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Welchen Tee trinkt ihr heute?


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vor 16 Stunden schrieb Joscht:

Nach 2 Enttäuschungen hatte ich eigentlich mich dazu entschlossen, nie wieder online ein Kännchen zu kaufen, aber irgendwie war da  wohl ein Mausklick dazwischen... Gutes Mausklicken!

Wirklich sehr schönes Stück. Kannst du vielleicht noch ein bisschen was zu den Details  sagen?

Bearbeitet von Teelix
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Heute war der So An Gyokuro von Nakanishi in der Shibo.
Eigentlich ganz nett, weiches Mundgefühl, schöne Süße, wenig Umami aber leider auch diese Gemüse/Kräuter-Note die mir gar nicht gefällt.

Ich verstehe auch nicht ganz warum es Gyokuros mit dieser, für mich furchtbar penetranten, Gemüsenote und welche komplett ohne Gemüsesuppengeruch gibt.
Hat dafür ev. Jemand eine Erklärung? Würde mich brennend Interessieren woher diese spezielle Note kommt?

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Hier der 2. Aufguss:
4g / 50ml / 55°C / 30s

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@Joscht: hast Du schon öfter von "Hai Lang Hao" Tees getrunken, bzw. mal probiert, oder wie bist du auf die Marke gekommen?

Schleiche ja schon lange um ein paar von deren Kuchen rum und würde den einen oder anderen auch gern mal probieren... wäre ma
interessant zu wissen, ob die so viel an Qualität zu gelegt haben, was die neueren Preise an geht, oder ob das im Prinzip ähnliches
Material wie z.B. der von Dir gekaufte Tee ist, und eben die aktuelle Entwicklung den Preis so stark gehoben hat...

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@Tobias82 Nein, ich habe den noch nie vorher getrunken und frage mich selber manchmal, wonach ich die Bestellungen aufgebe. Ich hab ein ganz gutes Gefühl für Marketingsprech und bekomme langsam auch meine Richtung, so daß ich vielleicht zwangsläufig auf diesen Tee gekommen bin. Gerade bei Yunnan Sourcing kann man sehr gut in den Beschreibungen zwischen Marketing und Wirklichkeit lesen, auch in Zuhilfenahme des VK. Der Mann ist ehrlich. 

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...ja, man merkt schon, wann ein Cake nach dem neueren Jargon beschrieben und angepriesen wird, und wann auch noch ältere
   Beschreibungen aus der Anfangszeit entsprechender Shops existieren. Hab´ auch mal ein paar Dinger abgegrast, wo man noch
   annäherungsweise nach Texten und Details gehen konnte. @Joscht wäre mal spannend zu hören, wie Dir der Cake so auf Dauer
   gefällt, bzw. was passiert, wenn der sich mal in unserem Klima ein wenig gesetzt hat...

Würdest Du sagen "so richtig Yiwu, Gushu-Feeling" oder eher was solides für eine lockere Session?

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@Tobias82 Ich habe den Tee auf "Wiedervorlage" gestellt, das will bei mir heißen: Da ist was, aber das muß noch mal geprüft werden. Er bekommt mehr als nur eine zweite Chance. 

Ich habe jetzt ein paar Male bemerkt, daß mir Notizen sehr helfen, mit aller Deutlichkeit und Ehrlichkeit. Das ist dann auch Selbstbeobachtung und die eigenen Feststellungen nicht in Stein gehauen sehen, sondern im Fluß. Irgendwann habe ich jetzt mal einen wiedergetrunken, da waren meine ersten Notizen eher in Richtung, bitter, bäh, fürchterlich. Dann war dieser Tee ein Gedicht in Haiku. 

Die Cakes kommen nun ab nächster Woche in einen Schwung neuer Tontöpfe ins Backstein-Lehmhaus in die Uckermark, da hat es konstant 60% Luftfeuchte, nur die Temperatur geht im Winter runter. Mal sehen, was sich tut. 

