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Welchen Tee trinkt ihr heute?


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@doumer  2dog ist ne alte Schnapsnase und trinkt zu viel! Deshalb ist der allseits beliebte "white wale" auch schön im Preis
nach oben gegangen. Bei irgendwann mal 30$ war bei mir der Ofen aus, angefangen hat der bei 15$. Aber der ganze neue
Kram ist nur für die harten Jungs... sich erst mal an den Wrappern vorbei und durch die ganzen Kuchen und  Sampels zu wühlen,
wer macht das heutzutage schon? Bin ja selbst ein fauler einer! 

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Am 30.8.2018 um 11:55 schrieb cml93:

Puh, ich messe ja nie nach, aber schätze mal so 6 g auf 100 ml. Generell bin ja eher ein Fan davon, die Tees sehr hoch zu dosieren und schnell abzugießen. Bei Schwarztee nehme ich übrigens von Anfang an kochendes Wasser, da meiner Erfahrung nach dadurch mehr Süße zum Vorschein kommt. Übrigens war der Tee extrem ergiebig mit 14 Aufgüssen:o

Du dosierst ja recht ordentlich. o.O Bei mir sind es geschätzt wohl 3g auf 100 - 50ml. Orientiere mich da an dem Kannenboden, so dass er gut bedeckt ist. Annähernd kochend heißes Wasser verwende ich übrigens auch. Annähernd, da ich das Wasser aus dem Kocher in eine Thermoskanne umfülle, und da gehen immer ein paar Grad verloren. 

Heute wieder den Ippodō Shincha, diesmal in der Hagi-yaki Hōhin aufgegossen. IMG_7247.thumb.JPG.87a76157037f1539ac689cc0c3ae14a7.JPG

 

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Zur Zeit trinke ich mich durch meine restlichen losen Weiß- und Grüntees.

Gestern Abend gab es die Reste von @chenshi-chinatee's Tianmuhu Bai Cha und Dank dem Rat hier im Forum von dem Tee nicht als Weiß- sondern als Grüntee zu denken konnte dem Tee auch ein nussiger Geschmack entlockt werden, aber ich vermisse den starken Kamillegeschmack des letzen Jahres. Dieses Jahr kam die Kamille weniger bei Heiß- sondern bei Kaltaufgüßen zur Geltung.

Jetzt gerade trinke ich einen kaltgebrühten Bai Mu Dan von TG mit einem Schuss Maracujasaft (mach ich nicht nochmal ;)). Der Bai Mu Dan geht komplett unter. Bei wenig Maracujasaft schmeckt selbiger lediglich verwässert und bei mehr Maracujasaft kann ich auch gleich nur davon trinken.

Später wird kaltgebrühter Japan Sencha Extra Fine (TG) mit Macracujasaft getestet. Vor zwei Jahren ergab ein Kräuterteeaufguss mit Marajucasaft einen leckeren selbstgemachten Eistee, Mal sehen wie sich der Sencha schlägt.

 

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2017 Zheng Jia Liang Zi - teaencounter

Schwer, ergiebig, überhaupt nicht gefällig. Viel Holz, viel Erde, wuchtig, anhaltend astringend. Menthol. Kurze Zeiten, da sonst ein Überschwang, man könnte meinen, das Wasser würde dickflüssig aus dem Kännchen kommen müssen, so viel Geschmack. 10x habe ich geschafft und der ginge noch viel mehr. Ein Tee für lange Nachmittage. 

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vor 7 Stunden schrieb Getsome:

Alkohol am Morgen. w2t's Hot Brandy.

Ehrlich gesagt habe ich damals nicht den Alkohol in der Probe gefunden... Musste erst mit Cognac aufgießen, um den Tee zu verstehen ;)

Ich habe heute auch W2T in der Tasse. Den Berry Malt um genau zu sein. Mittlerweile trink ich eher konzentrierte Tees. So sinds jetzt 9g auf knapp 200 ml. Wow, der begeistert mich. Etwas Malz, dieser Assamgeschmack ohne jedoch Adstringenz zu haben und dazu ein süßes, holziges Aroma, das im Mundraum bleibt. Der sieht stark oxidiert aus und macht einen tiefdunklen Tee, aber er hat immer noch diese Aromatik, wie es halt für W2T typisch ist. Erstaunlich und nicht allzu teuer.

