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Welchen Tee trinkt ihr heute?


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Mein bisheriger Eindruck ist ambivalent, teilweise zeigt er eine schöne Süße, wenn man ihn wie einen Gyokuro aufgießt. Bei höheren Temperaturen bin ich bisher noch nicht so überzeugt. Mir fehlt noch mein Equipment, im Moment bin ich mit zwei Kyusu bzw. Hohin recht limitiert. Habe vorsorglich 2 Dosen gekauft, bleibt also noch genügend Spielraum zum ausprobieren. ;) 

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Das verlängerte Wochenende und die ganze vorangegangene Woche standen im Zeichen der w2t Proben meiner letzen Bestellung.

Turtle Dove:

War leider nichts. Die Idee gepresste 8g Proben  beizulegen finde ich ganz charmant, die Portionierung wird dadurch aber nur kompliziert. Im Ergebnis war es daher ein Satz mit x, obwohl bei optimiertem g/h2o -Verhältnis andere Ergebnisse vorstellbar sind.

Yiwu 2009 (Sheng): Kannte ich bereits und habe deshalb nochmal eine Probe mitbestellt. Guter Sheng, medizinisch, erdig, süss. Anders als die erste Probe vor ca. 2 Jahren profitierte diese von zwei statt einem kurzen Waschgang.
 

Yuwi 2002 Huangpian Brick (Sheng):
Die Überraschung unter den Proben. Ihren Platz im Paket verdankt sie James von TeaDB. Meine bisherigen Huangpian Erfahrungen sind, nun ja, so semi :).
Die helle gelbe Flüssigkeit ist so klar, dass man dem Tee die 16 Jahre nicht glaubt, der Geschmack ändert das aber. Neben der erdigen Süsse gibt es nur einen weiteren Geschmack, der aus Mangel an Vergleichbarem hier "altes Huangpian" heißen soll. Der Geschmack ist mir vorher nur einmal untergekommen, beim Jingmai Shou Brick von dKdT, der einen hohen Prozentsatz großes Blatt hatte. Da alle anderen Tees mit entsprechendem Alter diesen Geschmack nicht haben scheint Huangpian als Ursache wahrscheinlich.
Leider ist der Tee schnell erschöpft. Beinem Waschgang bekommt man 4-5 gute Aufgüsse und 1-2 "gerade noch so" Aufgüsse heraus.

 

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Gast Gast1790

Xigui Gushu 2011 
von TKK.
Weich, fast samten, definitiv kein Tee für Pullover und Daunenweste, sondern einer für T-Shirt und Insektenflirren, Grillenkonzert in der Mittagssonne. Heute hätte es etwas gebraucht, was mehr heizt. Die Probe habe ich anders in Erinnerung, aber die wurde auch vorm Kamin getrunken. Vielleicht deshalb. Trotzdem 13 Aufgüsse, aber im Schnelltakt, wie die obere Zeit beweist.

 

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Gerade einen weiteren Sheng aus Kuala Lumpur von @Ann im Kännchen: Ein nicht näher beschriebener 2007er Sheng der Eigenmarke des Evergreen Teahouse.

Deutlich schöneres Blattgut als der kürzliche Bulang, zu Beginn vor allem süß mit warmen holzigen und leicht ledrigen Noten, minimale Feuchtigkeit. Später drängen sich dezent leicht bittere, adstringente und saure Noten nach vorne aber immer in einem angenehmen Maß. Insgesamt ein sehr freundlicher, ruhiger Sheng, der nichts falsch macht :)
Ohne näheres zu wissen würde ich auf einen Blend mit großem Yiwu Anteil tippen...

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Ich habe gestern den Pu Bada Wild Arbor 2014 von TKK getrunken. 

Sehr lecker, sehr viele unterschiedliche Aromen, die sich nach und nach entwickeln und ergänzen. Allerdings ist mir ein kleiner Fehler unterlaufen, es waren wohl ein paar Teeblätter zu viel, die ersten drei Aufgüsse waren sehr herb bzw. bitter, das hat dann nachgelassen und es kam dann irgendwann doch ein wenig Würze und gegen Ende auch Süße durch. Aber auch mal sehr interessant den Tee so zu trinken.

