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Welchen Tee trinkt ihr heute?


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Hehe, du bist ja drauf @doumer

Aber wenn ich einer anderen Budgetierung unterliegen würde, würde ich wahrscheinlich auch immer sofort bei allem hamstern was ich gut finde. :P

Der hat mich auch etwas überrascht muss ich sagen. Ich bin ja noch blutiger Anfänger mit Sheng und habe null Ahnung. Bisher haben mir die ganz frischen immer am besten geschmeckt. 

Der '15er Xiao Shu Hua Zhu zum Beispiel, hatte sich für mich persönlich schon wieder ein bisschen in eine Richtung entwickelt die ich weniger mochte als am Anfang.

Da der Man Zhuan jetzt ja noch mal älter ist, hatte ich schon damit gerechnet, dass es vllt. gar nicht mein Fall sein wird.      Naja, ich habe wohl noch einen langen (Tee-)Weg vor mir. ^^ Ist ja  nichts Schlechtes.

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vor 3 Stunden schrieb Komoreb:

Aber wenn ich einer anderen Budgetierung unterliegen würde, würde ich wahrscheinlich auch immer sofort bei allem hamstern was ich gut finde. :P

Wenn man sich an anderen Stellen einschränkt, nicht in Urlaub, fährt etc. kann man schon einiges in Richtung Tee-Budget umleiten ;) 

Je nach Tee sind die beiden von dir erwähnten Tees so langsam in einer Phase, wo sich am meisten verändert – es kann durchaus auch vorkommen, dass gerade mittelalte Shengs im Bereich 5-10 Jahre manchmal etwas komisch sind ... aber genau deshalb finde ich diese Phase auch sehr spannend! 
Und wie du sagst, man lernt nie aus, das ist doch etwas schönes :) 

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vor 3 Stunden schrieb doumer:

nicht in Urlaub, fährt

Solltest du dir dieses Jahr überlegen. Zumindest ein Kurzurlaub in Prag zum Tee-Festival sollte drin sein. ;)

Ich habe heute den 2017er Lucky Bee vom @Diz das erste Mal in meinem eigenen Gaiwan gehabt. Gleiches interessantes Geschmackserlebnis wie beim ersten Mal, damals auf einem kleinen Teetreffen im Hessischen. Sehr schöner Start ins lang ersehnte Wochenende.

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vor 35 Minuten schrieb Teelix:

@SoGen : Interessante Keramik. Magst du vielleicht mal etwas mehr dazu sagen? :)

Gerne. Cha Hai und Gaiwan stammen aus Yixing, wobei bei der Farbe des Tons sicherlich getrickst wurde. Sieht aus wie Zhuni, was es dem Preis nach (ca. 35 € für beides) sicher nicht ist. Angeboten wurde es denn auch als Zisha (das ja deutlich billiger, aber eigentlich auch dunkler ist). Das Design ist modern, das Aufgussgefäß wohl vom japanischen Shiboridashi inspiriert; diese Art wird als 'easy Gaiwan' gehandelt. Die chinesische Bezeichnung weiss ich auch nicht. Fassungsvermögen ist 100 ml. Die Wandstärke ist relativ dick, so dass man gründlich vorwärmen muss, aber sonst ist das handling wirklich 'easy'. Insbesondere, wenn man wie ich sehr temperaturempfindliche Fingerspitzen hat - der klassische Gaiwan ist dagegen ein bissiges Biest :o.

Die Tasse (bzw. einen 6er Satz davon) fand ich zufällig auf Amazon(!) und der Zufall bzw. das Glück wollte es, dass die Farbe tatsächlich genau passt.

