Zum Inhalt springen

Welchen Tee trinkt ihr heute?


Empfohlene Beiträge

@paxistatis: hab´ den gerade auch in der Kanne, Deine Beschreibung passt schon ziemlich gut! Die Holzkohle ist schon sehr präsent
im Nachgeschmack, hält sich auch lange, was mir eigentlich ganz gut gefällt. Kann aber auch für andere zu dominant sein, aber das ist
sicherlich persönliche Präferenz. Erinnert mich ein bisschen an stark torfigen Whiskey, aber das mögen ja auch viele...

Der Tee an sich gefällt mir richtig gut, da auch noch viel von dem Blatt durch kommt, neben Röstung und den weicheren Aromen kommen
auch noch viele "grüne Aromen" durch, was den Tee für mich dann schon interessant macht.

Das dieser "brotige Teil" sehr konstant ist, und dann durch den eigentlichen Tee ergänzt ist, stimmt schon. Macht auch Spaß!

Link zu diesem Kommentar

Gestern hatte ich das Erlebnis mich mit einem 25 jährigen zu Vergnügen (nicht das was manche hinter einem kleinen Lächeln jetzt denken). Es kam ein kleines, aber ordentlich gepacktes Päckchen von @Manfred an, welches mich sehr erfreut hat. Also musste ich gleich zum Ältesten greifen, der mir sehr viel Freude gemacht hat, mir aber auch zeigte das einiger Stress im Körper gesammelt war.

Der Tee hatte eine interessante weiche Struktur mit etwas Säure und einer leichte Bitterkeit. Ein großes Feuerwerk habe ich nicht erwartet, jedoch war das Gebotene sehr interessant und der Tee kann sehr lange mitmachen. Muskat und Zimtnoten kamen in meiner Erinnerung heraus. Leider war der Abend kürzer als der Tee lang, weshalb er übernachten dürfte, sein Potential aber heute Morgen nicht abrufen konnte.

Heute gleich zum nächsten Angriff geblasen und den stark gerösteten Oolong ins Kännchen geworfen. Der Tee überzeugt durch eine samtiges Mundgefühl und trägt Karamellnoten mit sich. Den Tee habe ich sehr oft aufgegossen, nach dem etwa zehnten Aufguss ist er dann auch zur Nachtruhe übergegangen, da seine Ausdauer scheinbar höher war als die meiner Tochter, die sich zur Bettruhe begeben wollte. 

Zwei sehr angenehme Tees, die sich m.E. nach nicht verstecken müssen.

Bearbeitet von Cel
Link zu diesem Kommentar

Nicht heute, nicht gestern, sondern letztes Jahr :ph34r: So lange ist es nun aber auch noch nicht her. Genau genommen am vorletzten Tag des letzten Jahres fand sich zum wiederholten Male der Gyokuro Mare in meiner kleinen Hōhin. Da ich @theroots zu diesem Tee eine Rückmeldung schuldig bin, möchte ich dies nun kurz tun. Die Blätter sehen für einen Gyokuro verhältnismäßig dünn aus. @cml93 hatte in einem anderen Thread erwähnt, dass für "moderne" Gyokuros häufig Saemidori verwendet wird, dessen Blätter dünner sind und die Lagerung daher kürzer gehalten werden kann. Hoffe, ich gebe das so richtig wieder. Für diesen Tee wird laut Angaben des Händlers hauptsächlich Saemidori verwendet, gekauft habe ich ihn im Juni letzten Jahres, da kam die 18er Version gerade in den Handel. Spricht also einiges für einen Gyokuro mit kurzer Lagerzeit.

