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Welchen Tee trinkt ihr heute?


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2017 Yiwu Gao Shan Zhai: ...."Feminin, zart aber gewaltig im Geschmack mit Noten aus reifer heller Traube, Guave mit einem Hauch von der zarten Herbe aus wilder Orange im Abgang. Auf der Zunge frisch, klar und elegant. Seine seidige Textur erfüllt die gesamte Zunge, Mundwinkel und Mundhöhle mit großem Glücksgefühl. Ein großartiger Tee für besondere Stunden."

Das hab ich mir nicht ausgedacht @Joscht, der Text ist von @teekontorkiel. Geli`s Geschoß?

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vor 22 Minuten schrieb Paul:

2017 Yiwu Gao Shan Zhai: ...."Feminin, zart aber gewaltig im Geschmack mit Noten aus reifer heller Traube, Guave mit einem Hauch von der zarten Herbe aus wilder Orange im Abgang. Auf der Zunge frisch, klar und elegant. Seine seidige Textur erfüllt die gesamte Zunge, Mundwinkel und Mundhöhle mit großem Glücksgefühl. Ein großartiger Tee für besondere Stunden."

Das hab ich mir nicht ausgedacht @Joscht, der Text ist von @teekontorkiel. Geli`s Geschoß?

:ph34r: Tja, so klingt das eben, wenn man frisch aus den Gushuwäldern zurückgekehrt ist und sich mit italienischer Leidenschaft in junge Shengs verliebt hat. Genuss trifft Passion und vielleicht bin ich während des (Be-)schreibens auch manchmal etwas teadrunk. :$ 

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Nabend zusammen,

nach dem vielen Pu und Oolong auch hier im Forum musste bei mir mal wieder ein Weißtee getrunken werden. Ich weiß auch nicht wieso, wollte heute mal was leichtes, süßes ohne so viele Aufgüsse. Daher ganz einfach mal ein Pai Mu Tan von TKK. 

Recht einfach, leichte süße, ein wenig blumig, sehr angenehm :) 

Noch Bilder dazu:

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Ich mal wieder, seit Montag  hat keiner mehr Tee getrunken oder wie? :o:D

Heute war bei mir der Formosa Ali Shan Jin Xuan 2017 von @teekontorkiel in der Tasse :) 

Hab ja eher das Gefühl, dass ich mehr für stärker geröstete Oolongs zu haben bin, daher mal gespannt auf diesen eher schwächer gerösteten Oolong. Vom Geschmack her wird er so beschrieben:  "Auf der Zunge mild und klar im Geschmack mit zart-mineralischen Noten und einer weichen, karamelligen Süße in welcher ein Hauch von Kräuter mitschwingt. Ein leichter Tee mit cremiger Textur"

Kann ich so durchaus bestätigen, sehr mild, allerdings schmeckt man deutlich, dass er weniger geröstet ist. Nicht so stark bzw. herb vom Geschmack, die Süße ist wirklich da und ebenfalls die Kräuter. Die sind wirklich lecker, auch wenn die ersten zwei Aufgüsse etwas ungewohnt waren. Aber trotzdem sehr lecker, erinnert ein wenig an frische, kühle Sommergetränke, die man mit Kräutern versetzt. Gibt ja so Getränke, die man in der Alpenregion trinkt. Weiß gerade nicht den Namen, ist für mich auch eher ungewohnt. Allerdings natürlich diesmal nicht so süß und auch nicht kühl ;D 

Bin wirklich zufrieden damit,  einer der besten grünen Oolongs, die ich bisher hatte :)

Grüße! :D 

 

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Nachdem ich das Treebark-Kännchen in letzter Zeit mit diversen jüngeren Shengs gefüttert hatte, ist heute mal wieder ein alter Bekannter im Kännchen: der 2006er Nian Yiwu Shan Ye.
Überraschenderweise wirkt der Tee im Treebark-Kännchen ganz anders als im Shino-Kännchen, obwohl der Ton sehr ähnlich ist: Hier kommt vor allem eine schwere Ledernote zum tragen, die von einer holzigen Süße begleitet wird, welche aber keineswegs die Zentrale Rolle einnimmt. Natürlich hat das Shino-Kännchen viele Liter Vorsprung, was die Sättigung des Tons mit Tee angeht, aber der Hauptunterschied dürfte auf die unterschiedlichen Schälchen zurückzuführen sein, da das Schälchen von Marek auch innen eine Ascheglasur aufweist. 

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(irgendwie ist seit dem letzten Softwareupdate der Kamera der Blitz ziemlich heftig, muss ich mal danach schauen...)