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Ich hatte heute einen handgepflückten Weißtee des Cultivars Zairai aus Japan in der Tasse. Jährlich werden nur 10 kg hergestellt und es waren nur die letzten nicht (laut Teebauern) gelungenen Reste übrig. Aus Neugier habe ich mir aber trotzdem ein paar Sampler zukommen lassen ^^

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Ich hatte ehrlich gesagt nicht viel erwartet (besonders als ich das Blatt gesehen hatte), wurde dann aber überrascht:  Extrem fruchtig (vor allem Pfirsich und Aprikose), dazu ein unglaubliche Süße. Selbst im Geschmack bleibt die Süße die ganze Zeit auf der Zunge, fast als würde man ein Stück Zucker lutschen:lol: Aber überhaupt nicht übertrieben oder aufdringlich, sondern sehr angenehm.  Ein Weißtee, der sich echt nicht vor seiner chinesischen Konkurrenz verstecken muss, besonders wenn man bedenkt, dass dies nur die minderwerigen Überreste der letzten Ernte waren. Ich bin schon echt gespannt auf die diesjährige Ernte:D

Bearbeitet von cml93
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vor 36 Minuten schrieb Raku:

Die Blätter sehen so schön aus und ich warte ja immer noch, wo mir ein weisser Japaner begegnet - bei der Teesession wäre ich jetzt gerne dabei @cml93. :)

Ja, der erste Eindruck vom Blatt war nicht so gut gewesen, erst später habe ich dann gemerkt, dass ganz sauber two leaves and a bud gepflückt wurden.

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vor 6 Stunden schrieb Ann:

Solltest du dir dieses Jahr überlegen. Zumindest ein Kurzurlaub in Prag zum Tee-Festival sollte drin sein. ;)

Das ist was anderes! Das zählt ja quasi als Speßen zum Thema Tee mit dazu :ph34r:

vor 1 Stunde schrieb Komoreb:

Magst du dein Empfinden da etwas konkretisieren, also inwiefern du sie persönlich manchmal komisch findest?

Es können z.B. teilweise eher unangenehme, saure Noten aufkommen, die z.B. eine initiale schöne Süße überlagern, nach einer gewissen Zeit aber wieder verschwinden. Andere Shengs, die initial sehr frisch und wirkten, gehen plötzlich ziemlich auf Tauchstation und sind nur noch durch eine subtile, angedeutete Stärke als guter Tee erkennbar, was sich später aber auch wieder zu einem sehr würzigen Tee entwickeln kann. Ich meine, @GoldenTurtle hat zu dem Thema auch mal ein Thread erstellt...

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Heute hab ich endlich mal den 2017 Private Order Lao Man E Bitter only Maocha probiert :) 

Der erste Aufguss ist überraschend mild und süß, jedoch mit einer subtilen, pelzigen Samtigkeit, die auf mehr schließen lässt. Ab zweiten hin zum dritten Aufguss entfaltete sich die Bitterkeit dann ganz und hat dann auch die Alleinherrschaft bis zum Schluss, wenn sie wieder abnimmt und erneut eine leichte Süße Einzug hält. Über die meisten Aufgüsse hinweg kann man aber ungestört von anderen Dingen die Bitterkeit in ihrer reinsten Form betrachten und ihren Wandelt verfolgen. Auch ohne schweren Körper ein sehr ausdauernder Tee!

Wichtig dabei: Obwohl wie beschrieben Bitter schlägt der Tee nicht auf (nüchternen) Magen, sprich es handelt sich um eine gute Blattqualität!

So sehr ich auch (eine gute) Bitterkeit liebe: Der Tee hat mich dennoch gelehrt, warum normalerweise für Bings immer bitteres und süßes Material gemischt wird – der Tee bekommt dadurch einfach mehr Tiefe, eine weitere Dimension, die hier fehlt und auch mit den Körper des Tees bestimmt. Dieser Maocha ist eher als würde man die Bitterkeit unter einem Mikroskop betrachten – wunderbar lehrreich, spannend, außergewöhnlich und genau mein Ding, auf Dauer und für die breite Masser aber sicherlich nicht geeignet ;) 

Bei Gelegenheit muss ich den Maocha mal noch in meinem Zini-Kännchen probieren, um zu sehen, ob auch hier der übliche, Körper-betonende Effekt eintritt und wie sich das auf die Bitterkeit auswirkt, allerdings ist das Blattgut so voluminös, dass ich mich echt frage, wie ich die übliche Menge in das kleine Kännchen bringen soll – und Blätter mutwillig zerbrechen ist auf einer Stufe mit Kätzchen quälen :( 
(Evtl. im Shibo ganz kurz waschen, damit sie flexibler sind und dann ins Kännchen transferieren?) 

