Welchen Tee trinkt ihr heute?

[Teelix]

@Katori Hast du zufällig ein Bild von der Packung bzw von dem Tee selbst?

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[Gast Gast414]

Schmerzmittel und Magenschoner nachdem ein Ingwertee nicht gut verträglich war....

[Teelix]

vor 4 Minuten schrieb Cel:

Schmerzmittel und Magenschoner nachdem ein Ingwertee nicht gut verträglich war....

Oha, was war das denn für ein Ingwer?

[Gast Gast414]

vor 4 Minuten schrieb Teelix:

Oha, was war das denn für ein Ingwer?

Nix gegen den Ingwer, es sind eher die Viren die meinem Körper sagen das er sich doch bitte unangenehm entleeren soll.

[Katori]

Jetzt schon  @Teelix

 

 

 

 

vor 19 Minuten schrieb Cel:

Schmerzmittel und Magenschoner nachdem ein Ingwertee nicht gut verträglich war....

Oje das ist nicht gut. Vlt war die Ingwerdosis zu hoch, wenn eh alles schon so überreizt ist, sind kleinere Dosen besser verträglich.

Bearbeitet 29. Dezember 2016 von Katori

[Gast Gast414]

vor 12 Minuten schrieb Katori:

Oje das ist nicht gut. Vlt war die Ingwerdosis zu hoch, wenn eh alles schon so überreizt ist, sind kleinere Dosen besser verträglich.

Ich hatte halt gehofft, jedoch wusste ich es vorher schon das es nix wird. Wie gesagt, alles wieder gut, gehen wir weiter im Thema.

@Ann schicker Shibo.

Bearbeitet 29. Dezember 2016 von Cel

[Teelix]

@Katori Also die Blattfarbe sieht ja schon etwas komisch aus. Das kann aber mEn durchaus ein lagerschaden sein,  wie du ja auch schon vermutet hast.

Die Form/Verabeitung finde ich persönlich aber nicht besonders fein. Vielleicht kannst du ihn mit sehr kurzen Ziehzeiten aber als milde Variante doch noch irgendwie genießen. Oder vllt rösten?

@Cel: ich hoffe du kommst schnell wieder auf den Dampfer und kannst dann wieder ungehindert ein paar richtige Camelias verkosten.

[Katori]

@Teelix würde mich nicht wundern, ich finde den Tee sogar weniger lecker, als den Special Gunpowder den ich zu Weihnachten bekommen habe.

Nun ich werde jetzt noch weiteren Tee zubereiten, das wird die 3. Frischzubereitung werden

 

vor 11 Minuten schrieb Cel:

gehen wir weiter im Thema.

Meinen herzlichsten Dank, da ich sie nun erhalten habe, geht diese Runde auf dich

 

 

 

 

[Ann]

vor 33 Minuten schrieb Cel:

@Ann schicker Shibo.

Jaaaaa! Ich liebe das kleine Ding!  

[Gast Gast414]

vor 4 Minuten schrieb Katori:

 

Schönes Bild, trifft die Farbe perfekt. 

[Katori]

Danke  @Cel

Das gute Stück ist ja richtig archaischer Anmutung, das wirkt auf den Bildern nicht so. Gut zu nutzen ist auch nur ihr halbes Volumen, die Tasse bekomm ich halb voll, der erste Aufguss war natürlich direkt zu viel und ich hab über den Rand ausgegossen, ich finde aber auch, das sie für höherwertige Tees geeignet ist, werde ich auf jeden Fall ausprobieren.

[Gast Gast414]

@Katori Das sagt nur das Du eine schöne Yunomi brauchst.

[Ann]

vor 7 Stunden schrieb Ann:

heute Morgen einen Formosa Mingjian 2009 Huang Jin Gui (Atong)

2. Versuch im Gaiwan.

Beim 3. Aufguss kommt jetzt etwas mehr Geschmack durch, allerdings hat der Tee immer noch sehr wenig Körper für meinen Geschmack. Der 4. Ist nichts mehr. Schade.

Nächste Woche mal in einem anderen Aufgussgefäß.

