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Welchen Tee trinkt ihr heute?


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@Manfred Das ist meiner Meinung nach mind. die weniger gereifte Version. Ich persönlich finde den Unterschied zu der länger in Taiwan gereiften Version so relevant, dass sich der Aufpreis bei TKK immernoch lohnt. Ich empfehle beide zu vergleichen - es ist schön, dass man so wiedermal einen Fall hat, wo man die unterschiedliche Reifung in unterschiedlichen Klimata vergleichen kann. Ich habe zwischenzeitlich vernommen, dass es vom 08er Yiwu sogar vier Versionen gibt. Das war halt wie bei den CNNP Produktionen ... geheimnisumwittert. Aber es ist auch die Vergangenheit. Von aktuelleren Jahrgängen gibt es i.d.R. nur noch eine Version, manchmal eine gehobenere und eine preiswertere Version.

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Im Gaiwan habe ich gerade den Yunnan Gushu white 2016, Tei einer Probe, die ich letztes Jahr bei Die Kunst des Tees bestellt hatte. Der Tee hat eine ganz helle Farbe, die leicht gelb-orange wirkt, wunderschöne, große Blätter, der Gescmack ist weich und erinnert an einen Hauch Pfirsich und der Tee macht mich sanft wach und eine Mischung aus glücklich und gleichmütig. Sehr schön.

Weissen Gushu bieten wenige an, oder habe ich sie bisher übersehen?

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vor 6 Minuten schrieb Raku:

Im Gaiwan habe ich gerade den Yunnan Gushu white 2016, Tei einer Probe, die ich letztes Jahr bei Die Kunst des Tees bestellt hatte. Der Tee hat eine ganz helle Farbe, die leicht gelb-orange wirkt, wunderschöne, große Blätter, der Gescmack ist weich und erinnert an einen Hauch Pfirsich und der Tee macht mich sanft wach und eine Mischung aus glücklich und gleichmütig. Sehr schön.

Weissen Gushu bieten wenige an, oder habe ich sie bisher übersehen?

Weißen aged Puer gibt es immer öfter, weißen Gushu hab ich noch nicht so oft gesehen, aber ja, auch das gibts. 

Bei YS sicher einige Cakes, bei anderen Händlern ist das noch nicht so bekannt.

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vor 5 Minuten schrieb Raku:

@digitalray Vielen Dank. Bei Don Mei hatte ich gealterten Weissen mal gesehen, der war dann aber ausverkauft. Bestellt habe ich dort und bei YS noch nicht.

Was Don angeblich genau anbietet lassen inzwischen viele dahin gestellt.

Ich würde an deiner Stelle als Referenz bei YS oder @Cha-Shifu bestellen, der hat auch einen im Angebot, evlt. sogar einen Gushu (die beiden Quellen sind mir bekannt, gibt sicher auch noch andere ausm Forum die dir was anbieten können).

Bearbeitet von digitalray
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back2topic

Shincha 2017 Sakura-No Moe, Kumamoto, Matsumoto

SakuraNoShinchaMoe.jpg

erster 

1 - 5AWMy60.jpg

 

zweiter

2 - SGhqVb8.jpg

 

dritter

3 - lPiHHVs.jpg

Geruch: pervers geil, fruchtig, umami und ganz frisch (ist er ja auch), wenn mir auch etwas Säure fehlt

Geschmack: ganz anders, sehr sanft, verspielt, keine Bitterkeit, schlägt einem nicht mit enorm frischer Fruchtigkeit und mega Umami ins Gesicht, ist aber eine total runde Sache und aufgrund der Sanftheit sehr angenehm.

Wirkung: mit 3g auf 200ml und 65 °C 50-10-10-20-20 doch recht überraschend heftig, obwohl sie seeeeehr subtil ist, aber man muss nach jedem Tässchen erstmal Luft holen weils doch irgendwie reinhaut, auch wenn man bewusst erstmal nicht viel merkt verglichen mit anderen Tees.