Die Blätter verströmen einen sehr intensiven Duft, der Assoziationen mit exotischen Früchten hervorruft. Fand ich im ersten Moment doch ungewöhnlich. Erwartet hatte ich eigentlich mehr ōika, also dieser Duft, der durch die Beschattung entsteht und häufig mit "Alge" wiedergeben wird. Der ist zwar auch vorhanden, aber eher im Hintergrund. 

bVkqCUtVRcOJJeN9UI4MAQ.thumb.jpg.fef2505d66af9829e70355cafdbc3745.jpg

Dosiert habe ich etwa 4g auf 40ml Wasser, mehr geht in die kleine Hōhin auch nicht rein. Den ersten Aufguss mit  50℃ angegossen und 2 Minuten ziehen lassen. Auch wenn es auf dem Foto einen anderen Anschein erwecken mag, da die Schale hellblau ist und ich mit Künstlicher fotografiert habe, so war die Farbe des Aufgusses sehr hell, leicht ins Grün-Gelbliche gehend. Im Mund zeigte sich der Tee sehr komplex, eine fast schon fruchtige Süsse gepaart mit umami, und ein toller Abgang, der lange anhält. Auch wenn ich ein wenig die Tiefe bei diesem Gyokuro vermisse (vielleicht aufgrund der kurzen Lagerzeit?), der betörende Duft und auch die fruchtige Süsse lassen mich darüber hinweg sehen. Gefällt mir gut und wird sicherlich diesen Jahr nachgekauft. 

5c36bc98ef86b_emBdlEmTQR6kn5qMjOwZA.thumb.jpg.bf1ebe06f01eb9ae380b792eeda57504.jpg     

Bearbeitet von seika
Link zu diesem Kommentar

Es gibt auch noch Darjeeling.

Schöner Tee, erinnert mich an die Zeiten als Tee für mich nur Darjeeling war. Ihm zu Ehren edelstes Geschirr!

Der Puttabong ist ein wenig "speckig" (d.h. er erinnert beim ersten Schluck an eine gute Hühner/Gemüsebrühe) und wandelt sich dann in viele Zitrusnoten. Das muß man erstmal hinbekommen. Er hält sehr lange durch.

Wer hat mir die Probe geschickt? Erkennt jemand seine Handschrift? Bitte per PN melden, ich hatte vergessen die Probe mit dem Spendernamen zu versehen:(

SAM_2884.JPG

SAM_2887.JPG

Link zu diesem Kommentar

Heute morgen mal wieder ein Liu Bao und zwar der 1990er CNNP Guangxi Large Leaves Liu Bao (via Chawangshop)- gerade wenn es Schnee hat, habe ich verstärkt Lust auf Heichas.
Ein sehr schöner, für mich sehr typischer Liu Bao, der schon einigen Jahren hinter sich hat. Primär warme, erdig-nussige Töne mit einem etwas "staubigem" Lagercharakter was mich an alte Bücher erinnert (was mir aber ganz gut gefällt). Ein schöner, ruhiger Liu Bao, so wie er (für meinen Geschmack) sein muss - ohne den extravaganten White Frost eines 2001er Si Rui.

IMG_20190112_093350.thumb.jpg.7dd565f2b0e60c209735223e066c6961.jpg

IMG_20190112_103246.thumb.jpg.d2d3af066464340970ad522f976bdde3.jpg

IMG_20190112_113951.thumb.jpg.241bbf237e5483feb73ef93223a64fdc.jpg

Link zu diesem Kommentar
Am 1/12/2019 um 12:18 schrieb doumer:

 der 1990er CNNP Guangxi Large Leaves Liu Bao

... ist ein echtes Schnäppchen, wenn ihr mich fragt.

 

Ich hab heut den 2011 Sun Moon Red Lake Taiwan Schwarztee von Essence of Tea im Tässchen. Bin auf 10g hochgegangen, da er doch etwas mild geworden ist. So kamen die Fliedernoten wieder sehr schön heraus, und auch der Körper kam dann mit genug Kraft rüber. Ein schöner Tee, auch wenn ich bezweifle, dass er davon profiteren würde, wenn man ihn noch länger altern ließe. Trotzdem eine Leckerei, die man sich gut einteilen sollte... auch weil es ihn bei EoT nicht mehr gibt.

