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Welchen Tee trinkt ihr heute?


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Auf der Tüte stand nur "Gushu Black". Einen solchen Tee konnte ich aber nicht auf Peters Seite finden...

Das trockene Blatt hat vielversprechend nach Kakao, Zimt, Milchschaum und rohem Plätzchenteig gerochen.

Nachdem die Blätter dann aber nass wurden, konnte ich all das aber nicht mehr wiederfinden. Es war ein sehr schwer definierbarer Geruch. Nasses, altes Holz kam hinzu und die Kakaoaromen sind jedoch geblieben. Später wurde der Geruch auch etwas milchiger.

Geschmacklich, war er wie ich ihn erwartet habe. Ähnlich wie der Lauryn von den Tea Addicts: Niten von Kakao und leicht hölzern. Nach ein paar Aufgüssen leicht fruchtig und kernig, als hätte man gerade Kirschkerne gelutscht. Dazu diese "sundried Note", die auch der Lauryn aufweist. Am besten kann ich sie mit einer leichten Schärfe beschreiben, die ich bisher nur von solchen "wilden" Hongchas her kenne.

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Heutiger Tee, ein Lincang Gushu von 2016. Ein Sample zum Probieren, vielen Dank dafür @JanS.

Der Tee ist interessant, beim Trinken dachte ich kurz, der könnte auch zum XZH Programm gehören. Wieder ein Puerh, der irgendwie anders auf mich wirkt. Meinem Empfinden nach gehört er zur gefälligen Art und Weise des Genres, er scheint auch eher etwas oxidierter.

Ich starte mal rückwärts. Das nasse Blatt ist für mich etwas zum Reindenken. Vergleichsweise bunt kommt mir das vor.... hellgrüne Blätter, an den Rändern z.T. TieGuanYin-artig oxidiert, dann dunkelgrüne Blätter, stellenweise auch Braune. Wirkt auf mich gemischt, mit beginnender Reifung, die mir im Geschmack sehr sauber und dem Jahr angemessen vorkommt. Wenn man das feuchte Blatt zwischen den Fingern zerreibt, wird es richtig schmierig. Das zeigt sich auch beim Trinken, an der Textur. Der Tee wirkt geliert, fast schon ölig. Für das Alter, kommt mir das ziemlich gut vor.

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Ich mag den Tee, weil er nicht langweilig ist, man kann einiges hineindenken. Geschmacklich zum Start etwas huangpian-fruchtig, ätherisch - Kampfer und eine entfernt salbeiartige leicht herbe Note. Im Nachgeschmack einige getrocknete Kräuter, vielleicht Oregano, Piment, es hat eine späte,ganz leichte Kräuterbonbonsuesse, die mit den Aufgüssen zunimmt, Heu.

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Im Verlauf entstehen aus einem belegenden Mundüberzug, weitere Aromen die den Nachgeschmack bereichern. Im späten Nachschmecken entdeckt man würzige Orangenschalen, wenn man will, könnte man sich auch Fanta dazu vorstellen. Irgendwie immer wieder mal bonbonartig, ohne wirklich süß zu sein.
Ab der Mitte, ein etwas betäubend belegendes Mundgefühl links und rechts von der Zunge. Dazu als Grundton weiter eine stabile HeuKräuternote begleitet von etwas Herbe, die nicht sonderlich stark aber ausdauernd wirkt.

Nach 10+ Aufgüssen wird der Tee nach und nach dünner, mit längerem Ziehen kommt aber immer wieder ein ganz schöner Aufguss heraus. Zum Ende Hin wandelt sich die insgesamt dezente Süße in etwas Strohiges, Trockenes,.... erinnerte minimal an Strohrum vom Mund/Rachen-Gefühl.


Ein Empfinden von Qi war vorhanden aber heute nicht bemerkenswert, der Tee punktet für mich mit Textur und auf der Geschmacksebenene.

 

Fazit: Schmeckt.:)

 

Bearbeitet von Matsch
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Am 15.12.2024 um 14:35 schrieb Getsome:

Ich glaube bei @doumerstand etwas von Süße. Einerseits ist das nachvollziehbar, Fruchtaromen assoziiere ich fast immer mit Süße. Andererseits würde ich den diesjährigen Mindswitch nicht als süß bezeichnen, auch die Jahrgänge 2022 und 2023 kamen mir nicht süß vor.

