Welchen Tee trinkt ihr heute?

[KlausO]

Wie gesagt, ich sehe dass gelockert, du hast einfach Glück gehabt und einen für dich passenden Pu-Erh bekommen. Für mich scheint der Ausdruck "oh Shit" ein Zeichen des Erstaunens zu zein. So nach dem Motto "gibt es doch guten Pu-Erh, der auch bezahlbar ist? ;-)

Jetzt gerade den mittelpreisigen Matcha von Maiko, damit der Geist klar ist.;-)

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Hallo,

schau mal hier: (Hier findest Du einiges) Da wird jeder fündig :)

[Paul]

Manfred,

prinzipiell kannst Du trinken was Du willst! So lange Du es selbst bezahlst und es Dir schmeckt kann es Dir keiner verbieten!

Das sind die Fakten,  übrigens kannst Du auch kaufen wo Du willst!

Chashifu ist hier im Forum als Händler. Er verkauft Tee. Während der langen Zeit im Ausland, sind ihm die feineren Zwischentöne der Muttersprache etwas verschütt gegangen - sieh es ihm nach. Er schießt hier und da über das Ziel hinaus, aber natürlich nur mit den besten Absichten. Die Kröte ist noch jung und das "Shit" war sicherlich nicht persönlich gemeint, "junger Wein...." sieh es ihm nach.

Für uns hier in Deutschland, ist es schwer zwischen Kopie und Original bei einem Tee aus China zu unterscheiden. Für die Chinesen gilt übrigens das Gleiche z. B. bei "deutschem" Wein

Also was kann man machen?

Lesen!

Eine etwas verpönte Fähigkeit, aber immer noch sehr nützlich. Was lesen? Gute Blogs z. B.

Hier erfährst Du einiges über die Preise von Ripe Pu, ohne tantenhaften-besserwisserischen Ton :

http://teadb.org/ripe-puerh-shopping/

Das Einkaufen in China scheint auch nicht so viel leichter zu sein, auch wenn man vor Ort ist:

Buying tea in China: http://www.marshaln.com/tag/travel/

Falls Du noch mehr Lesefutter brauchst, bin ich immer gerne zu Diensten.

[theroots]

Hier in Schwaben sagt man: ...

Sehr "plastisch", kann man da nur sagen! 

 

verwundert mich nicht…

Ich habe mich bei diesem konkreten Thema immer zurückgehalten. Ich finde dennoch, man sollte das Kind beim Namen nennen oder die  (regelmässig anzutreffende) Anspielung, welche wohl weitaus nicht alle verstehen, ganz unterlassen. 

Ich verstehe jetzt, daß das ein vermintes Feld ist. Dann werde ich zu meinen Erfahrungen dazu hier nichts mehr schreiben. Ich fühle mich jetzt fast wie ein Verbrecher.

Da stimme ich Paul voll und ganz zu: Es ist dein Geld und du kannst es für alles ausgeben, was dir schmeckt. Ebenso kann man hier alle Erfahrungen teilen, die man möchte. Insofern sind deine Bedenken unbegründet.

2. Du unterstuetzt mit dem Kauf von Fakes jene Fakeer Industrie und grosse Firmen wie Dayi CNNP oder gar die EU stufen das zu Recht als unrechtens ein, hier bitte fuehre die die gleichen Argumente vor Augen wie sie fuer gefaelschte Marken Klamotten gelten.

Das stimmt wohl, dennoch muss man sich immer auch fragen, inwiefern wirklich ein (unmittelbarer) Schaden entsteht, sofern die echte Ware zum echten Preis vom konkreten Kunden nie gekauft worden wäre, was oft der Fall ist. Dies umso mehr bei Waren, die schon klar spekulative Züge aufweisen. Ebenso floriert der Handel mit gefälschter Ware auch nur deshalb so extrem, weil Unternehmen vielfach eine Preisdiskriminierung durchzusetzen versuchen, die eigentlich inakzeptabel wäre. Dies nur zwei von vielen Anregungen zu dieser Sache. Aber diese Diskussion, bei der ich im Übrigen im Grundsatz zustimme, würde hier ausarten. 