Für die neugierigen hier noch ein Bild:

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Schöne große Blätter, finde ich :) 

Hat mir gestern den Feiertag ein wenig versüßt :) 

 

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Gestern testete ich eine Probe, die mir @Paul geschenkt hat.

Es handelt sich um weissen Tee "Yunnan Yin Sheng" Bing, also um Tee aus einem Teekuchen, die Blätter stammen aus der Frühlingspflückung 2016 aus den Bergen Wuilangs (über 800 m) im Gebiet Yunnan.

Ich habe recht niedrig dosiert und erst kürzer (etwa 20sec), dann steigernd bis 5 Minuten ziehen lassen. Die Tassenfarbe wurde immer dunkler, der Tee entwickelte sich von zart fruchtig bis würzig ohne bitter zu werden und fand ihn mit den längeren Ziehzeiten interessanter.

Die Blätter sind silbrig und zeigen viel Flaum und wer weissen Tee mag (oder noch nicht kennt), kann hier mit 30 € für einen ganzen 200 gr Kuchen nichts falsch machen. Paul hat den Tee von "liu tea art" direkt vor Ort gekauft - schön, wenn man solche Besonderheiten auch mal direkt erstehen kann.

 

Ausserdem hatte ich ein paar Tage zuvor noch eine Probe eines schwarzen Tees "Wudang Immortal Hongcha" von 2016 genossen, den ich so allerdings nicht im Shop des obigen Anbieters finde. Der Tee hatte auch sehr schöne Blätter und war sehr angenehm würzig mit Malz- und Honigaromen und einer tiefen Farbe. Habe bei der Session allerdings keine Fotos gemacht.

Beides sind sehr kraftvolle Tees. Ganz herzlichen Dank für die Zusendung, Paul. :)

 

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Heute abend habe ich etwas ein bisschen anderes gemacht. Meine Dianhong-Reserve (Matai Black von Farmer Leaf) neigt sich langsam dem Ende zu. Das bedeutet sehr viele kleine gebrochene Blätter und ein ziemlich bitteres Aufguss wenn man nicht aufpasst. Ich habe aber gemerkt, dass ich auch alles für einen Chai-Masala da habe. Dianhong als Basis für Chai ist nicht wirklich optimal aber meine Freundin wollte gerade auch Chai also habe ich es auch gemacht.

 

 

Leider wird der Tee wirklich durch die Gewürze und Milch komplett überschattet. Es war aber auch mein erstes Chai, ic habe es vielleicht einfach noch nicht verinnerlicht. Ich versuche es noch einmal irgendwann mit diesen Matai Black nur mit noch mehr Blatt und vielleicht mehr Kochzeit. 

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Gast Gast1790

2002 Yong Pin Hao ..., YS
Beruflich habe ich von 1986 bis 1998 Ton für Dokumentarfilme gemacht und irgendwann die Nase voll davon gehabt. Ich hab dann einen nahtlosen Übergang zum Spielfilm hinbekommen, obwohl mir immer wieder gesagt wurde: Ton für Spielfilm ist ganz anders, wenn du Dokumentarfilm kannst mußt du nicht unbedingt auch Spielfilm können. Was ich von Anfang an vehement verneint habe. Denn ich weiß doch, wie es klingen muß. Wenn ich Dokumentarfilm kann, kann ich erst recht Spielfilm. Das hatte eine gewisse Chuzpe, ohne die sowieso kein Vorwärtskommen ist. Bis heute mache ich diesen Job mit einigem Erfolg. Denn ich weiß, wie es klingen muß
Daran mußte ich in den letzten Wochen öfter denken und aus gegebenem Anlaß: Von PuErh habe ich nicht viel Ahnung, aber ich weiß, wie es schmecken muß. Hinkt etwas, der Vergleich, aber ich habe eine gewisse Vorstellung von Geschmack, den ich für mich auch mit einem gewissen Klang übersetzte, einen hohen Klang, weichen, tiefen, einen vollen. Naja, Dörrobst, Leder, der Staub in alten Büchern, Kartoffelkeller, Honigtopf... Aber es ist eben auch dieser gewisse Klang im Tee, vielleicht übersetzbar mit Qi, mit Energie. 
Dieser Tee ist etwas besonderes. 2002. Warum eigentlich. Deshalb? Oder weil ich nicht sagen kann: Schmeckt wie... Also nicht sagen kann, bitter, süß, sauer, es ist irgendwie irritierend anders, ein tiefer und wohler Ton, satt und gleichzeitig doch sphärisch, eine Verbindung von Erde zu Himmel, wobei eindeutige Bodenhaftung. Und ein Duft in der Schale, wenig PuErh-Duft, nur eine Note, eher getrocknete Pflaumen.
Wahnsinn! 