Der Tee besticht durch seine Sanftheit, sowohl in der bewussten Wahrnehmung der Wirkung als auch vom eher besänftigten und gleichzeitig doch wunderbaren Aroma, zeigt aber dass er zur oberen Qualität gehören mag.

Farbe: geht ins neon grün

3 Aufgüsse sind auf jeden Fall drin, der vierte schmeckt etwas abgeschwächt, der fünfte geht sogar auch noch (wenn auch leicht wässrig, aber für Kaltwasser wärs noch voll ok) und ist 0% bitter.

Da muss einiges an Wirkstoffen drin sein verglichen mit anderen Tees, das Theanin kanns erstmal nicht sein, da dieses ne Zeit braucht bis es aufgenommen wird. Das Koffein ist auch gebunden und braucht seine Zeit bis es vom Darm resorbiert wird, aber irgendwie sagt einem der Körper dass man da n Haufen "Moleküle" aufgenommen hat :)

 

4 - bLzoGAB_edited.jpg

Bearbeitet von digitalray
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...nachdem Cel die kaputte Kanne repariert hat, wollte ich diese doch auch gebührend einweihen: vor längerer Zeit gab
   es doch mal ein Probierset von roten Tees aus dem Abo eines bekannten Händlers. Da sind in zwei Packungen bisher
   beste Tees zum Vorschein gekommen, also wird heute eine dritte auf gemacht und in den neuen, alten Pot gepackt.

Nach der Reparatur riecht es noch leicht nach dem Lack, auch Innen wurde einiges geklebt, aber jetzt im Geschmack dieses
Rottees ist nicht das Geringste davon zu finden, im Gegenteil, der Tee ist so sauber und lecker wie man es von gutem Rottee
erwartet. Vielen Dank an @Cel!

Die Tage muss ich mal ein paar Bilder machen...

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So nach Wochen ohne Tee, mal wieder den Genmaicha von Keiko.:trink_tee:

Habe den Teekonsum in der letzten Zeit vernachlässigt. Unser Hund (Boxer) musste leider eingeschläfert werden, da er einen blutigen Tumor im Mund hatte und durchs Röntgenbild erfuhren wir, das die Lymphknoten auch schon befahlen waren.

Mal sehen wies so weitergeht, habe das Hobby Tee ein wenig beiseite geschoben.

 

 

Bearbeitet von Michi
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Heute gab es in kleiner Teerunde den rarsten Tee der gesamten Saison. Selbst bekannte Teemeister haben davon nur einen Fladen für sich selbst. Es war mir eine Ehre, bei dieser Runde dabei gewesen sein zu dürfen. Auf Taobao gibt es den Tee allerdings für ein paar Dollar.

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Auf dem Foto habe ich den einzigen 5er-Tong für das gesamte Europa fotografiert.

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Der Tee ist kurz gesagt einigermassen erfreulich.

Eine Fülle gelber Blüten heisst einen willkommen, milde Bitterkeit, nicht sehr süss, Wirkung sanft aber stark. Wäre ein netter daily drinker.

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Hahaha, @Turtle, der Tee beinhaltet wohl eine ordentliche Portion Ironie :D Sehr schön.

Mein heutiger Tee ist auch recht erschwinglich, dabei aber noch original: DMS (Dong Mei Salong) Dong Ding von Siam Tee. Für sich betrachtet ein richtig schöner Tee: ein kraftvoller Körper mit Komplexität und Tiefe und viel aromatischer Intensität. Kein glattgespülter, gefallsüchtiger Tee, obwohl er jetzt auch schon 3 ist hat er immernoch einige säuerlich-scharfe und rauchige Noten, die verhindern dass er gar zu glatt ist.

large.593bb4a3523e2_SiamDMSDongDing2.jpg

 

Herr Kasper hat Recht damit dass er mit Wuyi-Tees einiges gemeinsam hat, wobei ich mich frage ob man einem solchen Indie-Tee einen Gefallen tut, wenn man ihn so mit den großen Namen vergleicht. Begriffe wie "Wuyi" und "Dong Ding" wecken halt doch gewisse Erwartungen, denen kann dieser Tee nicht ganz gerecht werden. Und während man darüber nachsinnt, vergisst man wie gut er eigentlich gemacht ist und wie viel eigenständigen Charakter er eigentlich zu bieten hat. Und vor allem: Die guten Wuyi und DD kosten auch viel mehr als 15€  / 100g. In diesem P/L-Bereich  bekommt der Dong Mei Salong "Dong Ding" auf jeden Fall fünf Sterne.

