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Welchen Tee trinkt ihr heute?


Empfohlene Beiträge

vor 1 Stunde schrieb Joscht:

Kann man bei denen wahllos ins Regal greifen?

Schöne Fotos, sehr cremige Unschärfe *g*

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Ich bin ja hier ein wenig als EoT-Fanboy verschrien... war bisher mit fast allem von ihnen zufrieden. Die richtig günstigen Tees sind, wie woanders auch, mit etwas mehr Vorsicht zu genießen. Da es dieses Jahr bisher nur Tees für 50ct / g und deutlich darüber gibt, bleibt es interessant, zu sehen, wo die Reise hingeht.

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Gast Gast1790

Ich bin in meine Quittung gegangen: es ist 2017 EoT Autumn Yiwu Guoyoulin 200g .

Hab ich nun falsch meinen Eindruck beschrieben? Oder war nicht das drin, was draufgestanden hat? 

Der Fehler liegt im System: Ich drucke mir jede meiner Bestellungen aus, und mache mir dann irgendwo da drauf Notizen. Das liegt dem Bing dann bei. Um auch in Jahren meinen Eindruck nachzuvollziehen und auch noch zu wissen, was gekostet, wann gekauft und wo. Hier hab ich falsch ausgedruckt und blind abgeschrieben. Ich verbinde noch nicht unbedingt was mit den Namen.
Und es fällt mir höllisch schwer, genau zu schreiben, oder die Rechtschreibprüfung verbessert. Jeder Fehler wird ja hier gnadenlos zur Kenntnis genommen - und wie groß ist das Zeitfenster, korrigieren zu können? 10 Minuten? Einmal wurde mir Belang so schön um die Ohren gehauen. Lol. In diesem Forum zu schreiben ist eine echte Herausforderung!

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vor 16 Stunden schrieb Joscht:

Ich bin in meine Quittung gegangen: es ist 2017 EoT Autumn Yiwu Guoyoulin 200g .

Hab ich nun falsch meinen Eindruck beschrieben? Oder war nicht das drin, was draufgestanden hat? 

Öhm... weder, noch?  Dein Eindruck ist dein Eindruck, der kann ja kaum falsch sein. Ob er sich auf Tee A oder Tee B bezieht, sei dahingestellt.

Der Tee sollte schon passen, der Jingdong ist ein Purple und die Blätter sehen ganz anders aus, der kann das nicht sein. Deine Beschreibung passt auch sehr gut zum Yiwu.

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vor 17 Stunden schrieb Joscht:

Und es fällt mir höllisch schwer, genau zu schreiben, oder die Rechtschreibprüfung verbessert. Jeder Fehler wird ja hier gnadenlos zur Kenntnis genommen - und wie groß ist das Zeitfenster, korrigieren zu können? 10 Minuten? Einmal wurde mir Belang so schön um die Ohren gehauen. Lol. In diesem Forum zu schreiben ist eine echte Herausforderung!

Sorry, ich wollte damit nicht pingelig wirken, Rechtschreibung und Co sind mir eigentlich relativ egal – ich wollte nur sicher gehen, dass wir vom selben Tee sprechen weil der Jingdong ein sehr bitterer Ye Sheng ist, der Yiwu Guoyoulin ein super milder, sanfter und runder "traditioneller" Sheng, der in der Geschmacklichen Dimension sehr zurückhaltend ist und sich stattdessen durch seine subtile Kraft auszeichnet (nicht so voll auf die 12 wie der Baotang sondern eher so "man hört das Gewitter grummeln, sieht es aber noch nicht"). Daher hat mich deine Beschreibung in Verbindung mit den Bildern sehr überrascht – allerdings bin ich auch davon ausgegangen dass es sich bei den Bildern um die Nachpressung der Frühjahrs-Version des Yiwu handelt, von dem ich den großen Bing der ersten Pressung habe. An die Herbstversion hatte ich gar nicht gedacht, weil der bei mir komplett "nackt" ist. Da passt deine Beschreibung schon eher, als bei der Frühjahrsversion. Rätsel gelöst, danke für die Antwort und wie gesagt bitte nicht als böswillige Korinthenkackerei auffassen, ich finde nur immer sehr unterschiedliche Erlebnisse von Tees spannend, daher die Nachfrage ;)

PS: Ein Hammer Herbst-Sheng, kein Vergleich zu 99% aller anderen Herbst-Shengs die ich bisher trinken durfte!