Seit dem letzten Update wurde der restliche Bing zerkleinert und in einer Ton-Teedose gelagert:
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2016 - Yiwu Gua Feng Zhai - @teekontorkiel

Huigan - ja, aber nur der 4te Aufguss: deutliches Bitter, was fruchtig etwas in die Breite geht und dieser Geschmack  nach Frucht verstärkt sich nach wenigen Sekunden als Widerhall. Sehr schön. Aber nur der 4te. 3 kündigt schon ein bißchen an, 5 ist dieses Bitter schon nur noch Andeutung. 7 bäumt sich mit einer Handvoll Staub. 8 und 9 dienen Deckung des Flüssigkeitsbedarfs. 

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Heute Morgen hatte ich zum Frühstück seit langem mal wieder einen gelben Tee, in Form
eines Meng Ding Huang Ya aus dem Cha Dao. Habe ihn in meiner üblichen Dosierung
von grünem Tee aufgegossen. Da hab ich den Tee wohl etwas unterschätzt. Es war
ein etwas intensiverer Genuss. Ausgeprägte Herbe mit stark süßem Einfluss. Nächstes
mal werde ich etwas sanfter dosieren. Dennoch war der Tee äußerst lecker. Der Duft
erinnert mich immer etwas an frisch getrocknetes Heu, herrlich.

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Nun Sitze ich bei einer Session mit einem hervorragenden Sheng Pu. Habe mir einen Cake Manzhuan Huang Shan 2012 vom @teekontorkiel zugelegt.
Der Tee hat einen eher sanften, aber dennoch sehr aussagekräftigen Charakter, der mir sehr zuspricht. Leicht erdige Noten und leicht süß im Hinter-
grund. Bitterkeit ist hier so gut wie gar nicht zu finden. Der frische Aufguss duftet nach Wald im Herbst und das schlägt sich auf im Geschmack nieder.
Sehr ausgeglichen und bekömmlich. Das Blattgut ist auch deutlich mehr oxidiert als bei vielen anderen Shengs, die ich kenne, und zeigt kaum mehr
grüne Stellen auf. Die Tassenfarbe ist Bernsteingolden. An diesem 400 Gramm Cake werde ich lange freude haben.

 

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Bearbeitet von Terrakotta-Krieger
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Wuliang Shan 2016 von Liu Tea & Art.

Der Duft des trockenen Bings ist schon recht ausgeprägt süßlich. Kräuter Aromen und etwas Zitrus
mit leichter Bitterkeit und schwerer Süße im Geschmack. Der Tee ist jetzt kein Komplexitätswunder,
was man aber schon wegen des eher geringen Preises auch nicht erwarten darf. Dieser Sheng
schmeckt mir gut und eignet sich hervorragend als Daily-Drinker.

Wuliang_Shan.thumb.JPG.508171153f3c27f956692d3666c6a02a.JPGWuliang_Shan_2016.thumb.JPG.52d0db248ee0ce6b645e383fcdc4bc35.JPG

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Zum Frühstück hat sich mein Magen über den white2tea smoove cocoa gewundert. 

Man mag davon halten, was man möchte, aber die geschmacklichen Assoziationen, die white2tea mit den Produktbenennungen auslöst, scheinen, zumindest bei mir, eine Erwartungshaltung zu erzeugen, die sich mit dem Ergebnis in der Schale deckt. 

Dieser Shou zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass er in der Textur her samtig wie ein Kakao daherkommt und danach auch noch einen leichten Geschmack von rohem Kakaopulver hinterlässt. Für einen Versuch, ob dies auch ohne die namentliche Suggestion ebenso geschehen wäre, ist es jetzt wohl zu spät. 

Sonst passiert gar nicht mal viel mehr, etwas Süße, etwas holzig vielleicht, aber alles recht unterdrückt. Nur zahlt alles, das wirkt, genau auf die Erfüllung der Erwartungen ein. 

Der Mini-Cake löst sich erfreulich schnell und gut nach dem ersten Spülvorgang an, und im zweiten Aufguss auf. Der Geschmack hält 6-7 Aufgüsse bei voller Stärke und weckt Lebensgeister eher wie starker Kaffee. Lässt sich entspannt trinken, nur der Magen wundert sich, dass ein reifer Pu so aggressiv daher kommt - hier fehlt offensichtlich die entsprechende Suggestion in der Benennung ...

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Heute hat der Xiaguan Baoyan 2007 den Weg zu mir gefunden. Ein harter Brocken, der schwer zu zerkleinern ist ohne Pulverstaub zu erzeugen. 

Schön ist, dass er vollkommen meinen Erwartungen entspricht, soweit vorhanden. Intensiv, bitter, ein bisschen Reife - deftig. Ein Maul voll Tee würde ich sagen, genau richtig wenn es einfach mal kräftig Tee sein darf.

