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Welchen Tee trinkt ihr heute?


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vor 5 Minuten schrieb Teelix:

Ein Hoch auf den Drachen des Westens!

Wäre es nicht so weit weg und frei erfunden, würde ich dich ja liebend gerne mal in sein Teehaus auf eine Runde Pai-Cho einladen. :D

Gerne, aber nur wenn ich auch meinen Lotusstein benutzen darf! ;)

Ich fand immer das Pai-Cho dem Spiel Go recht ähnlich sah, oder irre ich mich da? 

Bearbeitet von TeaDrunk
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vor einer Stunde schrieb TeaDrunk:

Gerne, aber nur wenn ich auch meinen Lotusstein benutzen darf! ;)

Ich fand immer das Pai-Cho dem Spiel Go recht ähnlich sah, oder irre ich mich da? 

Naja, ich denke es ist eher eine Mischung aus Shōgi und Mühle oder so. Leider gibt es keine offiziellen Regeln, da das Spiel für die Serie erfunden und nie offiziell geregelt wurde.

Beim Go hat man ja keine unterschiedlichen Steine, sondern eben schwarz oder weiss, welche dann so gesehen als Grenzsteine gelegt werden. ;)

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Nach dem tollen LME Huangpian von gestern ist heute morgen der nächste Pu von Shu im Kännchen gelandet, dieses mal ein Shu: 2011 Jingmai Ripe Toucha

Pure flüssige Zartbitter-Schokolade! Super dick und intensiv, bitter-süß und kein bisschen erdig oder muffig. Abzug in der B-Note wegen sehr kleinteiligem Blattgut. Absolut toller Shu – ich muss sagen, nach den ersten beiden Tees von Yu, die mich weniger beeindruckt haben, machen die beiden Lust auf mehr!

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vor 13 Stunden schrieb Teske:

Mich würde an dieser Stelle interessieren, was einen jungen, mittelalten und alten Shou geschmacklich unterscheidet.. Ist hier jemand von der "Dunklen Seite", der mir aus eigener Erfahrung berichten und eventuell einen Vergleich zur mir mehr vertrauten Entwicklung von Sheng herstellen kann?

Also ich trinke weit weniger Shu als Sheng, aber habe schon ein paar aus vor allem recht unterschiedlichen Alters getrunken, daher an dieser Stelle mal meine Erfahrungen soweit (wie gesagt subjektive Eindrücke): Sehr junge Shus neigen noch dazu etwas "funky" zu riechen/schmecken (vom Herstellungsprozess), das empfinde ich schon auch mal als recht unangenehm (z.B. beim 2015er Red Shroom von W2T), sind aber analog zu den Shengs meist auch am kräftigsten. Desto länger sie gelagert werden, desto mehr gehen die Herstellungs-Überbleibsel zurück und im Gegensatz zu Shengs kommen Sie hier nicht in ein manchmal etwas komisches Teene-Alter (manche Shengs entwickeln da eine etwas unangenehme saure Note) und haben auch noch genügend Kraft – bei Shu sind mir die Mittelalten eigentlich am liebsten, wobei man hier in kürzeren Dimensionen als bei Sheng rechnen muss. Alte Shus (ich sag mal 15+) sind ein etwas zweischneidiges Schwert: Wie gesagt muss man bei Shus etwas anders rechnen, da sie meiner Meinung nach früher abbauen – während so mancher Sheng ab diesem Alter erst so richtig in Fahrt kommt ist bei vielen Shus hier der Zenit schon überschritten. Fest-gepresste Shus (wie z.B. der 1999 Xiao Fang) können hier aber durchaus auch mit interessanten Noten glänzen.
Hoffe das hilft, wenn jemand andere Erfahrungen hat gerne berichtigen/ergänzen :) 

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vor 6 Stunden schrieb doumer:

Also ich trinke weit weniger Shu als Sheng, aber habe schon ein paar aus vor allem recht unterschiedlichen Alters getrunken, daher an dieser Stelle mal meine Erfahrungen soweit (wie gesagt subjektive Eindrücke): Sehr junge Shus neigen noch dazu etwas "funky" zu riechen/schmecken (vom Herstellungsprozess), das empfinde ich schon auch mal als recht unangenehm (z.B. beim 2015er Red Shroom von W2T), sind aber analog zu den Shengs meist auch am kräftigsten. Desto länger sie gelagert werden, desto mehr gehen die Herstellungs-Überbleibsel zurück und im Gegensatz zu Shengs kommen Sie hier nicht in ein manchmal etwas komisches Teene-Alter (manche Shengs entwickeln da eine etwas unangenehme saure Note) und haben auch noch genügend Kraft – bei Shu sind mir die Mittelalten eigentlich am liebsten, wobei man hier in kürzeren Dimensionen als bei Sheng rechnen muss. Alte Shus (ich sag mal 15+) sind ein etwas zweischneidiges Schwert: Wie gesagt muss man bei Shus etwas anders rechnen, da sie meiner Meinung nach früher abbauen – während so mancher Sheng ab diesem Alter erst so richtig in Fahrt kommt ist bei vielen Shus hier der Zenit schon überschritten. Fest-gepresste Shus (wie z.B. der 1999 Xiao Fang) können hier aber durchaus auch mit interessanten Noten glänzen.
Hoffe das hilft, wenn jemand andere Erfahrungen hat gerne berichtigen/ergänzen :)