Bearbeitet 7. Februar 2015 von theroots

[GoldenTurtle]

@Manfred: Ich schätze deine unverfälschte Herangehensweise sehr!

Diese ist lediglich nicht für alle im Teemetier Partizipierenden gleichermassen bekömmlich.

Aber Transparenz ist gut! Bitte schreibe auch weiterhin deine ehrliche Meinung.

Alle unsere Meinungen und Empfindungen sind ja selbstverständlich subjektiv.

Die Verarbeitung eines Shou und eines Fake alten Sheng ist nicht identisch.

Ein Shou und ein echter alter Sheng sind geschmacklich auch zwei völlig andere paar Schuhe.

Neben der fermentativ andersgearteten Reife soll ein alter Sheng auch alt aussehen und alt schmecken.

Shou hingegen ist ja eigentlich als Unfall entstanden, und gar nicht, um einen reiferen Tee zu imitieren.

[Key]

Welcher Tee ist heute in eurer Tasse?

assam manjushre

[Formosa Wulong]

Jaja Transparenz vs. Wegschaun - das ist hier die Herrausforderung!

Theoretisch finde ich den Ansatz ja ganz schön. Aber Transparenz in der Pu'er Ecke!!?? 

Vielleicht sollte man hier einfach mal der Tatsache in's Auge blicken, dass man Tees ab einem bestimmten Alter oder Fermentationsgrad nicht mehr nachweisen kann wes' Kind sie sind. Man kann zwar sehr wohl sagen, ein Tee hat die und die Probleme in der Verarbeitung oder Lagerung gehabt, aber Rückschlüsse auf ne "Echtheit/Fake" zu ziehen finde ich überschreitet hier die Fähigkeiten wohl fast aller Teetrinker und Fachmänner. 

Wer kann denn Hand auf's Herz wirklich behaupten, er hat auch die alten Tees alle schon mal verkostet und weiß 100%, dass das was er da verkostet auch die echten alten Tees waren??? Und einmal zu verkosten reicht nicht um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen um so die nächsten vielen Jahre "Echt" von "Fake" zu unterscheiden. Ich denke die einzigsten Menschen die dazu in der Lage sind, sind die, die früher mal in den entsprechenden Betrieben gearbeitet haben und die alten Tees In- und Auswendig kennen. Ich denke wir fallen da alle nicht in die Kategorie.

Ich kann nur jedem Empfehlen sich hier nicht von Jahreszahlen und Verpackungen leiten zu lassen, sondern einfach entscheiden wo man gerne einkauft und dann beim Trinken keine "Brille aufsetzen" sondern einfach schauen, ob einem der Tee was gutes tut, oder ob der einfach nur komisch ist und damit vielleicht nichts für meine Gedärme.

Ob gewisser Tee oben nun echt oder Fake ist möchte ich aus den gerade genannten Gründen eben keinen Kommentar abgeben. Aber hier kommt ja immer wieder das Preisargument....... Ich finde auch hier ist das genauso Problematisch wie mit den verbilligten kleinen Brüdern. Deswegen sollte man da vielleicht einfach schweigen. Denn ein die Illusion der man sich manchmal hingibt, dass ein 50000$ Sheng von anno dazumal echt sein könnte, nur weil er teuer ist, halte ich für genauso fraglich wie oben genanntes Exemplar nicht von anno dazumal sein kann, nur weil es zu billig ist. Ich glaube in dem Bereich würden wir uns einfach alle zu weit aus dem Fenster lehnen.

hm Schade und dachte immer Verbraucherschutz geht uns Alle an, denn in einem Kaeufermarkt steuert der Verbraucher

Also Guten Abend in die Heimat...