Bearbeitet von Gast1790
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...würde mich auf jeden Fall interessieren! Gerade weil Du sagst "gerade vom Zoll, etc." ich lasse frische Kuchen manchmal bis zu einem halben
   Jahr, oder noch länger liegen, bis ich wirklich zu trinken anfange, dass hat auch meistens was gebracht, gerade von vermeintlich jungen Kuchen,
   da passiert in den ersten 2 Jahren noch richtig viel. Aroma bildet sich erst richtig aus, das gesamte Spektrum wird schöner, etc. Hatte man den
   "Apple Scruff" von w2t. Der war anfangs fast nicht trinkbar, viel zu flüchtig, keine Aromen, etc.  war auch ein wirklich starkes Beispiel für das oben
   geschriebene. Auf jeden Fall viel Spaß beim Trinken!  

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Gestern:

Die letzte Probe der letzen dKdT Bestellung: Yesheng Bai Ya  5g auf 80ml bei 80°. Der Tee ist vor allem und fast nur süß. Die ersten zwei Aufgüsse sind so klar, dass man glaubt man habe den Tee vergessen in den Gaiwan zu tun. Danach ist die Flüssigkeit grünlich wie auf dem Foto. Der Tee erinnert sehr sehr stark an die sogenannten Krabbenscheeren, die sind auch nur süss, nicht bitter zu bekommen und können ewig ziehen. Aber genau wie die Krabbenscheeren ist mir der Tee auf Dauer zu langweilig.  Der passende Begriff ist "One trick Pony". Wer nur Süsse mag oder den Tee mit einem anderen mischen will: bitteschön, aber für mich ist nach der Probe ein Hacken dran. Trotzdem ein schönes Erlebnis für die Teereise.

Heute: 
Nach dieser Stelle in einem Tea DB Video:

 musste ich meinen Old Whitey rauskramen und erneut probieren. Ein halber Cake lag für die "besonderen" Teestunden noch auf Lager und hat aus meiner Perspektive nicht abgebaut. Der Tee ist fruchtig, leicht cremig, leicht süss, ausdauernd und verzeiht Fehler beim aufgießen.

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...damit die ganze kontroverse Stimmung mal etwas gedreht wird, gibt es heute morgen mal einen kräftigen "Xiaguan 5 Stars" nach dem Frühstück :lol:

Passionierte Teetrinker wundern sich bestimmt, warum man früh morgens unbedingt einen Bulangblend von Xiaguan trinken muss... das hab ich mich
nach der ersten Tasse auch gefragt, aber da man ja schlecht nach der ersten Tasse schon wechseln kann, und nur wer durchhält, auch zu den milderen
Aufgüssen kommt, wurde fleißig weiter getrunken. Immer noch feines Teechen, und tatsächlich eine Seltenheit unter den deutschen Angeboten für
anständigen pu!

Da ich ja sowieso nicht so doll dosiere, kommt man mit den gewohnten 4g auf 100ml doch sehr weit, was auch für das Blatt spricht, da man sehr lange
gut trinkbare, süß-herbe Aufgüsse raus bekommt :thumbup: 

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Ab heute trinke ich mich durch meine TTC Probierpakete. Da das Thema Oolong neu für mich ist, bin ich schon sehr gespannt.

Meine zufällige Wahl fiel heute auf den Dong Ding Lot 635, welchen ich mit 5g, 100ml, 90°C bei 90s zubereitet habe.
Ich wusste nicht so recht was mich erwartet, da ich es vermeide mir Beschreibungen durchzulesen.

So richtig positiv war ich nicht überrascht. Das Rohmaterial hat betörend gerochen, aber der Tee hatte eine alles überlagernde Note nach Brotkruste.
Nein, das gefällt mir gar nicht. Bin schon gespannt ob alle Dong Dings diese Note haben...

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nach dem 4. Aufguss:

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Jingmai Ripe Tuocha 2011. Einer der wenigen Tees, die ich bevorzugt in meinem kleinsten Kännchen (100ml) zubereite. Dosierung: über 5g. Ziehdauer: 1. bis 3. Aufguss  ca. 15-20 Sekunden, anschließend bis zu 40 Sekunden oder sogar 1 Minute. Der zweite und dritte Aufguss schmeckt mir am besten. Außerdem habe ich irgendwie den Eindruck, dass sich dieser Tee wohltuend auf meinen Magen auswirkt.