 

03.thumb.jpg.a5ff1068523c0c051f113d05c0be39d4.jpg

 

 

02.thumb.jpg.9a05da7ee807b81ecd67698dd07aa620.jpg

 

 

01.thumb.jpg.238f26d373c048fde47c4b7cb5fc8439.jpg

 

 

Link zu diesem Kommentar

Myanmar Curly Girly

Erinnert an diverse Yunnan... malzig, leichte honigummantelte walnuss mit leicht rauchigem anklang. Mild und anmutig in der gesamtheit... verträgt wohl wums in dosierung und ziehzeit ?!

20190113_134625.thumb.jpg.aae5b873ffad7dc3c7baad2ae48bb4b3.jpg

 

Das feuchte blatt ist eher wie ein assam

 

20190113_135537.jpg.4ef173465bab21ad92c259465fcb48bf.jpg

 

 

 

Davor in der tasse:

 

Georgien Chiatura Finest Black

Schönes langes gedrehtes blatt, geschmacklich geht er ne angenehme verbindung aus assam und hochklassigem ceylon ein. Muss ihn mal noch mehr unter die lupe nehmen

Passt auf alle fälle zum kalten veregneten wetter draußen

Link zu diesem Kommentar

2017 Yiwu Wang Bing Zi Yo Purple Tree

Von Anfang an weich und sanft.

Das Tetsubin-Wasser weitet den Körper des Tees. Keine Bitternis. Er liefert keine grosse Palette an Aromen, jedoch konstant typische Yiwu-Süsse. 

Purple-Aromen sind schmeckbar, aber eher dezent. In den ersten Aufgüssen liegt ein sehr schönes Qi. Dieses reduziert sich später, dafür bleiben fruchtbetonte Aromen + Süsse stärker im Vordergrund.

Fast zu nett.... ;)

20190113_121045.jpg

20190113_131635.jpg

20190113_131655.jpg

Link zu diesem Kommentar

@Anima_Templi Klingt nach einem guten Tee :) Wenn ich mal so fragen darf: Wo hast du den gekauft? :)

 

Bei mir war heute der  Oolong Wuyishan Yancha Qianli Dahingpao von @chenshi-chinatee in der Tasse (ca. 4gr/60ml). Ebenfalls mit Holzkohle geröstet wie der Classic Dongding den ich letztens erst in der Tasse hatte. Allerdings finde ich den Qianli durchaus vom Geschmack etwas besser. Er ist etwas milder, hat gewisse Aromen bei denen man die Holzkohle merkt, aber es gibt einige mildere und süßere Aromen, die dem Tee einen etwas umfangreicheren Körper geben und so meiner Meinung nach man mehr Geschmack im Mund hat. Den Dongding habe ich ja eher als kräftiges Brot beschrieben, ihn würde ich eher als etwas süßeres Brot beschreiben :D Gegen Ende wird er meiner Meinung auch etwas süßer, er hat da etwas mehr Kraft als der Dongding, auch wenn dafür das Holzkohlearoma schneller verschwindet.

Die Blätter sind auch wieder sehr dunkel, was ja zu erwarten war :D

IMG_20190113_154412.thumb.jpg.418e9b31673ce29a03a0c71d6e933129.jpg

Schönen Sonntag euch noch :) 

Link zu diesem Kommentar

@paxistatis

Den Tee habe ich beim Teekontor Kiel erworben, und die haben ihn von Olivier Schneider, glaube ich.

Mir persönlich hat der YS Jinggu Ye Sheng besser gefallen, da vollerer Körper und breitere Aromenpalette.

Ich (vor allem meine Partnerin!) kann ihn dennoch empfehlen, wenn man einen wirklich, wirklich netten Purple versuchen möchte.

Bearbeitet von Anima_Templi
Link zu diesem Kommentar

Heute mal wieder Sheng aus Laos im Kännchen: Der 2014er Laos Ban Komaen (Blue).
Etwas leichter dosiert in der Kyusu von Jan Pavek werden die Schwächen etwas kaschiert - das Ergebnis ist ein ordentlicher Tee mit einem schön groben Stallcharakter, einer leichten Rohrzucker-Süße und subtiler Bitterkeit, der sich aber vor allem durch die Kräuternote von anderen Shengs abhebt.