Wie gesagt, Verbraucherschutz ist hier zwar auch ein schöner Gedanke, aber ich denke wohl nur in soweit möglich, abzuklären das der verkaufte Tee Gesundheitlich keine Gefahr darstellt. Ansonsten kann man noch evtl aussagen über Verarbeitung und Lagerung machen. Aber alles was darüber hinausgeht sehe ich als sehr Problematisch. 

Den Markt durch den Verbraucher steuern zu lassen halte ich in genau diesem Sinne für sehr fraglich. Denn das würde genau dazu führen, dass viele Menschen sich eben von Jahreszahlen und Etiketten verleiten lassen würden. Denn der Verbraucher ist derjenige im Glied, der am allerwenigsten Fachwissen hat von allen. Im Prinzip ist er den Händlern ausgeliefert.

Hier kommt die Rolle des Händlers in's Spiel. Der sollte nämlich in der Lage sein, dem Hersteller auf die Finger schauen zu können und eine Art Kontrollinstanz darstellen. So war das zumindest früher. Inzwischen macht ja jeder mal schnell sein Hobby zum Beruf und........Um Teehändler zu werden musste man früher auch eine ziemlich lange "Ausbildung" durchlaufen. Mal seine eigene Marke oder Laden zu gründen war nicht so einfach wie heute.

Wenn mann also mal die Latte so hochlegen würde, dann würden hier in Deutschland erstmal wohl fast alle ihre Läden zumachen müssen!!! Das wäre ganz bestimmt auch nicht der richtige Weg.

Deswegen plädiere ich immer dafür, dass man das ganze Thema etwas entspannter angeht und sich nicht zu sehr von all den Namen und Zahlen verleiten lässt, sondern einfach den Tee nackt so zu betrachten wie er ist und ihn einfach nach Maßstäben der Bekömmlichkeit; Lagerung; Verarbeitung etc evaluiert. Alles was darüber hinausgeht ist bei gelagerten Pus meiner Meinung nach nicht sehr Verantwortlich.

Man sollte Pu'er für das schätzen was sie wirklich sind: nämlich echte Großblättrige Tees/dayezhong/大叶种 (egal ob Plantage wildoder Methusalembaum) mit Postoxidation oder Fermentation (je nachdem auf welcher Seite des Lagers man steht   ). Denn das ist das besondere an ihnen im Gegensatz zu anderen Tees. Das ist meiner Meinung nach der wesentliche Grund warum sie eine eigene Kategorie bilden im Gegensatz zu den Grüntees. 

[Henrylee]

Heute gibt es einen Sheng....und der ist lecker

Yunnan Iceland Village Spring

Leicht bitter ( was ich bei Shengs sehr mag ) und sehr blumig.

[Formosa Wulong]

Bei mir ist gerade ein 'Echter Dongding' aus der Winterernte im Kännchen.....

[Cha-Shifu]

Wo ein Wille da ein Weg!

Hier im Tee Tester Institut wird ein Verfahren das urspruengl. aus der Archelogie stammt fuer Tee angewand mit einer mittleren Abweichung von 5 Jahren, klar das kostet ein paar €Hunderter aber bei einem echten 50er oder 60er Jahre Tee faellt das nicht ins Gewicht.

Und Transparenz hat es zumindest hier in China bei den grossen Marken Pu-erhs via puetcn.com und Standardtees wie Dahongpao JJM oder auch Qimen Hong tagesaktuell um kurz nach 20:00 am Ende der Nachrichten des Teekanals.

Ohne chin. Sprachkenntnisse sind Beide Punkte sicher nicht leicht, aber moeglich. Ich helfe gerne!

@topic:

Zunaechst gabs heute zum Abendessen einen Winter TGY vom 2.300m hoch gelegenen Mt. Gaoligong. Frisch lieblich ein wenig milchig und mittlerweile ist ein weicher Shu im Kaennchen waerend ich dem FCB beim Schwabenland Ausflug zusehe…

Korrektur puercn.com

Und Robben machts rein, pfundig - wo ein Wille da ein Weg!