Alles was nicht bitter ist, gilt als ausreichend süß :devil:
Ne, Spaß bei Seite: fand ich schon ja - versuch es evtl. mal mit einer etwas niedrigeren Temperatur, gerade bei so potenten jungen Shengs kommt das sehr sehr gut und fördert z.B. eben auch sowas :) 

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2024 Chenyuan Hao Jipin Gongcha

Da ich das kleine Sample fast übersehen hätte, kommt die Notiz zu dem Tee erst etwas später - dabei ist es einer der teuersten Tees von CYH 🙈
Die genaue Herkunft wird dabei nicht verraten, lediglich dass es sich um ein Yiwu handelt, denn der Name bedeutet übersetzt lediglich "der beste Tribut-Tee" - daher kann ich hier mit keiner zusätzlichen Hintergrundinfo dienen. Der Tee erinnert mich jedenfalls etwas an den tollen 2020er Unicorn von W2T (einer der wenigen spannenden W2T Tees): auch der Jipin Gongcha ist understatement - eher tief und dunkel im Charakter, dabei jedoch subtil und ruhig-kraftvoll gepaart mit der hervorragenden CYH-Produktionsqualität ist das wirklich ein schöner Tee, um sich dafür mal Zeit und Ruhe zu nehmen. Besonders spannend ist hier ein Vergleich mit den anderen teuren Yiwu-Produktionen von diesem Jahr:

  • der Tianmenshan ist besonders smooth, was der Jipin nicht ist - er hat zwar eine schön volle und weiche Textur, aber diese ist kein essentieller Bestandteil seines Charakters
  • der Chawangshu und der Chawangshu Huangshan bekommen vor allem durch ihr Qi und die intensive Geschmacksebene Ihren unverwechselbaren Charakter (wobei ich persönlich den Huangshan auf Grund von mehr Tiefe vorziehe), da hauen die beiden mehr auf den Putz als der Jipin
  • der Guafengzhai Guoyoulin ist vor allem durch das tolle Qi ein charakterstarker Tee, das deutlich intensiver ist als beim Jipin - der typische GFZ-Charakter ist hier zwar etwas ätherischer als bei der preiswerteren normalen Version, aber dadurch ist er nicht weniger ausdrucksstark

Tja, das klingt ja erstmal so, als ob die anderen Tees alle besser wären als dieser hier, da er in keiner Kategorie besonders außergewöhnlich ist ... und dennoch ist dem nicht so. Er hat auf allen Ebenen was zu bieten, ohne sich dabei zu weit aus dem Fenster zu lehnen, so dass eine Kategorie auffälliger wär als die andere. Es ist einfach "nur" ein wirklich runder Tee, der einfach "nur" gut ist - und genau das ist hier die Kunst: nicht gekünstelt, aufsehenerregend oder sonst wie auffällig zu sein und dabei dennoch auf subtile Art und Weiße überall zu liefern. Erinnert mich etwas an den ebenfalls sehr tollen 2017er Yiwu Guoyoulin von EoT - bei dem mus sich unbedingt mal das Pu-Chart auf Version 2.0 updaten, damit man das besser vergleichen kann aber das hab ich glaub schon 100 mal gesagt und trotzdem noch keine Zeit dafür gehabt 😅

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2022 Hekai Gushu

Ein weiterer Tee von Peter, der mich interessiert hat, war der Hekai. Ich wollte wissen, ob die Noten, die ich bisher mit Hekai und der näheren Umgebung verbinde auch dort wiederzufinden sind. Und ja, dieser Tee hatte alles, was ich erwartet habe und noch mehr.

Schon im Geruch konnte ich die starke, recht spezifische Mineralität und die leichte Schärfe wahrnehmen, die ich erhoffte zu finden, denn diese beiden Merkmale sind es, die ich mit Menghai verbinde und auch schon im Ba Ka Noy von FL in etwas abgeschwächter Form bemerkt habe.

Der Geschmack wurde dominiert von der starken Mineralität und leichten, kernigen Bitterkeit, die in einen angenehmen Nachgeschmack mündete. Auch mit dabei die Schärfe, die ich auch bisher nur aus dieser Region kenne. Als hätte ich ein Pfefferkorn im Wasserkocher mit gekocht. Nur sehr subtil und nicht immer erkennbar. Die Textur ist anfänglich schön dick, die Mineralität macht den Tee dann aber nicht rund, sondern eher etwas rau.

Nach und nach baute sich auch ein trockenes Gefühl im Mund auf. Die Trockenheit begleitet die Bitterkeit und wandelt sich im Gegensatz zu ihr nicht.

Spüren konnte ich den Tee auch deutlich, jedoch scheint er im ersten Moment nicht ganz so intensiv zu sein, wie der mindswitch, fas ich aber überhaupt nicht schlimm finde. ^^

Heute zur Abwechslung aus einer anderen Perspektive.