 

large.593bb69ae5bad_SiamDMSDongDing.jpg.

 

 

large.593bb53705596_SiamDMSDongDing3.jpg

 

Herr Kasper ist sich dieser Frage allerdings bewusst und greift sie in der Beschreibung des Tees auf:

Zitat

Mittlerweile ist es in Taiwan gängige Praxis, alle diese Tees als Dong Ding Oolong Tee zu bezeichnen, sofern sie nicht speziell den Hochland-Oolongs oder dem Oriental Beauty zugerechnet werden. So beruht auch unser DMS Dong Ding Oolong Tee eigentlich auf den Blättern des Oolong Nr. 17-Kultivars, wird jedoch in einer von unserem Ruan Zhi Oolong Nr. 17 abweichenden und für die Dong Ding Region als charakteristisch geltenden Form verarbeitet. Der Begriff Dong Ding steht hier also lediglich für die entsprechende Methode der Verarbeitung.

nagut... :)

Mit @Diz haben wir ja einen Händler im Teetalk, der sich recht gut mit Thai-Thees auskennt. Soweit ich sehe, ist sein Thai-Dong Ding aber nicht mehr im Sortiment, oder? Würde mich ja interessieren ob Herr Diz was zu Thai-Dongdings sagen will.

 

 

Bearbeitet von miig
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Bei mir gab es grade den letzten Aufguss einer Portion Bulang Shan Ripe 2011.

Ehrlich gesagt bin ich von diesem Tee ziemlich enttäuscht... Ich probierte ihn jetzt zum 3. Mal und immer waren es die gleichen Knackpunkte:

1. Das Yu's Pu's verhältnismäßig mild sind, ist mir allgemein bekannt, und bei Sheng schätze ich das gewissermaßen auch, dieser Shu hatte meines Erachtens nach jedoch zumindest einen kleinen Teil mehr Intensität vertragen können.

2. Fehlnoten hat er keine, jedoch fehlt mir eine gewisse Einzigartigkeit. Er ist wie die meisten sehr dunklen Shus, die ich kenne, jedoch ohne Säure/Herbe, aber eben auch ohne das gewisse extra, was ihn für mich herausragend machen würde...

3. Er ist sehr wenig ergiebig... Grade bei höherpreisigem Pu erh und Oolong ist die Ergiebigkeit für mich eines der Top-Kriterien... Leider hat er bei mir bei 3 meiner Zubereitungsmethoden schon nach spätestens 5 Aufgüssen stark nachgelassen und definitiv spätestens zwischen dem 8.&10. aufgegeben...

Bisher kannte ich nur Sheng von Yu bzw evtl noch den Ailaoshan Shu 2006, wenn dieser von ihm sein sollte (ich glaube aber nicht) und war von allen sehr positiv angetan...

Als solches ist es definitiv kein schlechter Tee, jedoch kann er preislich und gemessen an dem, was ich von Yu's Pu's gewohnt bin, nicht überzeugen...

Ehrlich gesagt, würde ich mich freuen, wenn noch jemand sich in nächster Zeit zu eben diesem Tee äußern würde. Vielleicht @digitalray , du hattest ihn doch auch bestellt, meine ich. Ich würde mich ja freuen, wenn es an mir liegt und ich die restlichen Gramm dann entsprechend anderer, besserer Erfahrungen, besser verwerten könnte. Oder aber eine Bestätigung bekomme, das mein Geschmackssinn nicht völlig unterentwickelt ist, und meine Beobachtungen nachvollziehbar sind.