Der war dann auch fast ganz frei von Werbesprech ;)  mit "krude" und "zutiefst stimmig" ganz treffend beschrieben von @chenshi-chinatee

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Xiaguan_Baoyan_2007_04_s.jpg

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Bearbeitet von xióngmāo
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wenn @xióngmāo schon mit einem Tee von @chenshi-chinatee vor legt, dann ziehe ich doch mal gleich mit einem anderen hinterher :lol:

Da ich seit 4-5 Tagen einen Mischmasch aus Halsschmerzen und verstopfter Nase nicht los werde, und mir diese ganzen Minzextrakte
zum inhalieren auf die Nerven gehen, kommt heute wieder der "Xiaguan 5 Stars" in die Kanne. Wenn der etwas länger gezogen hat, kann
man den fast zum selben Zweck einsetzten, wie diese ganzen Minzöle, nur nicht durch die Nase, sondern vielmehr als Tee, der sich etwas
tiefer in den Rachen setzt, und dann auch auf die oberen Atemwege auswirkt.

Ein altes Forenmitglied @geroha hat da ja den berüchtigten Gushu-Effekt im Kopf, aber auch dieses ganzen "Nachgeschmack", "Teeöle", etc.
haben doch auch ihre Wirkungen.

Will hier auf keinen Fall in Richtung "medizinische Wirkung" von Tee, etc. gehen, aber als kleine "Hausmittelchen" kann man das ja schon ansehen.

Abgesehen davon müsste man einen kleinen Volksentscheid durchbringen, dass der "Xiaguan 5 Stars" wieder ins Programm auf genommen wird.
Eine erste Nachfrage wurde schon gestellt :thumbup:  

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Am 21.12.2018 um 16:22 schrieb Terrakotta-Krieger:

 

Nun Sitze ich bei einer Session mit einem hervorragenden Sheng Pu. Habe mir einen Cake Manzhuan Huang Shan 2012 vom @teekontorkiel zugelegt.
Der Tee hat einen eher sanften, aber dennoch sehr aussagekräftigen Charakter, der mir sehr zuspricht. Leicht erdige Noten und leicht süß im Hinter-
grund. Bitterkeit ist hier so gut wie gar nicht zu finden. Der frische Aufguss duftet nach Wald im Herbst und das schlägt sich auf im Geschmack nieder.
Sehr ausgeglichen und bekömmlich. Das Blattgut ist auch deutlich mehr oxidiert als bei vielen anderen Shengs, die ich kenne, und zeigt kaum mehr
grüne Stellen auf. Die Tassenfarbe ist Bernsteingolden. An diesem 400 Gramm Cake werde ich lange freude haben.

 

Manzuhan_Huang_Shan.thumb.JPG.1c63950bfc1c7c5c447a4e7aca67d2fc.JPGManzhuan_Huang_Shan_2.thumb.JPG.65c7aabc420ab83caf43a95ef449a07f.JPG

Davon hatte ich eine Probe. Grosses kino. Ganz tolles Stöffchen. Aber 120,- .... Wenn auch gerechtfertigt, das muss man Mal übrig haben.

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Heute im Kännchen: Der 2014er Mansa von prSK.
Schwerer weicher Körper und dezente Honig-Süße, die jedoch mit einer etwas gröberen Würze sowie einem guten Maß an Bitterkeit und Adstringenz um die Vorherrschaft ringt. Dadurch sind die Aufgüsse interessant wandlungsfähig und der Tee weißt einen etwas gröberen Stall-Charakter auf, was mir sehr gefällt. Ein toller Tee, der jedoch ein ganz anderes Erlebnis bietet als der nur 3 Jahre ältere 2011er Mansa. 

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2016 Jing Mai Arbor - teamania.ch, Danke an @Diz für die Probe. 

Im zweiten, dritten und vierten Aufguß ist eine mir bisher nicht untergekommene Art Bitter im Spiel, es gibt dafür für mich keine Beschreibung, vielleicht ein Zusammenspiel von Johannisbeere und Bitter, aber da sind die Worte wirklich ohnmächtig. Sehr gut! Leider läßt diese Art Bitter schon im fünften Aufguß völlig nach, es wird fruchtiger und weniger ausdruckskräftig. Ich pushe ein bißchen, aber nur im zehnten Aufguß, bei 4 Minuten, leuchtet als Ahnung es noch mal etwas auf. 
Eine Session ist noch möglich. Mal sehen, ob sich dieses Bitter verifizieren läßt. 