[GoldenTurtle]

vor 8 Stunden schrieb Ann:

Hinter den sieben Bergen heute Morgen einen Formosa Mingjian 2009 Huang Jin Gui (Atong). Es fällt mir nach zwei Aufgüssen etwas schwer da einen richtigen Geschmack herauszubekommen, allerdings ist hier das Wasser ganz anders als zu Hause, nämlich mal sehr, sehr weich.

Es ist bekannt, dass äusserst weiches Wasser den Geschmack weniger gut trägt. Haben die dort eine eingebaute Umkehrosmoseanlage o.ä.? Das sollte man mittel- und langfristig gesehen gar nicht rein/ungemischt trinken, weil man davon angeblich Mineralienmangelerscheinungen o.ä. kriegen könnte.

Allerdings die Gewohnheit spielt in deinem Empfinden eine wichtige Rolle: Wenn du dir Tee mit hartem Wasser gewohnt bist, ist es nicht unbedingt empfehlenswert, gleich einen Bericht über einen erstmals verkosteten Tee zu schreiben, wenn du ihn mit dir gänzlich ungewohntem Wasser zubereitest, wenn es sehr von deinem üblichen Wasser abweicht - denn Wasser ist bei aller Detailunverfrorenheit doch der Hauptbestandteil des Tees und wenn dieses einen grossen Unterschied aufweist, wirkt sich das auf verschiedene Weise auch sehr auf den Tee aus.

Nebenbemerkung: HJG ist auch noch einer der Kultivare, mit denen ich am längsten Mühe hatte, bis ich dieses ungesattelte Pferd reiten konnte, oder mit anderen Worten, bis ich die Freude und die Schönheit darin entdeckte.

Bearbeitet 29. Dezember 2016 von GoldenTurtle

[Ann]

vor 5 Minuten schrieb GoldenTurtle:

Haben die dort eine eingebaute Umkehrosmoseanlage o.ä.? Das sollte man mittel- und langfristig gesehen ja gar nicht rein/ungemischt trinken, weil man davon angeblich Mineralienmangelerscheinungen o.ä. kriegen könnte.

Nein, das Wasser ist hier einfach so. Ich würd eher sagen, das Wasser ist minimal-behandelt. Als äußerst weich würde ich es auch nicht bezeichnen, die Seife bekommt man immerhin noch von Haut und Haaren runter nach einer Weile...

vor 8 Minuten schrieb GoldenTurtle:

Wenn du dir Tee mit hartem Wasser gewohnt bist, ist es nicht unbedingt empfehlenswert, gleich einen Bericht über einen erstmals verkosteten Tee zu schreiben, wenn du ihn mit dir gänzlich ungewohntem Wasser zubereitest

Nebenbemerkung: HJG ist einer der Kultivare, mit denen ich am längsten Mühe hatte, bis ich dieses ungesattelte Pferd reiten konnte, oder mit anderen Worten, bis ich die Freude und die Schönheit darin entdeckte.

Gut dann, dass ich das Wasser überhaupt erwähnt hab. Der Test dann nächste Woche mit dem Wasser zu Hause sollte dann erst recht interessant werden. Schauen wir mal.

[Katori]

Ich hab gar nicht erzählt, das gestern meine Yuzamashi kam, musste mich aber bis heute gedulden, da niemand die Sendung entgegen nehmen wollte. In Zukunft werde ich auch so egoistisch wie die Nachbarn sein ^-^ nein natürlich nicht, aber nun ein Bild, nach dem Essen eben ist der Genmaicha perfekt, der ist im Übrigen von Tee Gschwendner.

[GoldenTurtle]

Trinke ausnahmsweise einen eher einfachen, eher unkomplizierten aber doch leckeren Wulong, der zwar fast nur auf der Frucht-/Obstseite seine Aufführung zelebriert, aber dennoch auch mir Spass macht: Qilan 2010 aus Mingjian, ein weiterer aus Wuyishan nach Taiwan entführter Kultivar. Diesen Tee würde ich einem Neuling (z.B. @Sir Ooli) empfehlen, weil auch verhältnismässig preiswert und leicht zugänglich (d.h. eine einfache Struktur, die mit wenigen, klaren Stärken auf einfache [und nicht komplexe, verborgene] Weise zu bezaubern vermag).

