Zum Inhalt springen

Welchen Tee trinkt ihr heute?


Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde schrieb DavidL:

War das dein erster beschatteter Sencha?

Ja, mein erster. Ich hatte bislang nur einige eher auf unterem Preisniveau angesiedelten Sencha probiert, allerdings mit wenig Tee in großer Kanne lang gezogen.  Sie schmeckten flach und grasig- bitter. Kein Genuss. Vielleicht hätten sie in einer Kyusu mit doppelter Menge, richtiger Temperatur und kurz gezogen auch besser geschmeckt, aber von all dem wusste ich da noch nichts. 

Meine Güte, ist dieser beschattete Sencha gut. Ich mag gar nicht Mittagessen, weil ich immer noch diese fruchtig-grüne Süsse im Mund habe. 😍

Bearbeitet von shoshin-sha
Link zu diesem Kommentar

Beschattete Tees haben was.

Kabusecha sind da zum Einstieg gut, die sind etwas ausgewogener im Geschmack als Gyokuro. Neben Süße und Umami haben die oft auch noch die frischeren, grünen Noten von gutem Sencha.

Die Vollbeschatteten Tees (also 20 Tage bis ein Monat) sind nicht nur teurer, sondern auch schwierig aufzugießen und teilweise doch gewöhnungsbedürftig im Geschmack. 

Ein schöner, schon ein bisschen älterer Artikel zu Gyokuro ist dieser hier, leider nur auf englisch (und französisch)

https://japaneseteasommelier.wordpress.com/2017/09/15/understanding-gyokuro/

Kabusecha unterscheidet sich sowohl durch die Dauer der Beschattung, meist nur eine bis maximal drei Wochen, als auch in der Lichtdurchlässigkeit der Matten, die über den Tee gespannt werden. Die Verschattung bei Kabusecha ist nur ca. 50%.

Die Verschattung reduziert die Tannine, also die Bitterstoffe im Tee und führt zu einer verstärkten Produktion gewisser Aminosäuren, die den Tee süß machen.

Bei Kabusecha besteht noch ein Wechselspiel zwischen den bitteren, herben, fruchtsauren und süßen Anteilen, der den Tee sowohl ausgewogen als auch interessant machen.

Link zu diesem Kommentar

@shoshin-sha So ging es mir auch, als ich die beschatteten Senchas gefunden hatte. Gyokuru finde ich etwas zu heftig, aber Kabuse ist schon was feines.

Aber auch bei normalem Sencha gibt es große Unterschiede! Ein Tee, der vielen beim Einstieg sehr gut gefallen hat, ist der Sencha Kirishima Yabukita, von TKK. Mein Favorit dieses Jahr war aber der Shincha Kirisakura. Bei den Japantees gibt es aber auch eine gigantische Auswahl. Wenn du ein paar Empfehlungen bei den Japantees suchst, haben wir hier auch ein paar "Experten". ;)

 

Mein Jahr lasse ich mir einem meiner Highlights ausklingen: Tee Nr. 4 des Blindsampling Set von doumer, oder auch: 2020 Chafang Danzhu von prSk.

Nachdem ich gestern schon einen thailändischen Sheng hatte und nun ja auch weiß, dass es sich um einen thailändischen Sheng handelt, fällt mir die Ähnlichkeit heute etwas mehr auf. Allerdings ist die Süße und die kernige Bitterkeit schon sehr nah an den chinesischen Shengs dran.

Heute hatte ich auch ein paar mehr Kleinteile im Kännchen, dadurch wurde die Bitterkeit etwas stärker, als noch bei der Blindverkostung. Sie war etwas angenehmer, als bei dem frischen Sheng gestern, aber doch nah an meiner persönlichen Grenze.

Das Geschmacksprofil, war etwas subtiler, wie es eher beim mindswitch war. Insgesamt aber ein sehr schöner Tee.

