Aufgüssen begann dann wieder die leicht zitronige Phase, die sich dann immer mehr in florale, jasminartige Noten wandeln.

Bisher hat mir der Tee mit jeder Session gefallen. Er ist für einen jungen Pu Erh sehr leicht zuzubereiten, locker gepresst und er verzeiht einem auch mal zu lange Ziehzeiten, was entspannte Sessions ermöglicht.

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Den vor kurzem Vorgestellte 2022er Fenxi Village Mi Lan Xiang Dancong wollte ich noch einmal verkosten. Dieses Mal habe ich mich an die Zubereitungsempfehlung gehalten und den 50 ml Mini Gaiwan mit 3,5g befüllt und nur Flashbrews, mit leichter Steigerung der Ziehzeit, zubereitet.
Dieses Mal hatte ich auch nicht die Erwartung den besten Dancong bisher zu trinken. Vielleicht habe ich deshalb den Tee etwas besser wahrgenommen. Jedoch habe ich trotzdem das Honigaroma vermisst. Die Ähnlichkeit mit den bisher von mir verkosteten Dancongs war dieses Mal stärker. Jedoch war er dem Ya Shi Dancong ähnlicher als einem Mi Lan Xiang. Weil ich eben keinen Honiggeruch und nur sehr subtile florale Aromen wahrnehmen konnte. Kein schlechter Tee, gerade die Textur ist bei der hohen Dosierung teilweise echt schön und lange durchhalten tut er auch. Dass es ein Mi Lan Xiang sein soll, würde ich aber blind nie herausfinden können.
Das nächste Mal versuche ich dann nochmal eine eher westlichere Zubereitung.

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Guangbie gushu ’23 von pu-erh.sk

4 g auf ca. 55 ml (viele kurze Aufgüsse, so 20-30 s)

Die Tee startete leicht herb, voll und sehr leicht fruchtig und überraschte von Anfang an mit einem langen Nachgeschmack. Über die Aufgüsse hinweg wurde das alles stärker. Es kamen auch waldige Noten hinzu. Der Tee schmeckte schön klar und rein. So ab Aufguss 4 oder 5 wurde der Tee richtig "dick". Irgendwann nahm das Fruchtige überhand. Der Tee blieb kräftig/intensiv. Am Ende habe ich noch einen Aufguss 5 Minuten lang ziehen lassen - das hatte was von Waldspaziergang.

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Am 8.3.2024 um 21:57 schrieb Matsch:

Das Set ist von TeasWeLike. 

Schau mal hier.

Awuuuh...noch ein interessanter Shop. 🙈

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Heute gibt's passend zu den sommerlichen Temperaturen (in Myanmar ist nun die heiße Jahreszeit angebrochen), frischen grünen Sheng Pu'Erh (wobei der heutige nicht sonderlich grün produziert ist). 4 Gramm von 2021 King Tea Mall Spring "Meng Ku Da Shu" Mao Cha in ca. 130ml. Blattgut enthält einige goldene Knospen, intakte  Zweigchen sind jedoch nicht vorhanden.

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Wie mir schon öfter mit Lincang Tee passiert, hätte der Heutige initiell -aufgrund der direkt präsenten Süße- auch als Yiwu Tee durchgehen können. Wie bei einem guten Yiwu war auch hier die Konsistenz ordentlich, und eine Grundspannung die sich in leichter Wahrnehmungsveränderung (ChaQi) niederschlug war auch zu beobachten. Der "große Baum" ließ sich im Gegesatz zum "alten Baum" an der geringeren Ausdauer erkennen, wobei die Differenzierung nicht so leicht ersichtlich war.  

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Geschmacklich zeigten sich keine spektakulären Wandlungen (liegt aber wahrsch. auch an der Dosierung), lediglich der zu erwartende Übergang von hellerer zu dunklerer Fruchtigkeit war zu beobachten. Im Nachhall war ein wenig metallische Adstringenz vorhanden, die jedoch kaum störte, später kehrte Süße zurück.  

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Insgesamt eine schöne Session, besonders die Dashu ‹-› Gushu Differenzierung meine ich ausgemacht zu haben. Hätte man mir den Tee als Gushu angedreht hätte ich Schwierigkeiten gehabt dies zu entlarven, dies hat John (KTM) jedoch nicht gemacht, daher stellt er für mich eine vertrauenswürdige Quelle dar.