IMG_20190113_152957.thumb.jpg.095cd9a42c8c95be77723abda8852a2e.jpg

IMG_20190113_163006.thumb.jpg.6845c5d9cbe72e1cccae0ef53771eaf5.jpg

Link zu diesem Kommentar

Und es ist schön dass man stets über das aktuelle Wetter bei doumer auf dem Laufenden gehalten wird. :thumbup:

Diese beiden 14er Blue und Black Laos Shengs habe ich mir in den vergangenen Jahren bestimmt 20 Mal angeschaut, mindestens, stets gedacht hmm, das wär vielleicht noch was, aber letztlich nie was davon gekauft, nicht mal ein Sample. :D

vor 1 Stunde schrieb doumer:

das Ergebnis ist ein ordentlicher Tee

Oh nein, schon alleine das verspricht nichts gutes, so wie doumer das sagt. :lol:

In der Schweiz hingegen könnte das bei der hiesigen Understatement Glorifizierung jedoch geradezu ausgezeichnet bedeuten.

@topic Vielleicht trinke ich morgen ein Tröpfchen 18er msg, heute warens wieder durchwegs Kräutertees. ^_^

Bearbeitet von GoldenTurtle
Link zu diesem Kommentar

@miig tatsächlich, wenn auch eher unbeabsichtigt ;) 

vor 1 Stunde schrieb GoldenTurtle:

Und es ist schön dass man stets über das aktuelle Wetter bei doumer auf dem Laufenden gehalten wird. :thumbup:

hihi ja, auch das eher unbeabsichtigt :lol:

vor 1 Stunde schrieb GoldenTurtle:

Oh nein, schon alleine das verspricht nichts gutes, so wie doumer das sagt. :lol:

o.O bin mir jetzt nicht ganz sicher, wie ich das auffassen soll :D

Link zu diesem Kommentar

@doumer Das Foto als Ölbild gemalt würde ich mir aufhängen.

Überhaupt setzt ihr hier so schöne Bilder rein. Der Schwarztee von @miig schimmert geradezu blauschwarz, dazu all die wunderbaren Schälchen und Kännchen von euch. Der Purple von @Anima_Templi hört sich interressant an, da werde ich gleich mal bei Geli auf der Seite stöbern gehen.

Durch den Vormittag begleitet mich der Sowa Sencha Zairai - ebenfalls mit schönem Equipment, jedoch ohne es zu fotografieren, da es entspannter ist.

Link zu diesem Kommentar

Anfang 2014 startete meine "ernsthafte" Puer-Phase mit einem Sheng Tuo Cha aus dem Cha Dao. Nach einer Handvoll Sessions mit ihm wuchs das Probenlager an und er tauchte im Teelager unter. Nicht weil er schlecht war, ganz im Gegenteil. Er war schließlich so beeindruckend, dass er mich in die Sheng-Puer-Richtung führte. Aber vielleicht auch gerade weil es nur ein 100g Tuo war, scheute ich mich davor, ihn zu schnell aufzubrauchen.
In der Zwischenzeit kann ich nicht mehr nachvollziehen wie der Tuo damals angepriesen wurde, aber wenn ich es richtig entziffere, kann ich Bulang Shan und 2008 entziffern ;) Auf englisch ist dann noch etwas von alten Bäumen und so zu lesen. (Falls zufällig jemand noch mehr über das Kleinod weiß, lasst es mich bitte wissen. Es gibt hier ja noch einige langjährige Cha Dao-KundInnen.)
Wie auch immer: Dieser Meilenstein meines Teewegs landete nun gestern Nachmittag erneut im Kännchen und wird seitdem immer wieder aufgegossen. Ein tolles Erlebnis.