Bearbeitet von Teelix
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vor 7 Stunden schrieb Teelix:

Bei mir gab es grade den letzten Aufguss einer Portion Bulang Shan Ripe 2011.

Ehrlich gesagt bin ich von diesem Tee ziemlich enttäuscht... Ich probierte ihn jetzt zum 3. Mal und immer waren es die gleichen Knackpunkte:

1. Das Yu's Pu's verhältnismäßig mild sind, ist mir allgemein bekannt, und bei Sheng schätze ich das gewissermaßen auch, dieser Shu hatte meines Erachtens nach jedoch zumindest einen kleinen Teil mehr Intensität vertragen können.

2. Fehlnoten hat er keine, jedoch fehlt mir eine gewisse Einzigartigkeit. Er ist wie die meisten sehr dunklen Shus, die ich kenne, jedoch ohne Säure/Herbe, aber eben auch ohne das gewisse extra, was ihn für mich herausragend machen würde...

3. Er ist sehr wenig ergiebig... Grade bei höherpreisigem Pu erh und Oolong ist die Ergiebigkeit für mich eines der Top-Kriterien... Leider hat er bei mir bei 3 meiner Zubereitungsmethoden schon nach spätestens 5 Aufgüssen stark nachgelassen und definitiv spätestens zwischen dem 8.&10. aufgegeben...

Bisher kannte ich nur Sheng von Yu bzw evtl noch den Ailaoshan Shu 2006, wenn dieser von ihm sein sollte (ich glaube aber nicht) und war von allen sehr positiv angetan...

Als solches ist es definitiv kein schlechter Tee, jedoch kann er preislich und gemessen an dem, was ich von Yu's Pu's gewohnt bin, nicht überzeugen...

Ehrlich gesagt, würde ich mich freuen, wenn noch jemand sich in nächster Zeit zu eben diesem Tee äußern würde. Vielleicht @digitalray , du hattest ihn doch auch bestellt, meine ich. Ich würde mich ja freuen, wenn es an mir liegt und ich die restlichen Gramm dann entsprechend anderer, besserer Erfahrungen, besser verwerten könnte. Oder aber eine Bestätigung bekomme, das mein Geschmackssinn nicht völlig unterentwickelt ist, und meine Beobachtungen nachvollziehbar sind.

hi,

also ja den hab ich da, aber noch nicht probiert, muss ich in Ruhe machen wenn mir wirklich danach ist, hier in der Bude daheim kann ich das momentan unterm Dach vergessen bei 30 Grad ohne Lüftungsmöglichkeit (Kettenraucher drunter, daneben und schräg drunter), da brauchts Sauerstoff und normale Temperaturen, ich werd das nächste Woche mal in der Arbeit angehen, da hab ich Klima, frische Luft und meinen Glas Gaiwan, da kann man gut neutral drin aufbrühen.

Find aber dass er sehr gut gerochen hat rein vom Tüte aufmachen.

Bin mal gespannt..

Wir oft man ihn aufgießen kann ist allerdings kein Qualitätskriterium für mich mehr. Auch gute sanfte Ripes wie den Ailoashan oder den von William kann ich nur ca. 6 mal aufgießen bis er nachlässt, insg. vllt. 8-10 mal max. Wenn Shus sanft sind und dazu ein saftiges rundes Aroma haben und nicht nur einen jungen trockenen verbrannten "Schnell-Fermentationsgeschmack" ist das für mich eher ein Qualitätsmerkmal. Natürlich sollten sie dazu aber das Aroma auch deutlich rüberbringen trotz Sanftheit.

Ich werd das wie immer beurteilen, völlig egal ob Yu Tee oder nicht.

Allerdings hab ichs auch schon erlebt, dass Shus sich nach dem Transport und der Lagerung erstmal ne Runde ausruhen müssen bei dir. Manche haben erst nach 6-10 Monaten ihr volles Aroma bekommen nachdem ich sie gelagert habe, davor hätte ich sie als schlecht beurteilt.