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Freitag ist Weißtee-Tag! Heute mit dem White Hair Of Gushu PuErh von prsk.

Optisch schon schön, mit vielen Knospen und vielen verschiedenen Brauntönen und somit ein schon etwas oxidierter Weißtee. Geruchlich lassen sich aber noch leicht florale Noten wahrnehmen. Diese Mischung der holzig, nussigen und floralen Noten habe ich auch nich nicht gehabt.

Geschmacklich hatte der Tee eine etwas dicke, ölige Textur mit einer süßen Grundnote, die dann begleitet wird von Kakao und holzigen Noten. Bei etwas kürzeren Ziehzeiten, gerade am Anfang, blitzen ein wenig die blumigen Noten der noch nicht voll oxidierten Blätter hindurch. Nach ein paar Aufgüssen kam mir der Tee etwas minzig vor.

Positiv ist, dass die Süße sehr lange anhält. Erst nach dem 6 Aufguss ließ sie etwas nach. Auch wird dieser Tee nicht trocken. Er verzeiht es einem, wenn man ihn mal vergisst.

Die Energie ist hier, wie bei vielen weißen Tees, meiner Wahrnehmung nach, subtil und entspannend. Gefällt mir. :)

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Heute der Vergleich vom Teekenner MilanXiang und dem Anmo MilanXiang.

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Die Wahrnehmung vom Teekenner Tee hat sich heute etwas verändert. Ich hatte ihn die Tage mit der Version von Jingtea verglichen und vor allem im Nachgeschmack fehlte mir da etwas, ansonsten war er an dem Tag fast besser als der JingteaTee. Heute waren die Eindrücke schon anders. Immer wieder erstaunlich wie unterschiedlich einzelne Sessionen sind.

Der trockene Duft beim TK Tee, fruchtig intensiv,  spritzig, schön dicht. Sehr schön.

Der Anmo Tee duftet fruchtig, noch intensiver aber anders in der Art und Weise. Der Duft springt einen nicht so an sondern zieht eher in den Bann mit tief dunklen Fruchtnoten, wirkt edel, Gedanken an Rotwein, sehr vielschichtig. Überzeugt mich mehr. Außergewöhnlich.

Der TK Tee war im Geschmack zu Beginn ausgesprochen stark,spritzig, dezent herb,größtenteils fruchtig, ein speichelanregender sehr energetischer Geschmack. Wie beim Duft, sehr direkt und unmissverständlich. Der starke Körper beginnt relativ schnell (ab. 3/4 Aufguss) abzubauen, der Nachgeschmack nimmt dafür zu und bildet sich aus einem herben, röstigen Aufguss heraus.

Der Anmo Tee startet im Geschmack leiser, er wirkt feiner in der Art und Weise. Er entfaltet sich über die erste Aufgüssen etwas, und wirkt runder, hat einen weicheren, gefühlt tieferen Charakter.

Im Nachgeschmack ist der TKTee zu Beginn recht mild und bescheiden, die Aromen sind kaum anhaftend. Verzögert zeigt er etwas Energetisches, ein Kitzeln an der Zunge, was an die anfängliche Stärke erinnert. 

Der Körper übergibt im Verlauf aber gefühlt die Bühne an den Nachgeschmack. Im direkten Schmecken bleiben nach wenigen Aufgüssen leicht herbe vornehmlich röstige Noten übrig, daheraus ensteht im Nachgeschmack dann aber mehr. Eine interessante pflanzlich blumige Note. Spät auch Süße mit vereinzelt exotischer Fruchtnote.

Beim Anmo Tee wird der ausgewogene, stetige Körper direkt zur Bühne für den Nachgeschmack, Dieser zeigt sich meiner Ansicht nach deutlich eleganter und tritt nuancierter zu Tage. Dynamisch, mit mehr (Honig)Süße und vor allem mit einer sehr weichen, teils fast cremigen Textur füllt der Tee wesentlich stabiler den Mundraum und benetzt dabei "parfumierend" die Schleimhäute.

Wie beim TKTee kommen pflanzlich blumige Noten auf, die an exotische Schnittblumen denken lassen, dazu kommen aber weitere Ebenen, die aus der wesentlich besseren Textur hervortreten. Sehr schön.

Die Textur, für mich wesentlicher Bestandteil bei Dancong, ist für meinen Geschmack beim TKTee etwas zu dünn und das Gebräu mit seinen Aromen zu wenig anhaftend.