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@Stiefelkante: Das mit dem Alkohol geht mir ähnlich, allerdings habe ich da auch null Vergleichsmöglichkeiten, mit dem Namen kann man aber viel Spass haben :)
Wäre die Probe in einer früheren Bestellung nicht dabei gewesen, hätte ich den auch nicht bestellt. Eine Mischung aus weißem und schwarzen Tee klingt auf den ersten Blick interessant, allerdings bin ich bei Teemischungen skeptisch, deren Einzelkomponent normalerweise mit verschiedenen Temperaturen optimal zu brühen sind. Und wie bereits in früheren Posts erwähnt lebt der Tee von einer guten Mischung. Erwischt man sehr viel Schwarztee ist er nicht der Rede wert.

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2018 Sowa Sencha Zairai aus Shiga / Yutaka-Tee.

Im Rahmen einer netten Unterhaltung mit @cml93 bzgl. seiner neuen Tees, hat er mir diesen anhand meiner persönlichen Präferenzen an´s Herz gelegt.

Es ging zwar nun doch einige Zeit in´s Land, bis ich ihn heute Morgen geöffnet habe, aber die letzten Wochen war es mir einfach zu heiss in meiner Wohnung, um diesen Tee richtig genießen zu können. Die frische, grasige Süsse des Tees, beim erstmaligen Öffnen der Packung, ist einfach sagenhaft...

Ich dosiere ihn recht hoch, mit 10gr auf 200ml, und beginne mit hoher Temperatur (80°C).

Das Ergebnis ist ein herrlich vielschichtiger Aufguss. 

Im Mund noch grasig/floral mit leichter Würze, wandelt er sich im Abgang und eine feine Süsse tritt hervor. Umami ist da, aber nicht zu intensiv, was ich bei diesem Tee aber begrüsse.

Zweiter Aufguss 90°C, sofort abgegossen.

Nicht mehr so breite Aromenpalette. Der Tee "beschränkt" sich jetzt auf die von mir erhofften Aromen: würzig und leicht floral/grasig.

Die Balance, welche der Tee mit sich bringt, ist bis jetzt perfekt. Es gibt kein Abdriften in zu viel Bitternis, oder Süsse. Ich möchte den Verlauf des Geschmackes voll auskosten und warte deshalb einige Zeit zwischen den Schlucken.

Wie schön, dass es auch Shinchas gibt, welche nicht mit ihrer Leichtigkeit und Süsse einnehmen wollen, sondern, wie dieser, mit einer intensiveren und deutlich reiferen, ja, ich möchte fast sagen "erhabenen" Aromatik begeistern. 

Dritter Aufguss 90°C, 30sek.

Sehr ähnlich wie der Zweite, aber die Würze ist nun sogar noch intensiver! Erinnert mich spontan entfernt an Knollensellerie. Nur der Nachhall ist nicht mehr so intensiv wie zuvor.

Fazit:

@cml93 hat sich mit seinem bemerkenswerten Angebot innerhalb weniger Monate zu meiner bevorzugten Quelle für japanische Grüntees gemausert.

Dieser Tee ist genau das, was ich mir geschmacklich erhofft hatte; ein herrlicher leichtbedampfter Sencha, welcher eher würzig als süss ist, ohne jemals in ein Extrem abzudriften.

Der Preis ist für diese Qualität herausragend!

Ich danke Christian für den stets freundlichen, hilfsbereiten Kontakt und die Empfehlung dieses tollen Tees! :) 

 

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Bearbeitet von Anima_Templi
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@Anima_Templi Das klingt nach einem tollen Tee. Der dürfte so ziemlich genau auch in mein Beuteschema passen. Da bekomme ich richtig Lust auf Sencha. 

Bei mir gibt es aber gleich einen Gyokuro Eisaufguss, den ich angesetzt habe, bevor ich deinen Bericht gelesen habe. :o Sind hier immer noch weit über 30 Grad im Schatten. 