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Ja, @Joscht, das kenn ich. Ich denke, es liegt auch an der Übung bzw. einem bereits geschulten Bewusstsein in einem doch verwandten Feld. Mir fällt da besonders eine Person ein, die zwar vom Tee nichts weiß, aber sehr erfahren ist beim Weine verkosten - die hat auch in sehr kurzer Zeit gelernt, gute von einfacheren Tees zu unterscheiden, und bemerkt Dinge, die mir erst nach etlichen Jahren Teetrinken aufzufallen beginnen.

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Ich bin gesundheitlich gerade angeschlagen.

Was immer eine tolle Gelegenheit ist, um wieder ganz intensiv in die Welt der Kräutertees abzutauchen.

Neben einer klassischen Erkältungsmischung (die ich sehr lecker finde und immer trinken könnte), trinke ich sehr gerne Verveine (Eisenkraut) und Chai.

Da ich nun einen Milchaufschäumer besitze, habe ich mir prompt eine Chai-Latte gemacht. Schmeckt mir sehr gut! :) 

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Gast Gast1790

2012 Gushu YouLe, pu-erh.sk

Heute war es nicht ganz so sphärisch, aber anders muß ja nicht unbedingt schlecht sein. Wer Cayennepfeffer mag und einen Mund voll Bitterstoffe. Bitteschön. Es schmeckte sehr gesund, will heißen, nach Medizin. Nicht schlecht, wenn man jeden Schluck nachschmecken muß, ist es nun so schrecklich, oder ist es schrecklich schön, oder eines oder beides zusammen. Auf jeden Fall nicht gefällig. 
Und dann habe ich etwas gemacht, was ich so noch nie getan habe: Vom siebenten mit 30 Sekunden bin ich zum achten zu  1'30 hochgegangen. Was soll ich sagen. Cayenne pur. Schrecklich schön. 

Und dem @Paul ist der kleine Freund auch noch ins Bild gefahren. Schöne Grüße. 

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Heute wieder ein sehr spannendes Sample im Kännchen: Den 1996(?) Large Leaf from Old Trees von The Phoenix Collection – auch hier wieder herzlichen Dank an @Anima_Templi :)

Primär eine erdige Grundnote jedoch mit einem sehr interessanten Duft, der an Kürbis erinnert, sich geschmacklich jedoch eher als leicht vanillige Walnuss-Note äußert. Leider jedoch relativ schwach und ohne nennbares Qi, was jedoch bei Huangpian-Material nicht verwunderlich ist.
Bei dem Tee handelt es sich um den Large Leaf from Old Trees Simao Lot#17 Last century production, der als einziger der Large Leafs von Herrn Hoffmann kein eindeutiges Jahr zugeordnet bekommen hat – da die anderen aber mit ca. 1996 angegeben werden, liegt die Vermutung nahe, dass es sich hier um den selben Zeitraum handelt.

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Im letzten Bild auf Grund der sehr unterschiedlichen Lichtverhältnisse leider schlecht zu sehen: Der Aufguss war am Anfang sehr sehr dunkelbraun, fast schwarz und undurchsichtig, später dann ein schönes kupferrot und man kann bis zum Grund sehen :)

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Trinke heute 16er Bulang gs Herbst von @chenshi-chinatee ... bin gespannt, der Duft hat mich bei der heutigen Wahl auf jeden Fall überzeugt, mal diesen noch nie Versuchten auf den Prüfstand (d.h. in meine Xiamen Gartenkanne) zu schicken.