Bearbeitet von doumer
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Aus gegebenen Anlass heute mal wieder ein Sheng aus der (zumindest für meinen Geschmack) Blütezeit von EoT – 2012/2014 – der 2012er Qi Sheng Gu:
Das Taiwan-Ton-Kännchen von Emilio scheint bei dem Tee minimal die Spitzen abzuschleifen, dafür wirkt der Körper etwas mineralischer und kräftiger. Dadurch geht der Tee etwas stärker in die Richtung des großartigen 2012er Baotangs, bleibt aber trotzdem etwas "heller" und etwas floraler – dennoch ein super Tee mit eigenständigem Charakter!

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Mal schauen wo die Reise mit EoT hingeht – ich hoffe sehr, dass es irgend wann mal wieder ein Halt mit solchen Tees gibt :love:

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Freitags ist Backtag bei mir, um Brot für´s Frühstück am Wochenende zu haben. Morgens vor der Arbeit wird der Sauerteig angesetzt und nach ein paar weiteren Arbeitsschritten wird Abends/Nachts dann gebacken. Nicht nur um ein wenig Hilfe beim Wachbleiben zu bekommen, sondern auch, weil sich die Pausen zwischen einzelnen Handgriffen perfekt zum Teetrinken eignen, hat sich der Freitag dann irgendwie zu meinem Wulong-Abend entwickelt. Sheng passt für mich, warum auch immer, nur selten zum späten Abend.
Momentan sind es insbesondere drei Tees von @teekontorkiel, die ich dabei gerne besser kennenlerne: Der Formosa Mingjian Gui Fei 2007 Huang Jin Gun, der Formosa Dong Ding 1980 Qingxin und der Formosa Mingjian Jin Xuan Xue Pian 2018.

Der letztgenannte hat mich mit seiner frischen Fruchtigkeit absolut überzeugt. Sie geht für mein Empfinden leicht in Richtung Zitrusfrucht oder auch noch nicht ganz reife, grüne Birne. Großartiger Tee, der schon beim Öffnen der Teedose direkt mit einem extrem intensiven Aroma um sich schlägt und sicher nochmals nachgeordert wird. Die Lagerempfehlung werde ich wohl auch rein aus Neugier heraus befolgen.

Der 1980er Dong Ding ist der älteste Wulong, den ich bisher im Schälchen hatte. Dazu muss ich sagen, dass Dong Ding häufig nicht wirklich mein Ding ist. Qingxin dafür umso mehr 9_9 und in Kombination mit dem schmeck- und spürbaren Alter ist er ebenfalls eine sehr leckere und spannende Erfahrung.

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Mir stand heute mal der Sinn nach etwas Abwechslung, daher landete der schwarze 2018er aus Tianmuhu von @chenshi-chinatee in der Schale. Danke an dieser Stelle nochmal für die Probe!
Da der Gaiwan (kann mich einfach immer noch nicht entscheiden, ob ich der oder die sagen soll) noch auf dem Tisch stand, entschied ich mich für Mehrfachaufgüsse und war höchst zufrieden damit. Ganz milde, süße Malzigkeit traf auf samtig-cremige Textur mit dezenter Fruchtigkeit und bei einem Aufguss blitze auch eine schön leichte Kakaonote auf. Überrascht bin ich vom immer noch anhaltenden Nachgeschmack.
Das nächste Mal landet er im Glas und wird vom Blatt getrunken. Mal schauen, wie er sich da so präsentiert :)

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Was war Gestern Abend, heute morgen und vor 3 Minuten und 42 Sekunden in der Trinkschale?

Gestern Abend: w2T Hot Brandy: Eine Mischung aus weißem und Schwarzem Tee die ich durch eine Probe bereits kannte und deshalb einen 200g Cake zum nebenher trinken bestellt. Hat ein angenehmes Mundgefühl und der Geschmack variiert je nach dem wie das Mischverhältnis (Weiß/Schwarz) im Gaiwan ist. Auf Steepster steht, dass sich einige tatsächlich an Brandy erinnert fühlen, was ich mangels Alkoholerfahrung nicht kommentieren kann. Er hat ein angenehmes Mundgefühl und verzeiht eine laxe Handhabung der Ziehzeit. Weshalb ich ihn, wie gesagt, fürs Trinken während dem Lesen etc. mag.