 

Gestern Nachmittag hat es erneut der Okuyutaka Kamairi-cha in die Hōhin geschafft. Ist (immer noch) kein Tee, der wahre Begeisterungsstürme bei mir auslöst, der aber, wenn ich mir den Verbrauch so anschaue, ziemlich schnell weggeht. Irgendwas muss er haben. 9_9

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Ich hab mir heute nochmals den 2018er "Piercing the Illusion" von EoT vorgenommen, dieses mal im Duchek-Kännchen.
Auch wenn er mir hier etwas besser gefällt als beim letzten mal, bleibt das Grundproblem bestehen: Eine Mischung aus Yesheng und normalem Sheng ist einfach weder Fisch noch Fleisch. Das Material an sich ist sicherlich vollkommen OK, daran gibt es nichts auszusetzen, aber dadurch fällt der Tee für mich in die YS-typische "nett aber was war das nochmal?"-Kategorie von Gesichtslosen Pus – und das ist nicht das, wofür EoT für mich steht (wie gesagt, selbst die günstigstens Shengs von EoT hatten immer einen eigenen Charakter). Da ich mich leider nicht ganz von dieser Erwartungshaltung freimachen kann trägt das sicherlich zu einem negativeren Eindruck des Tees bei, als er rein objektiv betrachtet wäre – was einmal mehr zeigt, was für einen negativen Effekt eine Erwartungshaltung auf den Teegenuss haben kann 9_9

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2017 Ge Deng - teaencounter

Viel Tee!
Astringent 50/50 zu fruchtigen Noten, sehr voll, eine fremde Mischung, große Energie. Mein Tag bekommt eine Wendung, so einen Schub. 
Teaencounter scheint eine gute Adresse zu sein. Auf seiner Seite gibt es ein Dokumentarfilmchen, ein Teeeinkäufer: "if other want to buy it, go ahead". Knallhart. Aber den Tees von Teaencounter merkt man es an. Da ist kein Kompromiss. Das ist Klasse. 

 

 

 

 

 

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Bearbeitet von Gast1790
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Heute hab ich mal wieder etwas neues gelernt: mit dem 2018er Songzhong Dongfanghong Dancong (Oriental Red Single Bush) ist der vermutlich grünste Dancong im Kännchen, den ich bisher hatte, vielen Dank @chenshi-chinatee für das Sample! Was mich aber so erstaunt sind die Geschmacksnoten: Dancongs habe ich bisher immer als irgendwie süß floral fruchtig teils regelrecht parfümig wargenommen, mit unterschiedlichen Gewichtungen und durchaus interessanten Ausprägungen (intensiver Orangen-Geschmack ohne Aromatisierung), aber alles nicht so 100% mein Geschmack, daher tendier ich was Oolongs angeht eher zu Yanchas. Der hier hat aber einen absoluten Honigmelonen-Geschmack, nicht so super süß und nicht floral sondern sehr erfrischend, bei späteren Aufgüssen und längeren Ziehzeiten durchaus auch mit einem guten Maß an Bitterkeit (quasi wenn man vom Fruchtfleisch langsam zur Schale kommt) – eine Note die ich bisher bei noch keinem Tee hatte (zugegebenermaßen trinke ich aber auch nur wenig Tee, wenn man mal Pu weg lässt) und die mir sehr zusagt. Feine Sache :thumbup:

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Ist ein hübsches Stück von Taisuke Shiraiwa, einem Schüler von Konishi Yôhei. Dabei handelt es sich um eine interessante Ton-Porzellan-Mischung mit toller Glasur, siehe auch hier.
Hatte ich irgendwann auch schon mal was drüber geschrieben, sieht man nur nicht so oft weil das Kännchen haptsächlich bei Yancha, Dancong und sonstigen stark gerösteten Oolongs zum Einsatz kommt (und ausnahmsweise nicht bei Pu) ;)

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2018 Huazhu - PuErh.sk.