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Um das neue Kännchen ordentlich einzuweihen und um die Stille der Feiertage auszukosten ist heute ein besonderer Tee im Kännchen: Der 2016er Gushu Rareness III KongShanYanYun von prSK.
Im Krakelee-Kännchen werden dadurch die Glasur im Inneren vor allem die Spitzen und hohen Noten betont, weshalb die ersten Aufgüsse ziemlich bitter sind - da es sich aber um eine positive Bitterkeit wie bei einem guten Bulang handelt, ist das keinesfalls etwas negatives! Auf jeden Fall kommt der Tee in diesem Kännchen sehr prägnant rüber, was auch gut zu dem sehr belebenden Qi passt - es ist immer wieder erstaunlich, wie viel Energie in diesem Tee steckt! Auch wenn noch einige Aufgüsse auf mich warten, brauch ich jetzt erst mal eine Pause, um etwas mit der ganzen Energie anzufangen... Ich bin jedenfalls froh, mir beides zugelegt zu haben :) 

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XiaoShu HuaZhu '15.
Ursprünglich habe ich diesen Tee als Probe von pu-erh.sk erhalten. Da er bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat, wurde vor wenigen Wochen gleich ein kompletter Cake bestellt. Er wurde aber erst heute angebrochen. Die Zubereitung erfolgte im neuen Jiri Duchek Kännchen. Bin mal gespannt wie lange es dauert bis die Glasur die gleichen Alterungserscheinungen wie beim Kännchen von @doumer zeigt. Ich hätte auch Lust mir demnächst eine passende Teeschale zuzulegen.

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Heute im Kännchen: der 2007er Mr. Feng FD
Aufgegossen in dem Treebark-Kännchen von Novak mit dem Schälchen von Marek erlebt man hier eine ziemliche Überraschung: der ansonsten sehr milde und weiche Tee ist plötzlich extrem ledrig und holzig und weißt einiges an Bitterkeit und Adstringenz auf - hätte ich nicht gewusst was im Kännchen ist, hätte ich den Tee nicht wiedererkannt! Als Gegenprobe habe ich auch ein paar Aufgüsse zwischen dem Marek-Schälchen und einem Porzellan-Schälchen von Bero aufgeteilt und konnte so bestätigen, dass der Einfluss vor allem an dem Schälchen bzw. der Ascheglasur liegt – das Kännchen an sich hat einen eher abrundenden Charakter wie das Shino-Kännchen von Novak. Sehr spannend - werde ich auf jeden Fall mit weiter experimentieren. Bei jüngeren Shengs ist mir der Effekt nicht so aufgefallen, scheint also irgend einen Zusammenhang zwischen der Glasur und der Fermentierung zu geben... O.o.

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hey, @doumer: ein ganzer Post nur zur Kanne, der Tasse, und Tee spielt nur eine Nebenrolle? Ich lese Deine Sachen immer gerne, aber 
das ist selbst für Deine Verhältnisse etwas "wild-style" :lol:

Was gab´s denn schönes zu Weihnachten? Kleines Teechen, oder sogar Keramik?

dazu noch alter "eot-Tee"? Hast Du verschiedene aus der Reihe probiert?

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@Tobias82 haha hast du natürlich Recht – der Kommentar macht hauptsächlich in Zusammenhang mit den vorherigen Notizen zu dem Tee Sinn, siehe hier: https://puerh.blog/teanotes/2007-mr-feng-fd-eot

Nope, nur Gebäck und Süßkram - abgesehen von Tee (und Teekeramik) bin ich ein ziemlicher Minimalist, weshalb mir keine oder "Verbrauchsgüter" als Geschenk am liebsten sind ;) 
Und wie Paul schon festgestellt hat: Von Nicht-Teetrinkern Tee oder Keramik geschenkt zu bekommen mag zwar gut gemeint sein, ist aber i.d.R. keine gute Idee.

Hab 3 von den Mr. Feng Shengs, die EoT vor einer Weile mal hatte – einer davon gefällt mir auch sehr gut: https://puerh.blog/search/query:mr. feng

Bearbeitet von doumer
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@doumer: ja, ist schon was her, dass es diese "Mr.Feng"-Tees bei eot gab... hab´ mir glaube ich diesen hier spontan mal geholt, kam damit aber gar nicht
klar ;)  https://puerh.blog/teanotes/2009-mr-feng-bwq-eot

Der war zwar im ersten Aufguss sehr transparent und frisch, wurde dann aber ziemlich speckig, oder wie in manchen Blogs geschrieben wird "meaty", bin
mir manchmal gar nicht sicher, ob dieser Geschmackseindruck nicht auch von border-teas kommt, etwa Vietnam oder so...

Neben ein paar Kleinigkeiten gab es ein kleines Paket von @Diz, dass meine Frau organisiert hat :)  "Bulang Gushu" geht langsam zu ende, und deshalb
gab es ein kleines 250g schweres Küchlein als Nachschub...

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  • Joaquin änderte den Titel in Welchen Tee trinkt ihr heute? Teil 2
  • Joaquin entsperrt und angepinnt dieses Thema

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