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Ich dachte heute eben auch, warum mich nicht einmal vom Duft leiten lassen? Der eigentliche aromatische Erstkontakt mit einem Tee ... ... die Optik ist ja doch gegen besseres Wissen einigermassen aromaneutral.

Also im Duft: Tiefe Frucht, sehr schön

Geschmack: leichte, schöne Minzigkeit, relativ dezente Bitterkeit, netter Tee, habe im ersten Gang noch nichts zu meckern :D

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Gast Gast1790

2017 Jin Mudan von @nannuoshan

Früher war alles besser, aber heute ist noch viel viel mehr besser. Der Beweis ist angetreten: Heutige Thermoskannen halten Wasser länger richtig heiß. Und tragen dabei nicht mal groß auf, sind schlank und schick... Jedenfalls hatte das Wasser nach 4 Stunden immer noch über 80 Grad, genau richtig für diesen grünen Oolong. Und genau richtig für schmales Gepäck auf dem Rücken und 30 Kilometer um den Oberuckersee. 

Dieser Oolong ist wie ein Dessert trinken, ein Fest von Nektar und Frucht. Dabei lieblich und will man sagen: süß, trifft es die Sache nicht. Ich hätte gerne noch einen achten Aufguß gekitzelt, oder besser, lieber noch einmal neu, der zweite Aufguß: Ein Tee wie eine grazile Prinzessin mit unverhofft weit ausholendem Hüftschwung. 

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Gast Gast1790

Ja, ist japanisch. Bei Frau Wohlleben gekauft. 
chasen.de

Das Schälchen ist aus Kirgisistan. Geschenkt bekommen in Рот-Фронт.

 

Bearbeitet von Gast1790
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Da ich meine nächste Lieferung nicht abwarten konnte und momentan etwas wenig Tee da habe, war ich kurz bei TG. Habe eine Filiale direkt vor Ort.

Mitgenommen hatte ich den Nepal Oolong Jun Chiyabari 50g.  Ich muss sagen ich habe weniger erwartet :) aber ein explosives geschmackserlebnis war es auch nicht.
 

Ich habe heute das erste mal versucht mein Wasser auf einem Stövchen warm zu halten (war ein Weihnachtsgeschenk). Auch hier muss ich sagen ich hätte nie erwartet das eine einzelne Kerze so eine leistung erbringen kann xD. Natürlich hält sich das Wasser auch sehr warm in so einer Dickwandigen Kanne.

Ich denke das das wasser um die 90C° die ganze Zeit hatte.

Es waren ungefähr 10 aufgüsse drinnen die jeweils 0,5-2 Minuten gezogen haben. Da ich alles nach gefühl mache (gramm, Wassertemperatur, Ziehzeit) Kann ich hier wenig genaueres sagen. Selbst die Aufgüsse habe ich nicht mitgezählt. Das sind für mich alles dinge die mich beim Teetrinken stressen und genau das gegenteil bewirken was ich beim trinken haben möchte :).

 

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Schönen guten Morgen, Allerseits.

Es ist schon über ein Jahr her, dass ich zuletzt einen Matcha getrunken habe.

Ich trinke einfach zu unregelmäßig, und selbst 20gr Dosen sind dann relativ viel. 

Im Rahmen meiner Bestellung bei TG, habe ich mir eine Probe von deren Matcha Sei angeschafft.

Dieser steht für die zweite von insgesamt vier Qualitätsstufen.

Auch wenn es auf den Bildern vielleicht nicht so aussieht, aber das Grün ist deutlich weniger strahlend, als bei anderen Matchas die ich bisher hatte (hauptsächlich Produkte von Koyamaen). 

Im Geschmack ist eine Bitternote präsent, die mir persönlich fast zuviel ist. Umami ist dagegen sehr reduziert; kein voller Körper, kaum geschmacklicher Nachhall.

Auch wenn die Qualitätsstufe nicht das Premiumlevel darstellt, hätte ich für den Preis von 30€ pro 30gr Dose etwas mehr erwartet. Hier hat Koyamaen selbst mit den einfachsten Qualitäten die Nase vorne. 

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  • Joaquin änderte den Titel in Welchen Tee trinkt ihr heute? Teil 2
  • Joaquin entsperrt und angepinnt dieses Thema

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