Inwiefern sich der Tee im Laufe der letzten 4-5 Jahre entwickelt hat, kann ich nicht mehr sagen. Aber er begeistert mich gerade ungemein. Sowohl aromatisch als auch geschmacklich zeigt sich der Sheng äußerst intensiv mit extrem langen Nachgeschmack und einem phantastischen Facettenreichtum. Es sind fruchtige Noten in Richtung Pfirsich zu finden, eine leichte Bitterkeit und Herbe, aber auch Rohrzuckerassoziationen. Perfekt angenehme Adstringenz, gleichzeitig speichelflussanregend und das alles sehr schön ausbalanciert. Toll :)

P1130017_1.JPG

P1130018_1.JPG

P1130020_1.JPG

P1130021_1.JPG

Link zu diesem Kommentar

Bei mir gab es den Changtai Yu Pu Zhi Dian 2003. 

Nach meinem Rückblick auf das Teejahr 2018, habe ich meine beiden Schlussfolgerungen aus 2018 genommen und für mich mal frisch hinterfragt. 

Deswegen wanderte heute besagter Tee in den Gaiwan. Was kam war staubige Erde, Leder, altes Papier und etwas Menthol, zu dem sich bei langen Aufgüssen die Bitterfruchtigkeit von Apfelschalen gesellte, und zunehmend getrocknete Aprikosen, Kräuter, sowie auch Süße sich hervortrauten. Manchmal hat man den Eindruck dass sich der Vorhang soweit hebt, dass man gerade erahnen kann, wie der Tee noch vor der Übernahme der tiefen Töne geschmeckt haben muss. In diesem Momenten gefällt mir der Tee am besten. 

Für mich trifft der Tee mein Verständnis von semi-aged, mit eben jenem Geschmacksprofil, das deutlich tiefentöniger ist, ein gewisses Alter schmecken lässt, aber dennoch noch Bitterkeit herauskitzeln lässt. Die hohen Töne fehlen bis auf leichte Anklänge, jung ist er nicht mehr - verschlossen ist er auch nicht (mehr), ebenso dominiert nicht mehr das junge Geschmacksprofil.

Meine Vorbehalte was das von mir undifferenziert als „zu weich“ eingestufte Profil (vielleicht trifft es eher „stark tieftönig dominiert“), der mir bisher bekannten semi-aged Pu Erhs, sind ein wenig relativiert. Trotzdem, die hohen Töne, die hier fast gänzlich ausbleiben, runden für mich (im Moment) dann doch irgendwie auch ein Geschmacksprofil noch ab. 

Changtai_2003_03.jpg

Changtai_2003_00.jpg

Changtai_2003_01.jpg

Link zu diesem Kommentar

Gerade im Hōhin den Daifuku (= großes Glück) Sencha von Ocha no Kanbayashi. Der Tee soll, so sagt es jedenfalls die Legende, Gesundheit im neuen Jahr bringen. Kam in dieser, wie ich finde sehr schönen mit japanischen Papier verzierten Aluminiumdose mit Plastik-Innendeckel.  

Was mir bei diesem Tee ausgeprochen gut gefällt ist der erste Aufguss. Sehr mild, aber mit einer ordentlichen Portion Umami, die dem Tee viel Körper verleiht. Und etwas, das mich an Mandeln oder Marzipan denken lässt. :love: 

C2D22065-A9BB-4411-A45A-08C86AE57D66.thumb.jpeg.281d572b2840108af3fdcb015ad10835.jpeg

43898B24-73F5-4CA7-95BF-C4BD09B23790.thumb.jpeg.c408710f7a6aa54ca410cf94e1fbc9b1.jpeg

88334B78-BF25-4D26-B268-056142B84980.thumb.jpeg.0bd9589747befa3311c1fcb136c2578e.jpeg

Link zu diesem Kommentar
  • Joaquin änderte den Titel in Welchen Tee trinkt ihr heute? Teil 2
  • Joaquin entsperrt und angepinnt dieses Thema

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag muss vom Moderator freigeschaltet werden, bevor er sichtbar wird.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...