Immer wieder interessante eigenständige Berichte von Doumer.

Meiner Erfahrung nach reifen Shou Pu Er vor allem dann, wenn sie nicht zu 100% fermentiert wurden. also 70 - 80% sind sehr gut, damit sie sich im Alter weiterentwickeln können und so eher einem alten Sheng gleichen.

Ich selber finde aber, dass Shous immer ihren Eigengeschmack haben, nur mit dem Alter immer weniger und leichter fermentierte am wenigsten.

Bei der forcierten Fermentierung bei Shou's können aber viele Sachen gut oder schlecht gemacht werden respektieve ablaufen. Diese spielen auch eine sehr grosse Rolle.

 

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Bei mir gibt es zum Start in den Tag einen Matcha Hoshino, den ich über TKK erworben hatte.

Hier einmal ein Bild aus meiner Trinkperspektive:

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(Ich liebe diese Schale jetzt schon :love:)

Geschmacklich ist er etwas kräftiger als die Matcha, die ich in letzter Zeit getrunken habe, jedoch kein bisschen bitter. 

Etwas nussig und sehr vollmundig.

Gefällt mir sehr, sehr gut, und PLV ist auch passend, wenn nicht sogar L-lastig. ;)

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Ich hatte heute einen handgepflueckten Tencha des Kultivats Asahi von Herrn Shimooka in der Tasse, den ich gestern von ihm geschenkt bekommen hatte, als ich ihn mit @Manfred besuchen war.

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Der Tencha duftet wunderbar suess und stark schokoladig. Das Blatt ist auch sehr schoen. Was mir besonders aufgefallen ist, ist die unglaublich intensive gruene Farbe (kommt vielleicht nicht so gut rueber auf den Bildern).

Der Tee hat ein starkes Umami mit schoener Suesse, was sehr typisch ist fuer dieses Kultivat ist. Insgesamt sehr ausgewogen und angenehm sanft im Geschmack. 

 

Bearbeitet von cml93
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vor 16 Stunden schrieb Paul:

Ich denke es geht bei guten Shus nicht darum alte Shengs zu immitieren, sondern sie sind was Eigenes (jedenfalls die Guten); und sie sind ein wahres Trostpflaster für gebeutelte Mägen.

Sehr guter Hinweis! Imitate alter Shengs durch günstige Shus zu bekommen sollte auch nicht das Ziel sein, wenn man sich mit Shu beschäftigt sondern genau wie du sagst etwas Eigenständiges – ansonsten wird man immer enttäuscht ;)

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@Hypnozyl Ich habe zufällig gerade gestern mit meinem Onkel über sowas gesprochen, für ihn haben sich solche Exzesse nie gelohnt, im Nachhinein betrachtet. Würdest du dem in deiner aktuellen Verfassung auch zustimmen? :D

 

@topic: Zurück an der Arbeit nach dem Wulong Abstecher die letzten Tage gehts natürlich wieder weiter mit Pu ,,, Pu in your area! B)

Bearbeitet von GoldenTurtle
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bin mal wieder am Auskochen von einem pu, den ich vor zwei Tagen in der Kanne hatte. Bei dem Wetter ist es immer etwas kritisch,
Tee so lange stehen zu lassen und ein kleiner Anflug von "säuerlichem Geruch" war schon zu erkennen, aber da die ganze Methode
noch in der Findungsphase ist, wollte ich die Chance nutzen. Die erste Tasse ist schön dunkel und rot geworden, und das, nachdem
der Tee selbst in den ultra-lang Aufgüssen nur noch hell und leicht süß war. Bin mal gespannt, was noch heraus zu bekommen ist! 

Nachtrag: erste Tasse erinnert schon an den ursprünglichen Tee, ist aber tatsächlich deutlich milder. Wie viel man aus dem gebrühten Blatt
tatsächlich noch heraus holen kann wird sich zeigen, und ob es nicht doch Sinn macht, sich dann auf eine "Koch-Runde" zu beschränken, dafür
das Ganze dann aber ein paar Minuten auf 100° zu halten... naja, man wird sehen!