Heute Morgen: Eine Bai Mu Dan 2011 Probe von @chenshi-chinatee. Er ist reich an Knospen, duftet angenehm dezent und hat wenig Bruch. Geschmacklich sehe ich keine großen Unterschiede zu anderen Bai Mu Dans, allerdings hat mich die Ausdauer und das Mundgefühl überrascht. Ob das an der Pflanze oder dem Alter liegt kann ich nicht sagen. Die beste Analogie für das Mundgefühl ist der Vergleich zwischen normalem Gelee und Schwartau Samt. Vom Geschmack her kein enormer Unterschied aber das Mundgefühl ist anders. An anderer Stelle habe ich geschrieben, dass mich bisher kein teurerer Bai Mu Dan derart überzeugt hat um ihn danach nochmal zu kaufen. Obwohl ich diesen hier im Hinterkopf behalten werde, ist es hier auch so. Das heißt nicht, dass der Tee schlecht ist Bai Mu Dan mein Tee für die Kanne oder die schnelle große Tasse am Morgen und er findet sich nicht so häufig im Gaiwan und für solche Tees gebe ich nicht viel aus.

Vor 3 Minuten und 42 Sekunden: Tianmuhu Grün Tee Probe ebenfalls von Chris. Keine Ahnung wie der Tee ist. Ich stehe ratlos vor ihm wie vor den meisten Grüntees, aber aufgeben will ich noch nicht.

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Am Abend gibt es ein wahren "Charakter-Tee": Den 2015er XiaoShu LinCang von prSK.

Die Tee-Session lässt sich sehr gut mit einer Momentaufnahme beschreiben: Man ist am Waldrand am Hang unter Bäumen an einem warmen aber etwas trüben Sommer-Mittag an einem Lagerfeuer und plötzlich bricht ein Gewitter los: Kräftiger Regen wird vom Wind im Wellenmuster über die Bäume und Wiesen unter einem getragen und man sieht langsam Wolken vom warmen Boden aufsteigen, während das Feuer gelöscht wird und durch die gereinigte, mit Feuchtigkeit gesättigte, warme Luft ein wunderbares Raucharoma verbreitet. Genau das ist mir nämlich heute Nachmittag passiert – daher für mich, für jetzt der absolut perfekte Tee :)

Im Schieferkännchen ist das Raucharoma trotz etwas dezenterer Dosierung (zumindest gefühlt) deutlicher vorhanden als im Ton-Porzellan-Kännchen, dafür ist die Süße auch voll da und er wirkt insgesamt sehr rund und weich. Ein absolut wunderbarer Tee, der es locker mit den meisten Gushus aufnehmen kann! Dieses Kännchen in Kombination mit dem Tee ist wirklich großartig!

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Heute morgen hatte ich mal wider Lust auf einen Hongcha und dabei festgestellt, dass ich die Nicht-Pus aus meiner Moychay-Bestellung im letzten Jahr noch gar nicht vorgestellt habe, daher fang ich mal mit dem Solokhaul High Mountain Red Tea an:
Recht grobes Blatt mit ungewohntem, schwer zu beschreibenden Duft. Überhaupt keine Malzigkeit im Aufguss (positiv!), an Lakritze erinnernde Süße mit subtiler leicht sauren Note – an sich gefällt die Kombination, nur leider ist der Tee ziemlich leicht mit sehr dünnem Körper.

Den Tee gibt es zwar inzwischen leider schon nicht mehr, aber aus Krasnodar haben sie noch einen im Programm, von dem ich die grüne Variante habe – werd ich auch mal noch vorstellen. Auf jeden Fall spannend ;)

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Dieses Semester war bisher schon unglaublich anstrengend. Der Sonntag wird heute der Ruhe und dem Tee gewidmet. Ein Moment der Ruhe im hektischen Alltag.

Im Kännchen gibt es heute den 2009er Sheng von wilden Bäumen am Da Xue Shan in Yong De. Es war dieser Pu, welcher den ersten 'Wow'-Effekt ausgelöst hatte. Leider war dieser im Anschluss offiziell ausverkauft, doch der gute Mann von FinePuer konnte auf persönliche Nachfrage noch einen auftreiben. :)

Heute mal mit 10 g auf 110 mL im ersten Kännchen, dass ich mir vom Gerd in Frankfurt ergattern konnte. Das ganze in der neu bezogenen Wohnung an einem Sommergewitter-Tag.

Es freut mich wirklich, dass die Tees und das Zubehör in der Vitrine allesamt eine Geschichte erzählen können und Erinnerungen wecken. Ein ganz eigenartiges Gefühl der Vertrautheit, welches ich bei keiner anderen Freizeitbeschäftigung empfinde.