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vor 15 Minuten schrieb doumer:

Bei Gelegenheit muss ich den Maocha mal noch in meinem Zini-Kännchen probieren, um zu sehen,

In der Zwieback? Unbedingt! Und auch in der Jianshui..

Ich brauch jetzt auch mal einen guten Tee, war eine sehr herausfordernde Woche.

Gestern an der kleinen Teerunde hat X. ihr neuestes persönliches Spielzeug aus China ausgepackt, sehr teure Yixing Kannen, nicht für den öffentlichen Verkauf, auf einem Level wie noch nie zuvor (fast schon im mittleren, vierstelligen Bereich). Wir haben dann auch sehr guten Tee daraus getrunken (LBZ 17 Pasha gs, etwa 4- bis 6-fache Preisschallmauer), ist schon verrückt solche Teefreunde zu haben, diese Kannen sind so dünn, erinnern fast an Knochenporzellan, echte Meisterarbeit, sick, der Tee daraus war interessanterweise fast untouched bitter, aber der Geschmack feintexturierter und samtiger, man könnte fast sagen lebendiger.

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Sick ist auch, jede Kanne hat noch ihr eigenes Gedicht. :yahoo:

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Der heutige Tee ist der Nepal Jun Chiyabari Finest Spring von TG.

Vor ca 3 bis 4 Jahren hatte ich ein ähnlichen Tee aus dem gleich Garten als einen meiner ersten "Darjeeling ähnlichen" losen Tees.
In meiner Erinnerung ist es bis heute der beste "Darjeeling" den ich je hatte. Daher war sein Nachfolger Teil des letzen Einkaufes bei TG.

Es ist ohne Frage ein sehr guter Tee (mild, spritzig), aber an den Tee aus der Erinnerung kommt er auch nicht ran. Entweder war die Ernte vor ein paar Jahren so dermaßen herausragen oder die Erinnerung verklärt stark.

Wie auch immer, als "Darjeeling" für zwischendurch bleibt er ein gern gesehener Gast.

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@GoldenTurtle ja auf jeden Fall! ist ja zum Glück genug, damit jedes (Sheng-)Kännchen mal ran darf :) 
Und schön Yixings! Super-dünne Yixings haben schon was – mein Zhuni wiegt obwohl es deutlich größer ist als mein Zini kaum mehr, für manchen Gast ist das zu filigran ;) (Auch wenn meines natürlich nicht so fancy ist und ohne eigenes Gedicht daher kommt)

@topic: heute Abend habe ich mir nochmal den 1999 Wu Tang Hao Wangong vorgenommen: Im sehr offenporigen Tonkännchen wirkt der Tee deutlich angenehmer: Unstimmigkeiten werden abgeschwächt, die Kanten abgerundet und die eigentümliche "Trockenheit", die durch die nachträgliche Pressung entstanden ist, etwas abgeschwächt. Durch das gröbere Sieb verstopft das Kännchen auch nicht, jedoch enthalten die ersten 5 Aufgüsse sehr viel Blattpartikel. Insgesamt ein recht angenehmer, wenn auch im Vergleich zu normal gereiften Altersgenossen etwas bitter-adstringenter Tee. Der Feinschliff tut dem Tee sehr gut!

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Gemütlicher Samstag Abend mit einer tollen Probe von @miig
im Gaiwan. Ganz lieben Dank für EoT Wuling Wild, sweet Purple von 2017.
Der Tee hat wunderschöne Blätter, Säure, Süße, macht einen leicht pelziger Gaumen und gewinnt deutlich, wenn man ihn nicht zu kurz ziehen lässt.
Zu müde zum Beschreiben, ich geniesse einfach.
 

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Zum Start in den Teetag gibt es nach dem Frühstück den Kuri Kadota Kamairicha.

Ich habe diese Art Tee noch nicht oft versucht, aber aus der Erinnerung kann ich sagen, dass dieser Kamairi bisher die meisten Parallelen zu gedämpften Tees aufweist, was wohl an einer besonders schonenden Röstung liegen sollte..?