Liebe Grüße

Ps: ups, der ist sehr günstig für die Qualität...gerade erst gecheckt, aber halt MaoCha.

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Heute kam mal ein Weißer Tee in den Gaiwan:

2021 Fuding Shoumei von Teewald

So 4,5 g auf ungefähr 100-110 ml, erst einige kurze Aufgüsse mit 20 s, später dann jeweils ca. eine Minute. Die ersten Aufgüsse waren eher langweilig - so heuig-süß. Irgendwann stellte sich ein sehr runder Geschmack ein und der Tee hatte etwas Beeriges, was mit ein bisschen Phantasie in Richtung Heidelbeere ging. Bei den Aufgüssen, die ca. eine Minute zogen, war das Beerige noch deutlicher vorhanden.

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Der heutige Tee hat mich auch besonders aufgrund seines PLV interessiert, in der KTM kann man den 500 Gramm Beeng MengKu RongShi "Ben Wei Da Cheng" z.B. des. 2018er Jahrgangs bereits für 69.99$ bekommen. (Der heutige Mini Beeng entstammt nicht exakt der "Orignialer Geschmack große Erungenschaft"- Reihe, sondern wurde nach der "Tee Geist"-Reihe benannt, der ursprünglichen Reihe. [Soweit ich es verstanden habe liegt der Unterschied nur im Namen.]) Abgesehen davon hat der 2013er Jahrgang der "Tee Geist"-Reihe, von Olivier Schneider eine positive Bewertung erhalten, was mich umsomehr auf die heutige Session gespannt gemacht hat.

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Nachdem die Probe gestern Abend kurz in Wasser eingelegt wurde, hat die Feuchtigkeit über Nacht zur Lockerung der Pressung geführt, 4 Gramm (Gewicht des kleinen Kuchens) in ca. 130 ml. Im Gegensatz zum gestrigen Tee, den ich zum Vergleich heranziehe, startete der heutige Tee weniger Yiwu ähnlich. Zwar war auch hier die Süße direkt präsent, die Konsistenz hingegen leichter und die unterliegende Kraft eines guten Yiwus fehlte ganz.

Was an Kraft fehlte wurde jedoch auf der geschmacklichen Ebene ausgeglichen, denn hier kam das Gebräu recht komplex daher. In den ersten beiden floralen Aufgüssen konnte ich einen, so bei Pu'Erh noch nicht beobachten, Geschmack wahrnehmen. In Richtung Kräutermedizin, Sternanis?!

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Gegen Ende.

Diese intensive krautige, medizinische Note, nahm in den folgenden Aufgüssen ab, blieb aber dennoch im Hintergrund vorhanden und gab dem Lincang Geschmacksprofil dadurch eine interessante zusätzliche Dimension. ChaQi war, analog zur subtilen Untergrundspannung nur minimal ausgeprägt, weniger als beim gestrigen DaShu. Doch auch wenn sich bei manchen Lesern die Haare sträuben werden, war mir das so ganz recht. Denn die persönliche Erfahrung ziegte, dass mir die Tees mit "Hammer Qi", teilweise zu sehr auf's System schlagen.

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Darüber hinaus passt das subtile ChaQi zum Gesamtbild der Mischung, denn als Massenware soll der Tee rund und leicht zugänglichen sein. Dies ist den Produzenten gelungen, denn gerade für eine so frische Massenproduktion war er sehr leicht verdaulich, ohne jedoch langweilig zu werden.

Die an Pu'Erh geschätzten Metriken, wie Komplexität, HuiGan und ChaQi waren ausreichend vorhanden, dennoch bin ich mir nicht sicher, ob ich ihn auf die Beschaffungsliste setzen soll. Denn ein größeres Manko zeigte er gegen Ende (die vorherigen Zeilen wurden Mittags verfasst), als ich abends weiterbrühte, machte er recht bald schlapp, dies kann durch größere Menge ausgeglichen werden, schmälert aber dann das PLV.