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Bearbeitet von Helmi
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Am 15.9.2018 um 13:52 schrieb miig:

Meine Theorie: Das Blattmaterial ist gar nicht schlecht, die Verarbeitung lässt etwas zu wünschen übrig. Deswegen der schwache Start, obwohl da gut Potential da ist. Für Premium-Fans sicher kein interessanter Tee, für Sparfüchse und Forscher abseits ausgetretener Pfade durchaus ein probierenswerter Tee. Die Frage ist halt auch, wie die Kaufmodalitäten zu klären sind - was kostet der Tee dann , was hat der Händler noch so, wieviele Informationen zu den Tees sind zu bekommen?Nachtrag: Olivier Schneider hat diesen Monat auch einen Thai-Tee an seine Abonnenten verschickt.

https://www.terre-des-thes.fr/boutique/puerh-torrefie-thai/

Hurra! Thai-Tees ^_^

Ich habe meiner Mutter mal dein Bild geschickt und sie meinte, dass der Tee aus Lampang komme, eine Stadt bei Chiang Mai.

So wie ich das mitbekomme ist Thailand ja momentan erst eine aufstrebender Teeproduzent. Da gibt es meist zwei Probleme: Junge Pflanzen (nicht älter als 50 Jahre) und fehlende Expertise bei der Produktion. Ich hatte ja in Kassel einen Jin Xuan aus Thailand mit und der hat leider nur superfrisch den wahnsinnigen Geruch, konnte ihn nicht lange bei sich halten. War aber auch recht ausdauernd mit einem angenehmen, wenn auch sehr zarten Oolonggeschmack. Mittlerweile habe ich noch 2 weitere Oolongs aus Thailand durch meinen Gaiwan gejagt und da bestätigt sich das Bild.

Meine Eltern waren ja erst diesen März in Thailand und Tee scheint dort nach wie vor eine Nische zu sein. Doch da viele Flächen staatlich subventioniert werden, um vom Rauschmittelanbau auf Tee umzuschwenken, wird sicherlich die nächsten Jahre das Angebot wachsen und die Expertise nachziehen. Ich meine, dass diese staatlich subventionierten Geschichten auch alle HACCP geprüft und auf eine Art "organic" zu seien.

Ontopic: Momentan gibts wieder mehr Sheng, gestern einen Haiwan, bei dem ich mir fast meine Pu-Erh Nadel verbogen hätte... Der hatte schöne Rauch- und Tabaknoten. Irgendwie bin ich momentan jedoch nicht in der Stimmung mich tiefergehend mit Tees auseinanderzusetzen, da fehlt mir derzeit die Ruhe. Jetzt gerade trink ich etwas Kräuter Chai von TKK, der so mein koffeinfreier Favorit ist und bald nachbestellt werden muss. Jaaaa, ist Tisane und kein Cha ;)

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Über den Tag verteilt gab es die letzte Sitzung mit w2ts Hot Brandy. War ein interessantes Experiment und ein unkomplizierter Begleiter für das Brühen nebenher. Der Tee lebt, wie bereits wo anders geschrieben, von der richtigen Mischung. Würde er die durchgehend treffen wäre nicht nur ok sondern gut. 

Jetzt gibt es zur Zeitungslektüre den Bingdao Gushu 2015 von @chenshi-chinatee.5bb7befd67971_BingdaoGushu2015_Sheng.thumb.jpg.8b46d4ae1da84d7e1100a4354e2f1d85.jpg5bb7bef8731b6_BingdaoGushu2015.thumb.jpg.5ddcc9e7b24a7fc8ee38b877e8b5d84c.jpg

Auf den Tee freue ich mich schon die ganze Woche. Mineralisch, Heu, leicht,  leicht adstringent und bei Temperaturen unter 90° gemüsig. Jetzt sind es 5g auf 120ml. Jemand hat mal in diesem Forum geschrieben, dass 10g des Tees dumm machen wie billiger Shit. Davon ist gerade nichts zu spüren und da der Tee bei 7g noch gerade akzeptabel adstringent ist, wird das auch nicht ausprobiert.
Der Tee hat sich zu einem meiner Favoriten gemausert und der Cake nimmt bereits bedrohlich ab.