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Beide Tees gefallen mir, der TKTee lebt von seinem starken direkten Auftreten im Geschmack, es fehlt mir aber eine dicke Textur,  die das ganze transportiert.

Der Anmo Tee ist genau da im Vorteil. Mit seiner weicheren vollmundigen Art, holt er mich mehr ab. Er ist feiner, bekommt aber vor allem durch die Textur eine bereichernde Ebene hinzu. Der Nachgeschmack ist dynamischer und facettenreicher. Die KörperWirkung ist stärker.

Wenn der Preis nicht stört, ist der AnmoTee für sich genommenen, meiner Meinung nach, die bessere Wahl.

Zuletzt bleibt aber für mich auch immer noch die Frage, was macht einen guten Dancong aus?

Bearbeitet von Matsch
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vor 6 Minuten schrieb DavidL:

dass er einen deutlich besseren Körper aufwies, als die meisten anderen Dancongs

Da würd ich zustimmen, heute war er aber nicht sonderlich ausdauernd. Ich frage mich halt auch, was bei nem guten Dancong im Vordergrund steht. Diesen kräftigen direkten Geschmack kenne ich auch auch von anderen Dancong. Das ist aber natürlich auch sehr zugänglich und vielleicht gar nicht so typisch. Die bitteren Noten sind häufig sehr hintegründig, gehören aber eigentlich zum klassichen Charakter des Dancong, oder? Ich frag mich halt wie ich ne Messlatte anlegen kann, wenn ich gar nicht weiß welche Kriterien eine Rolle spielen. Also spielt der Körper überhaupt eine große Rolle? Ich habe leider keine Ahnung. 

Die Tees von heute waren jedenfalls beide sehr schön. Im direkten Vergleich hatte ich aber schon den Eindruck, das der Anmo Tee mehr kann, da war einfach mehr los, vor allem in den Bereichen die mir liegen.

 

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vor 20 Minuten schrieb Matsch:

Im direkten Vergleich hatte ich aber schon den Eindruck, das der Anmo Tee mehr kann, da war einfach mehr los, vor allem in den Bereichen die mir liegen

Preislich liegt da ja schon ein ganzes Stück dazwischen.

Ich denke je nach Dancong Typ sollten die Aromen für die der Name steht auch erkennbar sein. Beim Mi Lan Xiang wäre das Orchideen und Honig. Da Dancong ja "einzelner Stamm" bedeutet, sollte der Tee schon an einzelnen kleinen oder größeren Bäumchen wachsen und nicht in den dicht beieinander gepflanzten und getrimmten Büschen. Ich denke der Rest ist dann Geschmackssache.

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Ich vermute da spielen viele Sachen eine Rolle, sicherlich die Verarbeitung, das Alter der Büsche bzw. des Baumes, die Herkunft, wahrscheinlich sogar noch viel mehr...🤷‍♂️

Geschmackssache ist es ja grundsätzlich immer,gut auch das mir eh die meissten Tees zumindest auf irgendeine Art und Weise schmecken, das macht es leicht Spaß daran zu haben 😃

Ich glaub aber schon, das es ein klassisches grundsätzliches Profil gibt.Aber wie gesagt, ne wirkliche Ahnung hab ich nicht.

Im Einzelnen der Benennung zu folgen hilft schonmal, wird teilweise aber auch schwierig,glaube ich, BaXian wäre da ein Beispiel. Obwohl du denk ich Recht hast, das Dancong sich dadurch auszeichnet, dass er versucht bestimmte Blumige/ Fruchtige/Pflanzliche Geschmäcker bzw. Düfte wiederzugeben. 

Sogesehen ist der Faktor Duft möglicherweise schonmal ein maßgebender, ja.

Mir fällt halt immer mal eine dickere, fast ölige Textur auf. Das gefällt mir jedes Mal gut. Ich frag mit woher die kommt. Ich kenne das von älteren Factoryshengs aber am Alter kann es bei Dancong ja nicht liegen. Wenn das ein Ziel wäre, könnte man Tee da entlang einordnen. 

Ist Bitterkeit ein Merkmal oder zwangsweise dabei und wünschenswerterweise hintergründig? Mir persönlich gefällt der bittere Anteil. Ich empfinde das geschmacklich als einen schönen Mix, der gefühlt zwischen den Welten Oolong und Puerh liegt.

Wenn es um Düfte geht würde ich den Nachgeschmack gefühlt eher im Fokus sehen als den Körper.

Usw,usw...man grübelt halt so vor sich her..

 

 

Bearbeitet von Matsch
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