Bearbeitet von StainlessMind
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Als ich gestern die TWL-Seite durchstöberte, stieß ich auf dieses Angebot, natürlich wurde ich direkt an das [selbe?!] Angebot hier erinnert. Wie zu sehen ist der Beeng in der KTM billiger, und da ich eben davon noch 4,8 Gramm hatte verkostete ich diese heute.

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Blattgut wurde am Vorabend eingeweicht.

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Insgesamt hat mir der Tee gut gefallen, schön rund und besonders die Kampfernoten haben es mir angetan, aber bei dem Preis hadere ich noch ein wenig. Denn durch abwarten und Tee trinken findet sich vl noch was Ähnliches, nur günstiger (sind noch einige KTM Proben vorhanden), abgesehen davon vermute ich, dass diese Pressung eine spezial Anfertigung mit entsprechendem Sammlerwert ist.

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Bearbeitet von StainlessMind
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2005 Lao Banzhang via prSK

Heute ist der vermutlich teuerste Tee im Kännchen, den ich bislang hatte: ein 2005er Laobanzhang (老班章) von Bajiaoting (八角亭) für den astronomischen Preis von 6,33€/g - was eigentlich WEIT über meinem Limit des vertretbaren liegt! Daher hab ich mir auch nur ein winziges 3g Sample gekauft (ich hab ja zum Glück Kännchen, die klein genug sind, damit man trotzdem eine volle Kanne bekommt), denn das sehe ich als Bildungs-Investition: die großen Namen und Laobanzhang im besonderen sind wie wir alle wissen die Tees, die am meisten gefälscht werden - somit ist es schon sehr schwer, hier gutes authentisches Material zu bekommen und noch schwerer, desto älter das Material sein soll...

Gerade bei älteren Tees ist ja auch immer das Thema Lagerung wichtig - glücklicherweise ist diese bei dem Tee sehr ordentlich (man stelle sich mal vor, wie ärgerlich es wäre ein 1kg Bing LBZ durch miese Lagerung zu ruinieren, uff): in den ersten Aufgüssen kann man einen Hauch Lagerung erahnen (die aber nicht unangenehm oder extrem ist), was aber nicht ausgeprägt genug ist, um vom Tee abzulenken. Und das ist auch das interessanteste an der Session für mich: man kann trotz des fortschreitenden Alters klar den "typischen" Laobanzhang Charakter erkennen. Nachdem Peter den im Shop bereits "hard to describe" nennt, werde ich den Nagel sicher auch nicht auf den Kopf treffen, versuche es aber trotzdem mal. Am besten geht das denke ich, wenn man Laobanzhang in Relation zu anderen Bulang-Dörfern/Regionen setzt, denn gerade im Vergleich mit z.B. Laomane werden die Unterschiede besonders deutlich: während LME eine eher samtig-breite Bitterkeit hat, was dem Tee viel Textur verleiht (insbesondre wenn noch jünger) ist diese bei LBZ eher etwas "spitzer/schärfer" und somit "enger" in der Wirkung, dafür wirkt LBZ im Vergleich frischer und leichter - was interessanterweise auch bei diesem Tee nach 19 Jahren der Fall ist. Solch einen Vergleich mit genau diesen beiden Regionen (wenn auch mit jüngeren Tees) hatten wir erst letzten Sonntag in Bern bei Längass-Tee, was schon sehr eindrücklich ist - zumal bei jüngeren Sheng auch die Geschmacks- und Aromakomponenten (z.B. eher floral vs. eher zitrus-artig, eher pflanzlich vs. deftiger Stall etc.) mehr divergieren wie bei reiferen Sheng. Und obwohl zwischen dem LBZ heute und dem von letzter Woche über ein Jahrzehnt an Altersunterschied und deutlich unterschiedliche Brühtechniken liegen sind die Parallelen verblüffend!