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Nachdem ich meinen Server seit Ende letzter Woche endlich erfolgreich umgezogen habe, hier endlich mal wieder ein Beitrag zu einem tollen Tee, den wir auch letztes Wochenende schon hatten: Der 2018er Mao Man E Maocha von prSK.
Wie der 2018er Lao Man E Bing ein wunderbar ausbalancierter Lao Man E, der genau wie von Peter beschrieben eine Stufe milder und zarter ist, als der Bing. Hier steht vor allem die tolle samtige Textur und die Kraft des Tees im Vordergrund und obwohl die typische Bitterkeit definitiv vorhanden ist, ist sie in keinster weiße "beissend" oder aggressiv sondern trägt zu dem lang anhaltenden bitter-süßen Charakter bei.

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Bei mir gibt es heute den Mingjian Si Ji Chun Dong Pian von @teekontorkiell :

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In letzter Zeit hab ich selten wirklich das Gefühl für Tee gehabt. Ich habe zwar viele durchgetestet, aber da es beruflich etwas turbulent war und ich die wirkliche Innere Ruhe dazu nicht gefunden habe, war es ein eher geschmackliches und/oder funktionelles trinken... :/

In den letzten Tagen ist das Feeling etwas zurückgekehrt und somit kann ich mich wieder auf die inneren Werte des Teetrinkens konzentrieren.

Und genau dort hat dieser Tee mich gepackt. :)

Interessanterweise gefällt er mir von seiner Grundaromatik gar nicht so sehr. Beim ersten riechen an der Tüte, dachte ich mir vorhin noch: "Hm... Riecht irgendwie nach ollem Heu..." Dennoch war mir irgendwie nach genau diesem Tee, insbesondere weil mir eben nach einem mittelstark oxidierem Oolong war, und dieser einer der ganz wenigen  in meiner Sammlung ist.

Und nun beim Trinken? Er entfaltet eine total tolle Süße, die lange anhält und mich auf eine ganz besondere Weise berührt. Geschmacklich hat er immernoch diese gewisse "Grünnote", die mir nicht wirklich zusagt, aber insgesamt stimmt mich der Tee sehr wohlig.

Ein bisschen wie eine tröstende Umarmung, von jemandem, von dem man diese nicht erwartet oder gar gewollt hätte, die sich dann aber dennoch als wohltuend herausstellt. o.O

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Auf Grund der aktuellen Arbeitssituation heute nur eine schnelle Session am Nachmittag mit dem 2012er Naka von Terre de Ciel:
Klar und warm mit leicht bitter-adstringten sowie vor allem holzigen Noten. Ein netter semi-aged Sheng, allerdings für einen Naka überraschend schwach, kein Vergleich zu z.B. dem 2015er Naka von prSK. Fairerweise muss man aber auch dazu sagen, dass er sich mit seinen 6 Jahren so langsam in der "awkward" Phase befindet und preislich in einer anderen Liga spielt...

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Der zweite Anlauf für 

2016 "Big Snow Mountain" - YS
Gestern im neuen Kännchen versucht, aber da war irgendwas faul, entweder ich kam mit der Größe nicht klar, 190ml zu 80-100 die anderen Kännchen, oder zu wenig dosiert (aber das Blatt doch nur knapp mit Wasser bedeckt), oder das Kännchen einfach noch nicht eingefahren. Letzteres. Hoffentlich.
Heute aufs *Schiefer*kännchen zurückgegriffen, dosiert nach Augenmaß - und siehe da: Ein Tee! Kräftige Energie, hohe und singende Töne, leicht bitter, 6 Güsse ohne Entwicklung, aber gut, ab 7 schnell abflachend. 
Die Füllung von gestern stand nun schon 24 Stunden im Neuzugang, jetzt noch mal 12 Stunden Blätter von außen. Dann wird auch das große Kännchen mal so gefüllt, daß die Blätter gut ausfüllen. Das scheint wirklich starken Einfluß auf die Entwicklung des Geschmacks zu haben. 

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  • Joaquin änderte den Titel in Welchen Tee trinkt ihr heute? Teil 2
  • Joaquin entsperrt und angepinnt dieses Thema

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