 

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vor 26 Minuten schrieb digitalray:

Allerdings hab ichs auch schon erlebt, dass Shus sich nach dem Transport und der Lagerung erstmal ne Runde ausruhen müssen bei dir. Manche haben erst nach 6-10 Monaten ihr volles Aroma bekommen nachdem ich sie gelagert habe, davor hätte ich sie als schlecht beurteilt

...da ist was Wahres dran! Hatte schon Tees die sehr trocken waren, lange in Plastikfolie gelegen haben, oder auch nach dem Transport
   von etwa China nach Deutschland ein paar Wochen gebraucht haben, bis die dann voll da waren. Aktuell trinke ich einen alten sheng,
   der hier schon etwa 3 Jahre liegt. Tendenziell nicht ganz so saubere Lagerung, hat sich der Tee gut erholt und ein deutlich komplexeres
   Aroma auf gebaut. Kann aber auch an der ´weiteren Entwicklung liegen, da wir immer sehr heiße und durch die Aquarien feuchte Lager-
   Bedingungen hatten. Aber irgendwie scheint er auch sauberer und Vielschichtiger geworden zu sein. Naja, spannendes Feld!

 

 

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Vor ein paar Tagen hat mich @chenshi-chinatee kontaktiert ob ich von Ihn ein paar Proben haben möchte. Natürlich konnte ich dieses Angebot nicht ablehnen, vor allem nachdem direkt von seiner Seite klargestellt wurde das Kritik durchaus erwünscht ist.

Kurz und gut, gestern kam es schon an und ich habe mich gleich auf einen kritischen Tee gestürzt. Ein Yunnan Dianhong, bei dem nicht sicher ist ob er irgendwann aufgenommen wird, mein Fazit nach mehrfachen verkosten.

Zu den Pluspunkten, der erste Aufguss überzeugt mit Rosen, etwas Nektarine und Papaya, im Abgang leicht sauren Apfel. Wundervoll ineinandergreifend mit angenehmen Mundgefühl. Der zweite Aufguss wirkt leider schon leicht blass, die Säure wird konkreter mit einer gewissen Astringenz.

Der dritte Aufguss wirkt schon recht farblos, der Abklang wird durch Bitterkeit bestimmt, diese kippt das Erlebnis da sie nicht in das Geflecht verwoben ist, sondern die anderen Klänge zu unterdrücken scheint.

Bei hoher Dosierung verliert der Tee von Anfang an sein Spektrum und trägt zum Großteil nur Papaya mit sich. Das Bittere tritt schnell auf, wobei es am Anfang noch mit der Papaya verwoben ist. Eine niedrige Dosierung ist vielschichtiger, verliert aber auch diese recht schnell und schlägt um. Die Anzahl der Aufgüsse ist über die Bitterkeit begrenzt, auch wenn es Tees gibt bei denen sie das Erlebnis bildet, ist sie hier aufdringlich und will nicht ins Konzept passen.

Ein Selbstläufer ist der Tee nich unbedingt, ich kann verstehen das es hier Bedenken gibt.

Schönen sonnigen Sonntag Euch allen.

 

Bearbeitet von Cel
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Am 10.6.2017 um 11:08 schrieb miig:

Würde mich ja interessieren ob Herr Diz was zu Thai-Dongdings sagen will.

Wenn man halt schon eine Weile anständige Oolongs trinkt hauen einen die Thai-Oolongs nicht mehr aus den Socken. Der einzige der mir nach wie vor zusagt ist der Black Pearls. Der ist aber mehr Schwarz als Oolong. :D 

Bei den Thai Tees sehe ich eine gewisse Stagnation bei der Qualität. Die Thai-Tees werden nicht schlechter aber dafür die Konkurrenz immer besser (bzw. meine Quellen). :ph34r: Ich sehe halt nicht dieses Konkurrenz-denken zwischen den Teemeistern wie z.B. in Fenghuang wo jeder den besten Tee machen will.

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  • Joaquin änderte den Titel in Welchen Tee trinkt ihr heute? Teil 2
  • Joaquin entsperrt und angepinnt dieses Thema

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