Und wenn man von dem eher analytischen Ansatz heute absieht lässt sich sagen, dass es auf jeden Fall ein guter Tee ist: er bietet einen ausgeprägten LBZ-Charakter mit viel Qi und Tiefe und kann insbesondere auf der Geschmacksebene punkten - qualitativ schon nochmals ein Unterschied zu dem 2004er LBZ von Dayou und da er mehr Power hat würde ich ihn sogar dem 2005er LBZ von Xi Zi Hao vorziehen. Aber: man zahlt bei Tees von berühmten Orten einfach sehr viel alleine für den Namen - und wenn man dann wie hier NOCH mehr bezahlt bekommt man evtl. auch einen guten Tee. Daher tauchen die ganz großen Namen der Pu'erh Welt bei mir auch eher selten im Blog auf: selbst wenn es gute Tees sind, steht der Preis im 99% der Fälle in keinem Verhältnis zur Leistung, selbst wenn diese wie hier hervorragend ist. Aber es gibt auch andere Tees, die "nur" ein Drittel davon kosten und genau so viel leisten - gerade Yiwu/Mansa hat da meiner Meinung nach sehr viel zu bieten - daher muss letztlich jeder für sich selbst entscheiden, ob man den Aufpreis für den prestigeträchtigen Namen zahlen möchte oder nicht...

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In den letzten Tagen versuche ich, die Yanchas, die ich zuhause da habe, einmal alle zu trinken.

Heute ist der Tieluohan Frühjahr 2020 von Nannuoshan im Kännchen gelandet.

Ich versuche, immer die gleiche Menge (6 g/80 ml) zu verwenden. Hier ist mir beim Abwiegen aber ein bisschen zu viel Tee ins Kännchen gerutscht, sodass die Dosierung bei 7,2 g auf 80 ml lag. Aber das war gar nicht mal so schlecht.

Die gekochte Birne, die Walnuss und den Wacholder, die im Shop beim Geschmack angegeben sind, schmecke ich nicht. Es kommt ein schöner röstig-kakaoiger Duft aus der Kanne. Der Tee schmeckt von Anfang an röstig und fruchtig sowie voll und cremig. So ab dem dritten Aufguss wird das Mundgefühl noch voller und im Geschmack kommt noch eine mineralische Note dazu. Die Fruchtnote wird intensiver. Später kommen noch eine minimale Säure sowie eine deutliche Süße dazu. Das passt gut zusammen.

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Update zum 1996er Jiang Cheng Tea Brick:

Diese Woche erreichte mich eine Nachricht von Geli, dass sie von diesem Tee eine neue Lieferung bekommen haben und waren positiv überrascht: die unangenehme Note von unserer gemeinsamen Session letzten Sommer sei nicht mehr vorhanden - da hab ich das Angebot eines Samples natürlich nicht abgelehnt! Dank TKK-typischem Blitz-Versand kam dieses auch schon gestern Mittag an und ich konnte es daher direkt heute selbst probieren 🙂

Und tatsächlich: es ist zwar nach wie vor ein Sheng mit einer sehr feuchten Lagerung jedoch fehlt das unangenehme, was beim letzten mal irritiert hat. D.h. natürlich noch immer eine gute Portion Erdigkeit aber zumindest hat das Holz und die Süße keinen komischen Beigeschmack. Zum Glück hat sich aber an dem Qi nichts verändert: es hat noch immer die selbe Kraft und ein etwas offenporigeres Kännchen wie das von Konishi Yohei macht den Tee sogar noch sanfter und runder - was hier gut passt, da es eh keine feinen/delikaten Geschmacksnoten gibt, die man verlieren könnte - die Stärke des Tees ist das Qi und nicht der Geschmack! Zwar ist der Tee somit deutlich weniger "nischig" als einer, der gar nicht schmeckt, aber man muss mit feuchter Lagerung klar kommen können, um den Tee wirklich schätzen zu können - ich persönlich bin zwar eher ein Fan von trockener Lagerung bei dem Qi mach ich aber gerne eine Ausnahme ... und falls jemand eher auf feuchte Lagerung steht, ist das einer der besten, die mir bislang untergekommen ist!

Der Tee zeigt aber mal wieder deutlich, wie wichtig nicht nur die Lagerung ist sondern auch ein "korrekter" Transport, denn wie man sieht kann auch eine relativ kurze Zeit zumindest temporär einen Tee ziemlich aus der Bahn werfen - oder wie man an der Misere mit dem 2000er "Dao Jian Zhong" Qin Bing gesehen hat das sogar für einen längeren Zeitraum, je nach dem wie übel die Bedingungen waren. Zwar kann man es meist noch "richten", wenn man es gleich merkt aber ideal ist das natürlich nicht...

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