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Die zweite und dritte Tasse sind nach längerer Kochzeit deutlich aromatischer und richtig lecker zu trinken, die vierte steht noch auf dem
Stove und heizt noch hoch. Was mit Sicherheit auch interessant ist, Heicha oder auch Pu nicht auf zu gießen, sondern kleine Mengen davon
auf der Flamme auf zu kochen. Vermutlich braucht man deutlich weniger Blatt und erhält sehr runde und aromatische Aufgüsse... muss
ich die Tage mal aus probieren!

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@Tobias82 Du willst wohl in die Fussstapfen vom Druiden Key treten!? :lol:

Ich erlaube mir die jüngeren Mitglieder des Forums an diesen Exkurs des Tee-Wahnsinns hinzuweisen (ausgeschrieben, weil der Post von früher im Original durch zwei fiese Updates fast unleserlich auseinandergerissen wurde):

Am 26.11.2014 um 01:51 schrieb GoldenTurtle:

Wir unterbrechen das laufende Programm für einen SOS-Livebericht aus der Zukunft!

Sehr geehrte Damen und Herren, soeben meldet unser Reporter aus der Zukunft in der Nähe von Oberhausen, dass sich bedrohliche Ereignisse durch das Wirken des Tee-Druiden Key abspielen! Wir wollen versuchen, mit ihm eine direkte Verbindung zustandezubringen, bitte bleiben Sie dran!

Piep, Piiiiiep, Krächz, Knaacks!

Können Sie mich hören?
Ja, ich glaube die Leitung steht!
Werte Damen und Herren - für alle, die mich in der Vergangenheit hören können, ich berichte direkt aus dem Jahr 2038, in der Hoffnung, dass irgendjemand diese Nachricht hören kann und die gefährlichen Machenschaften des gefürchteten Tee-Druiden noch in seinen Anfängen zu stoppen vermag!

Doch ich muss Ihnen von den Anfängen berichten, wie das alles überhaupt erst so weit kommen konnte!

 


Als der deutsche Tee-Blogger Key ...

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Ein Aktenfoto aus besseren Zeiten, als er noch harmlos war.

... im Jahre 2021 die eurumikanische Auszeichnung für den weltweit sparsamsten Umgang mit Tee erhielt (er koche ihn jeweils aus, so berichteten zumindest in der Szene einschlägig bekannte Medien), und er auch noch im darauffolgenden Jahre 2022 die Auszeichnung für die weltweit grösste, private Tee-Sammlung erhielt, packte ihn der Ehrgeiz restlos! 

Nie mehr solle ihm je noch einziges Fitzelchen an Geschmack von einem Tee umkommen, und so begann er, einen ganzen Tag lang jeden einzelnen aufgebrauten Tee auszukochen, was bereits die ersten Schwaden des sonderbaren grünen Nebels über Oberhausen mit sich brachte.

Doch dem war noch lange nicht genug, von den nun stetigen Dämpfen bereits in das Anfangsstadium des heutzutage berüchtigten Tee-Druiden verwandelt, begann er ein Jahr darauf den Tee jeweils eine ganze Woche lang auszukochen! Doch Oberhausen war erst restlos verloren, als er anfing, dem Kessel Schwarztee jeweils seine 21 verschiedenen Sorten Ingwer, einen Schuss Orangensaft, sowie eine kleine Prise Matcha hinzuzufügen! Unbewohnbar wurde die ganze Gegend - überall dieser dichte, grüne, bissig scharfe Nebel, kein Wunder, denn inzwischen kochte er in bereits zwei Dutzend 200 Liter grossen Kesseln bei Tag und bei Nacht auf offenem Feuer, das Anwesen ist damals bereits zu einer richtiggehenden Kultstätte geworden, in Feuer, Nebel und Rauch gehüllt.

Lange wusste man nicht, weshalb Key überhaupt diesen imensen Aufwand betrieb, bis ein früherer Zeitzeuge aus alten Teetalk-Tagen dem Sonderkommando Druide K. den entscheidenden Tipp gab: Der Druide braue wahrscheinlich unvorstellbar starke Tee-Extrakte! Wie sich kürzlich erst herausstellte, sind diese sogar noch weit gefährlicher als Nitroglycerin einzustufen. Ein einziger Tropfen genüge, um einen stattlichen Baum in sekundenschnelle auf die doppelte Grösse anwachsen zu lassen, und im gleichen Atemzug würde er auch bereits schon abgestorben sein. Kein Mensch und kein Tier soll jemals einen dieser Tropfen berührt haben, nur der Druide selbst, und ein paar um sich geschaarte Jünger, bestehend aus Abtrünnigen der schwarzen Rotte der Shu-Brüder des Shuhu-Uhus, welchen der Shu zu mild geworden sei, sollen sich in unmenschlichen Rauschzuständen jeweils diesem schwarzen Gifte ungestreckt aussetzen!! Ohne die harte Schule des Shu hätte gewiss keiner dieser tapferen Männer überlebt. Doch aufgrund der Intensität der Dämpfe, welche sich durch jede Schutzmaske fressen, und selbst unbemannte Flugzeuge fluguntauglich machen, konnte kein anderer Sterblicher in den vergangenen Jahren mehr bis zu ihnen vordringen. 