[weng]

Einen Keemun Chuen Cha, ganz ordentlicher Alltagstee.

[VanFersen]

Gerade erschließt sich mir eine Welt aus bisher nicht gesehenen farblichen Ergüssen in einem - ich hab sogar im Internet die passende Farbpalettenbeschreibung finden können - navajowhite

 

Auf jeden Fall handelt es sich bei diesem mysteriösen Gast um den letzten noch bisher nicht verkosteten "Yunnan "Purple Beauty" Sun-Dried-Oolong.

Also echt seltsamer Trunk und das nicht nur wegen der farblichen Entwicklung, den sowohl aromatisch, als auch geschmacklich erinnert jenes dunkle Blattwerk massiv an Sheng Pu, geschmacklich geht es auch in selbige Richtung, aber nicht bitter und mit einer guten Menge an Taiping Houkui im Geschmack, aber wo der Oolong da bleibt frage ich mich dennoch, denn es lässt sich eher ein Vergleich zu Grüntee schließen, als zu Oolong da man davon wirklich nichts schmeckt. Dennoch sehr interessant

[Anima_Templi]

Gerade erschließt sich mir eine bisher nicht bekannte Welt aus Frucht und Süsse, mit Heiss und Innig von Gschwendner! 

[Key]

im tea-taster-set: pan long yin hao, vierter aufguss. klasse tee! 

[Cha-Shifu]

8 Buddha Fenghuang Dancong 8.8g in 160ml hoch gebrannter Duanni im Kreise von Cousinen, die in ein paar Tagen weiter ins "Alte Haus" der Eltern reisen um das Neujahrsfest zu feiern.

Dancong ist ein idealer Tee fuer Leute die nicht regelmaessig Tee trinken, seine warmen Honignoten umgarnen die herbsten Softdrink Trinkeinnen erfolgreich!

[GoldenTurtle]

Zweitletzte Session mit dem Ruyoen Shincha von Seika.

Seika, bitte denke bei deiner Shincha Bestellung/Einkauf im April/Mai wieder an mich.   

Ich schätze es ausserordentlich.

Du bist absolut die Japan-Quelle meiner Wahl, quasi mein Y.!

Überspitzt formuliert trinke ich den Tee nun mit einem weinenden und einem lachenden Auge.

Auf der einen Seite freue ich mich, bald aus dem TK einen neuen Shincha

zu angeln, auf der anderen Seite schmeckt mir der Versiegende eigentlich

so gut, dass er wohl schwerlich vom Nächsten getoppt werden wird.

im tea-taster-set: pan long yin hao, vierter aufguss. klasse tee! 

Ach, hast du davon was gekriegt? Viel? Tolle Sache, habe auch noch was von einem.

Ein eher rarer Tee aus der Wahlheimat von Chashi. 

Eine schöne leichte, luftige, süssliche, würzige Sache!

Schmeckt mir pers. sogar besser als bspw. Long Jing, der ja auch aus

der gleichen Region stammt.

Bearbeitet 8. Februar 2015 von GoldenTurtle

[seti17]

Gerade Bai Ji Guan. Davor Gyokuro und Manten Matcha

[Steve]

Da sich die Sonne mal wieder blicken lässt, gibt's auch bei mir einen Sencha.

Der Grünling stammt vom Hoyama und wurde von ThésduJapon ergattert; als Kultivar wurde Yabukita verwendet und die Dämpfung erfolgte traditionell. Ich habe ihn recht leicht aufgegossen, weshalb er mich sehr stark an das Gurken-Ingwer-Wasser, welches ich letzten Sommer fast täglich getrunken habe, erinnert. Mit heißerem Wasser für die weiteren Aufgüsse gab's dann mehr herbe Würze und Körper. Ach, was freue ich mich auf den Frühling!