Somit auch von mir schon mal ein gesundes, glückliches und teereiches Jahr. ;)

20241231_125459-COLLAGE.thumb.jpg.a1219dd6ef5080dfccfb9340c8e845f0.jpg

Link zu diesem Kommentar

Ich trinke mich jetzt erstmal durch meine hundertdrölfzig Proben durch (grüner Tee, Oolong und Pu-erh). Danach kann ich sicher näher eingrenzen, was ich mag, was nicht, und was meine absoluten Highlights waren, sowie mir von euch Tipps bezüglich feiner Tees geben lassen. Das muss dann bloß noch mit meinem Tee-Budget abgestimmt werden, und schon geht es auf Level zwei weiter. 😉

Euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und alles Gute für 2025! 

 

PS: Eure Fotos sind so wunderschön. Ihr wisst schon, dass das pure Verführung ist?!

Bearbeitet von shoshin-sha
Link zu diesem Kommentar
vor 13 Minuten schrieb shoshin-sha:

Eure Fotos sind so wunderschön. Ihr wisst schon, dass das pure Verführung ist?!

Danke und ja, ich kenne das Gefühl. Es gibt einfach so viel, was man beim Thema Tee und Teezubereitung entdecken kann und so viele Leute haben so viele tolle Sachen. Ist wie bei anderen Social Media. Man darf sich nicht zu sehr vergleichen und sollte schätzen, was man hat.

Viel Vergnügen mit deinen Proben! Du kannst hier ja gerne davon berichten.

Link zu diesem Kommentar

Meine erste Erfahrung mit Kabusecha war keine Ausnahme, das Glück lässt sich reproduzieren. Ich habe heute zur Feier des neuen Jahres eine Packung Kabusecha geöffnet.

Kabusecha Sencha, grüner Tee aus Kagoshima, von Teekenner

4,2 g (abgemessen auf Teewaage) in Kyusu, 70 Grad heißes Wasser, 1. Aufguss knapp 2 Minuten gezogen, 2. Aufguss ca. 50 Sekunden (gezählt).

Vor allem der zweite Aufguss hat mich wieder hingerissen. Kaum Bitterkeit, eine wunderbare Süße mit fruchtig-grünen Beiklängen. Ich kann gar nicht genug davon kriegen.

Ist Kabusecha tatsächlich so unkompliziert oder habe ich einfach nur Anfängerglück? Jedenfalls biln ich jetzt offiziell in meiner Kabusecha-Phase. 😊 Bis die Packung leer ist, kann ich mich wahrscheinlich nicht dazu aufraffen, einen weiteren Tee zu probieren.

Und wie ich meine Milky Oolong Testreihe neben Kabusecha noch fortsetzen soll, wissen die Teegötter allein. Ich kann mir nicht vorstellen, jetzt Milky Oolong Aroma in meinen Mund zu lassen. Die Testreihe wird warten müssen, bis die Kabusecha Packung leer ist (30 g).

 

 

20250101_094019.jpg

20250101_094010.jpg

20250101_093933.jpg

Link zu diesem Kommentar
vor 2 Stunden schrieb DavidL:

Ich finde 2 Minuten bei 70 Grad doch schon recht viel. Meist wird ja eine Minute empfohlen bei teilweise noch etwas geringeren Temperaturen. (60 - 65)

Aber wenn es schmeckt, ist es ja gut. 🙂

Vermutlich war es viel zu wenig Tee und das lange Ziehen beim Erstaufguss  hat deswegen nichts ausgemacht. Ich habe nochmal nachgelesen, für eine 250 ml Kyusu sollte man laut Jens Dennig bei grünem Tee ca. 8 gr Tee nehmen, andere  raten zu 8-10 g für 150 ml, das wären dann sagenhafte ca. 15 gr für 250 ml. 

Da war ich mit 4 gr ja deutlich zu niedrig unterwegs. Ich tue mich noch sehr schwer damit, die richtige Teemenge für solche kleinen Kännchen abzuschätzen,von dem  Yixing Winzling ganz zu schweigen. 