Aus der Slowakei kamen einige Proben mit, diese hier von einem für europäische Verhältnisse mittelpreisigem Bing, 250g 95Euro. 
Süß. Süß. Weiter süß. Naja, vielleicht wird's dann mehr fruchtig. Ein kleiner hoher Ton, etwas scharfes, gesellt sich beim sechsten Guß hinzu. Aber von Bitternis -  wie auf der Teebeschreibung zu lesen - keine Spur. Sie fehlt mir ein bißchen. Muß ja nicht viel sein. Nur so ein bißchen. Ich habe versucht, durch längere Ziehzeiten was kommen zu lassen, vergeblich. 
Der Tee wird aber auf jeden Fall in meine Bibliothek finden. Der muß noch ein paar Male gekitzelt werden. Denn dieses reine Florale, fast eben schon süße, sehr rein, sehr schön. 
Vielleicht habe ich zu niederdosiert. Die 7g waren zu viel fürs Kännchen und ich wollte nicht stopfen. Hätte ich mal.

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Heute Vormittag ist der 2017er Bao Tang von TU im Kännchen:
Zu Beginn sehr dezent, legt dann aber schnell an Textur und schwere zu. Leicht würzig, dezente Bitterkeit und eher florale Noten, die mit zunehmenden Aufgüssen zusammen mit der Süße zunehmen. Insgesamt etwas zahmer als die 2013er Version und auch was das Qi angeht kein Vergleich zu dem 2012er Baotang von EoT, dafür ist das der schwerste/texturreichste Tee von den dreien.

Definitiv ein schöner Tee der sowohl eine schöne Textur als auch geschmacklich viel zu bieten hat – und trotzdem ist es für mich der schwächste von den 3 Baotangs da zu zahm, zu floral. Ich versuch wenn möglichst frei von Erwartungshaltungen an einen Tee ran zugehen, aber wenn man sich mit einem (für mich) so prägenden Tee wie dem EoT Baotang messen muss, schaff ich das leider doch nicht so ganz 9_9

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Heute gab es den letzten Rest vom Kobayashi handgepflücktem Gyokuro "Master Blend" von yutaka.
Leider wenig Nase, dafür aber auch sehr zurückhaltend bei den gemüsigen Noten. Süß aber auch würzig, der 2. Aufguss ist sogar noch süßer.

Ich glaube das ist mein Lieblingsgyokuro.


Hier der erste Aufguss mit 4g, 30ml, 50°C und 120s:

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Zur Feier des nächsten persönlichen Highlight-Fundes der noch jungen und irgendwie verrückten Pilzsaison, meinem ersten Glänzenden Lackporling, gab´s heute zur Abwechlsung eine Schale Matcha. Nach wochenlangem Trinken von mehr oder weniger einer handvoll alten Bekannten aus der Sheng-Familie eine schöne Abwechslung :) Auch wenn die Bilder meiner kleine Uralt-Digitalkamera bei Weitem nicht an z.B. die tollen Aufnahmen von @Lateralus heranreichen (ok, das fotografische Können ebenfalls ;) ) hier ein Schnappschuss meines letzen Restes Kirishima Miumori Matcha von @teekontorkiel. Für mich als ziemlich unerfahrenem Matcha-Trinker ein sehr leckerer Tee mit deutlich präsentem, aber zugleich sehr frischen und cremigen Umami.

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Der Shincha Kono  "Kôkyû Sencha" von yutaka ist für mich die Überraschung und der eindeutige Preis/Leistungs-Sieger der letzten Monate.

Die Nase ist für mich einfach umwerfend, diese Nussigkeit ist eine "Nasenweide". 
Bei dem Preis eigentlich ein normaler Allzeit-Tee, nur dafür ist er viel viel viel zu gut.

hier der 1. Aufguss mit: 4g, 100ml, 70°C, 90s
Es ist schwer zu sagen ob diese, oder die Dosierung auf der yutaka Seite besser ist, beide gefallen mir sehr gut.

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  • Joaquin änderte den Titel in Welchen Tee trinkt ihr heute? Teil 2
  • Joaquin entsperrt und angepinnt dieses Thema

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