So lebte dann der Druide und seine Jünger quasi in einer Parallelwelt, unbehelligt von der
restlichen Menschheit. Doch irgendwann war es so weit! Der Druide war fertig mit den Vorbereitungen für die Übernahme der Welt. Wie Wissenschaftler aus dem aufsteigenden Tee-Nebel um Oberhausen zu lesen glauben, mache sich nun in diesem Augenblick der Druide mit seinen Jüngern auf, mittels seiner in den vergangenen Jahren gewonnenen, unglaublich gefährlich-starken Extrakte, sämtliche Quellen, Flüsse, Seen und Meere in einen gar furchtbaren Tee zu verwandeln, welchen keine Lebewesen ausser dem Druiden und seinen Jüngern zu überleben im Stande sind. Jedoch der Druide und seine Jünger gedenken diesen Schritt nicht aus Bosheit, sondern einzig ihrem weltvergessenen Genuss zugunsten zu unternehmen, um auf diese Weise für alle Zeiten ihr Tee-Schlaraffenland zu erschaffen, welches für die restliche Menschheit aber nichts weniger als den Untergang bedeutet.

Wer kann den Druiden bei dieser seiner letzten, schrecklichen Mission noch stoppen?!? Wir können es heutzutage nicht mehr, zu mächtig ist er geworden, zu dicht und gefährlich der ihn ständig umgebende Nebel. Die Menschheit ist verloren, wenn nicht einer von euch Zuhörern aus der Vergangenheit den Teetalker Key von seiner schrecklichen Angewohntheit abbringen kann, seinen Tee ... auszukochen! 


Für das Wohlergehen der Menschheit berichtete,
Gülden Kroet

Guten Abend miteinander.

Joaquin hat ja den Bericht Ernst genommen und Key gestoppt.

Aber jetzt fängt es auch noch bei Tobias an!

Bearbeitet von GoldenTurtle
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vor 17 Stunden schrieb GoldenTurtle:

@Hypnozyl Ich habe zufällig gerade gestern mit meinem Onkel über sowas gesprochen, für ihn haben sich solche Exzesse nie gelohnt, im Nachhinein betrachtet. Würdest du dem in deiner aktuellen Verfassung auch zustimmen? :D

Also das Wochenende war schon witzig, aber ja, im Nachhinein betrachtet kann ich dem zustimmen ;) 

@Topic
Ich habe mal wieder einen Kirishima Yabukita in der Tasse. Einfach ein herrlicher Sencha, den ich immer wieder gerne trinke.

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vor 14 Stunden schrieb GoldenTurtle:

Joaquin hat ja den Bericht Ernst genommen und Key gestoppt.

Aber jetzt fängt es auch noch bei Tobias an!

...an den Untergang der Menschheit habe ich dabei nicht gedacht, das letzte aus dem Tee raus zu holen dann schon!

Während des Auskochens musst ich auch an Key denken, auf Gewürze und andere Zutaten habe ich aber verzichtet!

 

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Hallöchen... TeeTierchen und ich trinken grade zusammen unseren vorläufig letzten gemeinsamen Tee - den Thurbo Summer Oolong von Teabox. Auf den ersten Blick ein typischer DJ First Flush-Typ-Tee. Aber je weiter die Aufgüsse voranschreiten, desto würzigere Noten gesellen sich dazu. Ich werde nicht oft an Hühnerbrühe und ähnliches erinnert, aber dieser Tee hat einige herzhafte Noten, die mich an pikantes Essen denken lassen. Auch ansonsten - viel Aroma und Kraft, kaum Fehltritte. Gefällt! Danke @Komoreb

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Dann ist mir aufgefallen: Das TeeTierchen hat ja drei Beine!!11 Hatte ich bisher nicht gesehen, das symbolisiert sicher irgendwas wichtiges in der chin. Mythologie.

 

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  • Joaquin änderte den Titel in Welchen Tee trinkt ihr heute? Teil 2
  • Joaquin entsperrt und angepinnt dieses Thema

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