Wenn man vom Old Style Teeaufbrühen kommt, wo 5 Teelöffel voll pro 800 oder 1000 ml Kanne ganz normal sind, hat man keinerlei Gespür für das Puppenspielzeug. 😉 ich muss da noch viel wagemutiger werden.

Der Kabusecha schmeckte trotzdem wunderbar.  Vielleicht katapultiert er mich nächstes Mal direkt in den Teehimmel, wenn ich 10 gr oder mehr für 250 ml verwende. 😇

 

 

 

Bearbeitet von shoshin-sha
Link zu diesem Kommentar
vor 1 Stunde schrieb shoshin-sha:

Da war ich mit 4 gr ja deutlich zu niedrig unterwegs

Das würde ich nicht unbedingt sagen. Bei TKK gibt es auch Angaben von 3-5g auf 200ml, siehe hier.

Bei Sencha benutze ich z.B. auch 4g auf 230ml und bekomme damit schmackhafte Aufgüsse. Viel mehr vertrage ich auch nicht, das schlägt mir sonst auf diverse innere Organe. Außerdem habe ich schon öfter gehört, dass Sencha eher etwas westlicher getrunken wird.

Wenn es dir so schmeckt, bist du ja schon sehr nah dran an deinen optimalen Parametern, nur den ersten Aufguss kannst du ja wahrscheinlich noch besser hin bekommen. Ist der denn zu stark, oder zu schwach? Was stört dich daran?

Du kannst ja auch mal etwas höher dosieren, nur wenn man höher dosiert geht man dann bei Sencha auch mit der Temperatur oder der Ziehzeit runter.

10g bei 70 Grad und 2 Minuten wird dir hier wahrscheinlich niemand empfehlen können.

Link zu diesem Kommentar
vor 25 Minuten schrieb DavidL:

Wenn es dir so schmeckt, bist du ja schon sehr nah dran an deinen optimalen Parametern, nur den ersten Aufguss kannst du ja wahrscheinlich noch besser hin bekommen. Ist der denn zu stark, oder zu schwach? Was stört dich daran?

Er war bei kürzerer Ziehzeit zu schwach, es war nur ein Hauch von Aromen rauszuschmecken und er duftete auch nicht so süß  und deutlich wie beim zweiten Aufguss. Deshalb habe ich ihn dann so lange ziehen lassen. Irgendwas passt da noch nicht ganz. Der zweite Aufguss ist viel intensiver. 

Bei einer größeren Teemenge würde ich natürlich eine viel kürzere Ziehzeit wählen. Sonst kriegt man ja einen Koffeinschock. Ich muss einfach noch ein bisschen herumexperimentieren. 

Ist es normal, dass  man bei Kabusecha mehr als vier Aufgüsse nicht rauskriegen? Der vierte schmeckte dann schon sehr abgeschwächt. 

Danke übrigens, dass du dir die Mühe machst, auf meine Fragen einzugehen und mir ein Stück weiterzuhelfen! 

Bearbeitet von shoshin-sha
Link zu diesem Kommentar
vor 17 Minuten schrieb shoshin-sha:

Er war bei kürzerer Ziehzeit zu schwach

Dann vielleicht doch etwas mehr Tee und etwas kürzere Ziehzeit versuchen. Vielleicht klappt dann ja auch der Erste.

Dass der 2. Aufguss intensiver ist liegt daran, dass der Tee sich durch den ersten Aufguss dann schon geöffnet hat.

vor 19 Minuten schrieb shoshin-sha:

Ist es normal, dass  man bei Kabusecha mehr als vier Aufgüsse nicht rauskriegen? Der vierte schmeckte dann schon sehr abgeschwächt. 

Ja, das ist normal. Aber generell bei Sencha. Manche trinken auch nur 3 oder 2 Aufgüsse.

Link zu diesem Kommentar
vor 22 Minuten schrieb shoshin-sha:

Ist es normal, dass  man bei Kabusecha mehr als vier Aufgüsse nicht rauskriegen?