Passende musikalische Untermalung liefern die Jungs von Happy End: http://www.teetalk.de/topic/470-musik-ecke/page-41#entry46793

[Key]

Ach, hast du davon was gekriegt? Viel? Tolle Sache, habe auch noch was von einem.

ist ein tee, den der deutsche grosshändler nicht immer sicher durchgehend anbieten kann. ich muss mal gucken, ob ich ihn in die teegasse aufnehme, denn er ist zudem ziemlich teuer, und tees mit dem selben namen, aber in anderer qualität, bekommt man für die hälfte.

mir gefällt er auch sehr gut. kommt ab dem zweiten aufguss erst richtig in fahrt.

[seti17]

Bei mir geht es weiter - klotzen, nicht kleckern - mit einem Ba Xian Dancong.

Edit: sehe gerade, dass Cha-Shifu wahrscheinlich denselben gerade hatte. Meiner stammt nämlich aus der letzten Lieferung aus Hanzhou

Bearbeitet 8. Februar 2015 von seti17

[seti17]

Mittlerweile bin ich an diesem besonders teelastigen Tag bei einem Baimudan (Lao Bai Cha 2007) angekommen. Ein sehr fest gepresster Fladen offenbar, der - wenn man nicht manuell nachhilft - auch nach mehreren Aufgüssen innen ganz trocken bleibt.

Hmm.

[Formosa Wulong]

Ich tippe mal, dass du mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht einen Bai Mudan in der Tasse hast, sondern einen sehr grobblättrigen Shoumei. Denn je älter die Blätter (Blattgrad, nicht Jahrgang) desto weniger lassen sie sich aufweichen

Bearbeitet 8. Februar 2015 von Formosa Wulong

[seti17]

Ich tippe mal, dass du mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht einen Bai Mudan in der Tasse hast, sondern einen sehr grobblättrigen Shoumei. Denn je älter die Blätter (Blattgrad, nicht Jahrgang) desto weniger lassen sie sich aufweichen

Bai Sudan? Nee, der ist aus China Was ist los heute mit den Typos? Edit: ah, du hast es rechtzeitig gemerkt. Macht ja nichts, oft ist es auch die elende Autokorrektur

Der erwähnte Tee ist eine Probe gewesen, habe also ein Stück eines Fladens nur... Danke für den Hinweis, Formosa Wulong, interessant Ich frage mal nach Details beim edlen Spender, OK?

[VanFersen]

Wieder der grüne saftig nach Osmanthus und Taiwan Oolong duftende Wu Dong Chou Shi Dancong Oolong, gut ich liebe diesen Trunk. Zählt definitiv zu einen meiner TOP 10 all time. Freakin AWESOME!

[Formosa Wulong]

Bai Sudan? Nee, der ist aus China Was ist los heute mit den Typos? Edit: ah, du hast es rechtzeitig gemerkt. Macht ja nichts, oft ist es auch die elende Autokorrektur

Die Autokorrektur hat mir schon so manchen Fauxpas und Lacher beschert. Beim Anblick von Bai Sudan gabs dann auch ein paar 'Tröpfchen' mehr auf meiner schönen Bildschirmoberfläche

[GoldenTurtle]

@Fersi: Das ist doch diese neue Kreation, halb Fisch halb Vogel, von der du

neulich berichtet hast ... hab ich mir gemerkt.

@Topic: Wegen diesem und dem darauffolgenden Post "musste" ich doch wieder mal

den mir hier namensgebenden Oolong verkosten (habe von dem Originalen aus 2013 noch).

Also seit vielleicht einem Jahr nicht mehr aufgegossen, nun das erste Mal in der Zini,

die ich ja auch für Yancha nutze. Ziemlich traditionell aufgegossen,

stark und kurz, und ich bin begeistert! Ich weiss nicht, ob der Tee dermassen

durch die Lagerung profitiert hat, oder die Kanne und Dosierung / Ziehzeit / Temp / gefiltertes Wasser,

oder wahrscheinlich alles zusammen! Auf jeden Fall: Die Essenz von Kakao in Teeform!

Dschungelnoten, sagenhaft!

Bearbeitet 8. Februar 2015 von GoldenTurtle