Dennoch sind die Röstaromen vor allem zu Anfang deutlich vertreten, jedoch nicht im Überschwang. Bereitwillig machen diese im Nachhall Platz für floral/grasige Aromen, wie man sie typischerweise von Sencha kennt.

Direkt nach dem Frühstück gefällt er mir sehr gut! 

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Nach dem gestrigen Jun Chiyabari, steht der Sonntag bisher ebenfalls im Zeichen der Nostalgie.

In der Kanne ist ...*Trommelwirbel* Bai Mu Dan. Der einzige Tee aus den Anfangstagen meiner Teereise, der sich zuverlässig jedes Jahr aufs Neue in meinem Vorrat befindet. Es ist auch der einzige Tee dessen qualitativ hochwertigeren Vertreter mich nie überzeugen konnten.
Er hat was von den ersten Alben einer mittlerweile gereiften Band. Man kann klar das Talent heraushören und erahnen, dass bei einer besseren Produktion, etwas Übung und einem drogenfreien Songwriting nicht nur ein gutes sondern ein herausragendes Album das Licht der Welt erblickt.
Dann ist das Album endlich da und man vermisst das Ungeschliffene, Rohe und Unangepasste der "beiBierundPotinderGarageaufgenommenTage".

 

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Am heutigen Morgen hatte ich mal wieder den Wen-Shan Pouchong von @teekontorkiel: ein sehr grüner Oolong, leicht, hell und blumig. Ich glaube, ich muss mal eine Pouchung-Parallelverkostung mit dem Pouchong vom Bamboo Tea Room machen.

Als Gegenprogramm gibt es nach einem ordentlichen Mittagessen nun den 2014 Yiwu Iron Forge von Crimson Lotus Tea. Dank der Huang Pian ein eher milder und geschmeidiger Shu mit leichten mineralischen und deutlichen Wald-Noten.

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Nach dem Rumgepfusche mit glasierten Kannen und Wasserkochern, heute mal wieder eine richtig schöne Gongfu-Session mit nahezu allen Extras und dem "2005 ChangHuYao Yiwu". Die Kanne wurde für derbere Puerhs benutzt, somit wirkt der edle Yiwu rustikaler als sonst -  ein richtig schöner Sonntagmorgenstee, der sich sehr freut, mit so viel Zeremoniell zubereitet zu werden.

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Der Sonderbarkeiten kein Ende, habe ich heute zum Wintersportausflug zwei Flaschen Matcha kalt "aufgeschüttelt" im Rucksack mitgenommen, "Not" macht bekanntlich erfinderisch ... aber dann hat eine eigentlich nichtteetrinkende und teeüberhauptnichtgernhabende Freundin einfach eine ganze Flasche davon auf der Hinfahrt geleert. Na Prost, war streng heute, habe an euch gedacht wie ihr gemütlich zu Hause Tee schlürft, ich hatte nur die halbe Dosis, nach dem Motto: Praesis ut prosis, non ut imperes

Bearbeitet von GoldenTurtle
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Heute Morgen begleitet mich der Azuma Sencha Okumidori von Yutaka-Tee.

Aus einem Yoga-Newsletter von lotuscrafts heute dieser freundliche Rat: 

UNSERE TOP 3 ACHTSAMKEITS-TIPPS:

1. Genieße eine Tasse Tee:
Mach es dir an einem Tag deiner Wahl mit deinem Lieblingstee gemütlich. Nimm dir die Zeit und trinke einfach in Ruhe einen Tee - sonst nichts. Kein Computer, kein Smartphone.

2. Schreibe in ein Tagebuch:
Nutze den Beginn des Jahres, um mit dem "Journaling" zu beginnen. Schreibe alles auf, was dir durch den Kopf geht. 

3. Gönne dir eine Massage:
Suche dir ein nettes Studio in deiner Nähe und buche eine Massage nur für dich. Vielleicht probierst du sogar mal eine Massage mit Klangschalen. 

 

 

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  • Joaquin änderte den Titel in Welchen Tee trinkt ihr heute? Teil 2
  • Joaquin entsperrt und angepinnt dieses Thema

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