Jas, das halte ich für normal!

vor 23 Minuten schrieb shoshin-sha:

Der zweite Aufguss ist viel intensiver. 

Das ist meistens so, darum läßt man im allgemeinen den zweiten Aufguß nur kurz ziehen und stelgert die Ziehzeiten ab dem dritten Aufguß. Manchmal heißt es sogar, daß man beim zweiten Aufguß das Wasser nur aufgießt und den Tee dann sofort abgießt. Dies gilt beispielsweise bei Gyokuro.

Link zu diesem Kommentar

Danke für eure Antworten.  Ich werde morgen mal etwas mehr Kabusecha nehmen und kürzer ziehen lassen. Bin sehr  gespannt auf das Ergebnis.

Vor Gyokuro habe ich noch zuviel Respekt. Der wird oft als schwierig beschrieben, und dafür bin ich sicher noch nicht ganz geeignet.  Ich versuche jetzt erst mal,  mit Sencha vertraut zu werden und ein Gefühl für ihn zu entwickeln. 

Link zu diesem Kommentar
Am 1.1.2025 um 09:55 schrieb shoshin-sha:

 

Kabusecha Sencha, grüner Tee aus Kagoshima, von Teekenner

4,2 g (abgemessen auf Teewaage) in Kyusu, 70 Grad heißes Wasser, 1. Aufguss... 😊

Hatte den auch mal. Hochdosiert, also 2 TL auf 100-130 ml bei 40-60 s Ziehzeit, fand ich den kaum genießbar. Am besten hat er mir mit einer Dosierung ähnlich deiner geschmeckt: 2 gehäufte TL (ca. 6 g) auf ca. 325 ml bei 2 Minuten Ziehzeit.

Link zu diesem Kommentar

2012 Cloud Watching von EoT

Über den Jahreswechsel habe ich mal wieder diesen Tee getrunken, da der ruhige, introspektivische Charakter gut zu den Raunächten passt und sich die Zoll-Situation gegenüber vor ein paar Jahren wieder soweit verbessert hat, dass ich es gewagt habe, mir mehr als nur ein kleines Sample von diesem Tee zu kaufen. Im Grunde gibt es meiner ursprünglichen Notiz auch gar nicht so viel hinzuzufügen: das geschriebene gilt nach wie vor und das Zitat von Kathy aus dem Shop "It just makes me want to sit and do nothing, and look at the sky" fasst den Charakter des Tees perfekt zusammen. Genau das Richtige, um nochmals das vergangene Jahr zu reflektieren und mit Gelassenheit in das neue zu gehen - auf dass auch dieses wieder viele schöne Momente mit all den netten Tee-Freunden bringt (nur einer der Aspekte, warum Tee so viel mehr als nur ein Getränk ist)! 😊

PXL_20241231_092959659.thumb.jpg.08c84f4b7e29146fbe9a561a5d001dfa.jpg

PXL_20241231_093036469.thumb.jpg.2158a2a9863dbcd4f26e73b96351d682.jpg

PXL_20241231_100548417.thumb.jpg.f5ae5d09a7bbb6988266a08710d582be.jpg

PXL_20241231_102844783.thumb.jpg.7c043af7663bb9bc0adca8c2560ddd39.jpg

Link zu diesem Kommentar

Unbekannter Pu-Erh (Kugel)

Ich habe die Kugel jetzt mal nach euren Anweisungen behandelt. Sie ging beim zweiten Aufguss schon fast völlig auf, ohne Zutun meinerseits, beide Aufgüsse habe ich weggeschüttet. Beim dritten Aufguss waren die Blätter alle offen. Der Aufguss roch leicht erdig und schmeckte erstaunlicherweise nach fast gar nichts. Tasse goldgelb. Vierter Aufguss: etwa länger gezogen, Tasse tief goldgelb, Geruch immer noch lediglich erdig, Aufguss schmeckte nach Waldboden und Pilzen, mit etwas  bitterer Unternote. Nicht übel, sogar irgendwie interessant, ungewohnt. Kein Vergleich zu dem modrigen Gebräu von damals. Aber es ist auch kein Tee, der mich anspricht. Allerdings auch nicht abstößt.