Bearbeitet 29. Dezember 2016 von GoldenTurtle

[Teelix]

Habe heute auf der Arbeit vom Chefarzt einen chinesischen Grüntee geschenkt bekommen und jetzt nach Feierabend direkt probiert:

Erinnert mich etwas an einen "White Monkey", den ich mal hatte. Schwach dosiert und mit 70º heißem Wasser schmeckt er mir ganz gut.

P.S.: Kann jemand dem Text irgendwelche relevanten Daten bezüglich Sorte, Herkunft,  Verarbeitung oder so entnehmen?

Danke im voraus.

Bearbeitet 29. Dezember 2016 von Teelix

[Ann]

@Teelix Mit der Google Übersetzer-App kann man solche Texte abfotografieren und dann übersetzt er diesen. Zumindest bruchstückhaft. Aber meist reicht das.

Ich hab auch oft solche Tees bekommen, mich aber nie getraut diese zu trinken...  Aber cool, dass die Leute dich auf der Arbeit entsprechend als Teetrinker würdigen. Und nicht als Sonderling...

[Teelix]

vor 27 Minuten schrieb Ann:

[...]Ich hab auch oft solche Tees bekommen, mich aber nie getraut diese zu trinken...  Aber cool, dass die Leute dich auf der Arbeit entsprechend als Teetrinker würdigen. Und nicht als Sonderling...

Probieren ist eigentlich bei mir immer drin, egal wie unwahrscheinlich es ist, könnte ich ja doch positiv überrascht werden. Und halt aus Höflichkeit, das Schenken von Tee an einen Liebhaber seitens der A-Tee-gnostiker ist ja doch auch immer sehr gut gemeint... (Denn sie wissen nicht, was sie tun)

Das mit dem Würdigen ist immer sehr personenabhängig. Da ich meine Teeleidenschaft offen auslebe, werde ich schon oft für sonderbar gehalten. Aber das ist Tee ja irgendwo auch: Ein sehr spezielles Hobby. Denen vorbehalten, die offen genug sind,  für seine unendlichen Weiten.

Bearbeitet 29. Dezember 2016 von Teelix
Ergänzung

[Katori]

Heute Morgen habe ich mir den anderen Sencha aus Göttingen gegönnt, ist etwas besser als der erste. Sorte und Herkunft weiss ich auch nicht. 

Er schmeckt auch etwas intensiver, aber hat auch zu wenig Körper für meinen Geschmack.

 

Jetzt aber werde ich das Probepäckchen Bio kabusecha Takumi Miyazaki trinken. 

Im Gegensatz zu dem eher schwachbrüstigem Sencha, ist der Kabusecha eine vollmundige Offenbarung, leicht fruchtig empfunde Süße und auch etwas nussig, sowie milchige Textur.

@Ann deine Shiboridashi finde ich im Übrigen auch sehr toll!

[Gast Gast414]

vor 19 Stunden schrieb Ann:

@Teelix Mit der Google Übersetzer-App kann man solche Texte abfotografieren und dann übersetzt er diesen. Zumindest bruchstückhaft. Aber meist reicht das.

Spricht sich langsam rum, kann aber sehr hilfreich sein auch wenn die Übersetzung teils typisch Google ist.

[Teelix]

Ich habs gestern ausprobiert und bei diesem Text leider als wenig hilfreich empfunden... Da das sinnvolle sich auf "Berg Tee" reduzieren ließ, denke ich aber auch, dass der Tee nicht sehr explizit auf dem Etikett erklärt wird.

[Manfred]

vor 20 Stunden schrieb Teelix:

 

P.S.: Kann jemand dem Text irgendwelche relevanten Daten bezüglich Sorte, Herkunft,  Verarbeitung oder so entnehmen?

Danke im voraus.

Ich habe meine Freundin gefragt. Sie stammt aus Taiwan. und kann auch das lesen. Es ist wohl kein besonderer Tee. Ein grüner "high mountain" Tee aus Nanning.

[Gast Gast414]

Heute Morgen ein Jian Shan Mei Ren, jetzt einen Bug Bitten Oolong. Leider passt es geschmacklich noch nicht ganz, die Kanne ist aber auch nicht mehr "warm" getrunken.