 

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Es gibt, zumindest für mich, so manche Tees, die zwar richtig gut sind, zu denen ich aber nicht wirklich greife. Nein, ich meine nicht des Preises wegen, sondern weil sie geschmacklich oder wirkungstechnisch nicht so oft zu meiner Teelaune passen. Einer dieser Tees ist der wirklich großartige Lao Cong Mi Lan Xiang von @Diz. 2016 erworben, ruht er seitdem bei mir in einer einfachen Blechdose und durfte heute mal wieder an die Luft und in die Schale.
Im Geschmack inzwischen noch etwas runder geworden, aber immer noch heftig blumig-frisch mit eine gewissen Adstringenz und Mineralität, passt er irgendwie perfekt zur spannungsgeladenen Vor-Gewitterstimmung und steigt ordentlich zu Kopf. Im positivsten Sinne ;) Unter den bisher von mit probierten Wulongs definitiv einer derjenigen, mit der für mich stärksten Wirkung. Bedarf nach einer weiteren Teerunde habe ich zumindest jetzt vorerst einmal keinen 9_9

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Am Nachmittag gibt es mal wieder einen richtigen Kracher: Den 2015er Naka von prSK:
Der Tee hat inzwischen dank Lagerung im Tontopf deutlich an Schwere gewonnen, ist aber nach wie vor super würzig und intensiv. Er ist zwar nicht der bitterste, süßeste Tee oder der mit am meisten Qi den ich habe, aber insgesamt genommen doch mit einer der kräftigsten – was will man mehr? :)
Nur schade, dass Naka immer so teuer ist...

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Gerade wieder ein Sample von @Ann aus Malaysia im Kännchen: 2001er Li Xiang Long Sheng:
Recht kleinteiliges Blattgut, daher der Griff zum offenporigen Novak-Kännchen – hier kommt eine intensive Ledernote mit ordentlicher Süße zum Vorschein, Adstringenz ist zwar noch vorhanden aber in einem vertretbaren Maß im Hintergrund. Kann man durchaus gut trinken :)

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Heute habe ich sehr große Freude an einem handgepflückten Gyokuro von Yutaka-Tee gehabt. :) 

Shimooka handgepflückter Gyokuro "Saemidori", https://www.yutaka-tee.de/de/shimooka-handgepflueckter-gyokuro.html

 

6g auf ca. 40-50ml:

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in der Shiboridashi:

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Der erste Aufguss war gleich eine heftige Umami-Bombe. Der Geschmack hielt für ungefähr 30 Sekunden im Mund an und veränderte sich währenddessen von herzhaft nach süß. Nach dem Schlucken kleidete sich der gesamte Mundraum mit einem Film von süßen Beeren aus. Wahnsinn. Richtig interessant fand ich, dass die ersten vier Aufgüsse beinahe gleich kräftig schmeckten und an Geschmack kaum abnahmen oder schwächer wurden. Vier Aufgüsse lang hat der Gyokuro sehr schwer und süß geschmeckt und hat mich dabei an einen roten Traubensaft erinnert. Ab dem fünften Aufguss ging der Geschmack zu weißen Trauben über und wurde im Körper leichter und sanfter. Aber nicht schlechter. 

 

 

Sechs Aufgüsse sind hier locker drin. Beim sechsten Aufguss habe ich etwa 70-80ml benutzt und der Tee wurde kaum schwächer. Die Blätter nach dem sechsten Aufguss:

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Auch hier wieder ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. :) Mit einem Kauf macht man nichts falsch. 

 

Bearbeitet von Kodama
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2011 Fuding Aged White von w2t:

Nachdem mein erster Kontakt die Begeisterung für Aged White Tee entfachte, musste ein zweiter Kuchen bei der letzen Bestellung dabei sein.
Beim Öffnen des Wrappers war schon etwas Enttäuschung angesagt: Gelb- und Grüntöne sind einem überwiegenden Braun gewichen und der Geruch lässt Spritzigkeit vermissen.

Die ersten zwei Aufgüsse nach dem Waschen landen direkt im Ausguss, danach wird es aber besser und spätestens ab Aufguss 5 ist der altbekannte Tee zurück. 
Mal sehen wie sich der Tee entwickelt wenn er ein oder zwei Tage in einer offenen Schale atmet. Im jetzigen Zustand ist er nämlich keine Empfehlung mehr. Den ersten Kuchen habe ich Teefremden gerne als top Einstieg präsentiert.

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  • Joaquin änderte den Titel in Welchen Tee trinkt ihr heute? Teil 2
  • Joaquin entsperrt und angepinnt dieses Thema

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