Vielleicht werden meine Pu-Erh- Probentests später noch aufschlußreicher. Ich habe ja eine Reihe von Proben geordert. Vorerst bleibe ich jedoch bei grünen Tees und meinem Kabusecha. Ich glaube nicht, dass es was bringt, wenn ich nun wild alle möglichen Teesorten durcheinander teste. Mir sagt es mehr zu, erst mal die grünen Tees zu erforschen, und dann vielleicht die Oolong-Welt. Pu-Erh kommt eher erst am Schluß.

Immerhin bin ich überrascht, dass diese Pu-Erh-Kugel keine negative Geschmackserfahrung war und mich nicht angewidert, sondern eher vorsichtig neugierig gemacht hat. Das ist doch schon mal was!

Link zu diesem Kommentar

@shoshin-sha Das hört sich doch schon mal gut an! Zu den Kugeln haben wir ja auch schon geschrieben, dass sie etwas schwieriger sind, als "normaler" Pu Erh, den man gut vom Fladen lösen konnte.

Manche Geschmäcker von Pu Erh sind gewöhnungsbedürftig. Mit der Zeit kann man sich aber daran gewöhnen um zumindest nicht gleich angewidert zu sein. ^^

Freut mich jedenfalls, dass es kein Abschrecker war.

Link zu diesem Kommentar

Supreme Organic Full Bud Golden Dian Hong von DTH

Da sich Anfang Dezember mein Hongcha-Vorrat bis auf einen aus Taiwan und einen Fladen aus Thailand geleert hatte, wollte ich mal wieder woanders kaufen und habe drei Tees bei DTH bestellt.

Einen hatte ich heute Mittag im Dauerfilter und gerade den zweiten im Gaiwan. Der Tee roch sehr angenehm, fast ein bisschen nach karamellisierten Früchten. Geschmacklich ging der Tee weich-schokoladig los und arbeitete sich dann in Richtung Fruchtigkeit vor

IMG_2116.jpeg

Bearbeitet von Bombus
Link zu diesem Kommentar
vor einer Stunde schrieb shoshin-sha:

Pu-erh gibt es in den Tee-Shops oft ganz normal in Tüten abgepackt, nicht als Stücke, sondern gelöst, also als kleine trockene Teeblätter. Ist das Tee, den der Händler/Anbieter von einem Bing gelöst hat? Oder gar kein "richtiger" Pu-Erh? Aber dann dürfte der Anbieter ihn doch nicht als Pu-Erh verkaufen. 🤔

PuErh wird auch als Maocha verkauft. Das sind dann ungepresste Blätter. Samples sind auch mal vom gepressten Kuchen abgelöst.

Link zu diesem Kommentar

Interessante Erfahrung heute: ich habe den Kabusecha mal westlich in einer 500 ml Glaskanne zubereitet. Laut Packungsangabe 2 Esslöffel pro 250 ml, also 4 leicht gehäufte Esslöffel für die Kanne, 70 Grad, 2 Minuten ziehen lassen. 

1. Aufguss (für zwei Personen): leicht herb, minimale Bitterkeit im Hintergrund, keine Süsse. Schmeckte wie irgendein Allerweltsgrüntee.  2. Aufguss, Ziehzeit 60 Sekunden: Tasse etwas dunkler, Geschmack wie beim 1. Aufguss,  aber etwas stärker,  keine Spur von intensiver Süsse.  

Mit anderen Worten: eine Welt von der Zubereitung in der Kyusu entfernt! 

Ich bin bekehrt. 😀 😇

Link zu diesem Kommentar

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag muss vom Moderator freigeschaltet werden, bevor er sichtbar wird.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...