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Welchen Tee trinkt ihr heute?


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Heute ist der 2019er Ge Deng von ZSL im Kännchen:
Die 2019er Version ist geschmacklich sehr dezent - sogar noch dezenter, als die 2018er Version - zu Beginn leicht Bitter mit einer frischen Note, die mich entfernt an noch nicht ganz reife Brombeeren erinnert, was sich im Laufe der Aufgüsse dann in eine dezente Süße wandelt. Dafür kann der Tee mit einem ordentlichen Qi aufwarten, das sich vor allem im Kopf- und Brustbereich konzentriert. Dadurch, erinnert mich der Charakter des Tees etwas an den 2019er Naka von prSK auch wenn qualitativ weit entfernt, da Naka wie GeDeng sonst eher ein intensives Geschmackserlebnis bieten, aber auch dieser von den 2019ern geschmacklich der dezenteste ist, wohingegen die übrigen um so intensiver sind - Zufall? Weshalb mir der GeDeng aber von allen 2019er ZSL Shengs bisher am besten gefällt, ist weil er im Gegensatz zu den übrigen nicht diese unangenehme Pelzigkeit aufweist - etwas Bitterkeit ja, aber das ist für einen GeDeng in Ordnung und auch die typische ZSL Klebrigkeit aber nur leicht pelzig.

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Am Sonntag darf es etwas besonderes sein, also gab es heute ein EoT-Sample von @doumer.

Yuan Wei 2014

Ziemlich schwer zu beschreiben, weil er alles in allem eher mittelprächtig ist.

Er bringt einen würzigen Geschmack, aber auch Säure... Ich vermute, dass der Tee sich gerade in einer ungünstigen Übergangsphase befand.

Eine leichte Bitternis ist auch dabei, welche im Zusammenspiel mit der Säure allerdings leidet, so wie das gesamte Bild dieses Tees. Der Körper besticht leider auch nicht sonderlich.

Ein gut trinkbarer, aber dennoch eher belangloser Sheng mittleren Alters.

Schade, dass ich ihn gerade jetzt erwischt habe. Vielleicht wäre ein späterer Zeitpunkt besser gewesen...

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Der letzte Ice Cold Brew des TG Sincha Kirisakura.
Ich mag den Tee, obwohl ich weiterhin Schwierigkeiten habe ihn gut zu beschreiben. Leicht und erfrischend ist der Tee im Kalt- und im Warmaufguss. Von den Warmaufgüssen musste ich stark schwitzen, weshalb ich weitgehend bei Kaltaufgüssen blieb. Diese haben für mich eine deutliche Maisnote und wenig Gras.
 

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Heute seit langer Zeit mal wieder ein Gyokuro, und zwar den Tamahomare von Marukyū Koyamaen. Gefiel mir für den ersten "Versuch" sehr gut, schönes ōi-ka und sattes Umami im ersten Aufguss. Werde mich aber erst wieder ein wenig Eintrinken müssen, um genaueres zu sagen. :D

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P.S. Gestern war ich in einem neu eröffneten Teehaus im Nachbarörtchen. Zur Auswahl standen etwa 20 Grüntees, von diversen sortenreinen Kabuse-chas, über Blends bis hin zu aromatisierten Grüntees. Alle Tees waren in der Karte übersichtlich in einem Diagram dargestellt. Dazu eine sehr schöne Auswahl von japanischen Süssigkeiten. Habe mich für einen Saemidori Kabuse-cha entschieden, was ich im Nachhinein ein wenig bereut habe. Nicht, weil er nicht gut gewesen wäre, sondern weil es eine Gelegenheit gewesen wäre, mal was Neues auszuprobieren. Muss ich also noch mal hin. :trink_tee:

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P.S.II Angst um seine Gesundheit oder Leben braucht man in diesem "asiatischen" Teehaus übrigens nicht haben. Wollte das nur noch mal extra erwähnt haben. ;)

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Mengku Daxueshan 2006 von @chenshi-chinatee.

Von dem 400g Beeng sind noch knapp 1/3 übrig. Den Tee hatte ich als Daily Drinker gekauft und bin zufrieden damit. An anderer Stelle habe ich mal erwähnt durch einen Umzug anderes Wasser zu haben. Mit dem alten Wasser war der Tee nicht zufriedenstellend sondern gut. Das kann man dem Tee nur schlecht anlasten. 
Den Geruch des nassen Blatts kann ich nicht anders beschreiben als: alter Sheng ohne Rauch beschreiben (Keller und Erde). 
Geschmacklich bewegt der Tee sich zwischen etwas Holz, etwas Erde, etwas Süße, Minze, Medizin und äußerst selten einer Bananennote. Das Mundgefühl ist für ein paar Sekunden nach dem Trinken trocken und wird im Anschluss von Wasser begleitet. Ich habe nur deshalb noch 1/3 des Tees, weil er von innen wärmend ist und ich ihn deshalb den Sommer über weitgehend gemieden habe und ich wärmende Tees nicht gerne auf der Arbeit trinke (schwitzen und so).


Die Dosierung ist etwas diffizil, da der Tee bei den ersten 3-4 Aufgüssen empfindlich auf Ziehzeiten über 10 - 15 Sekunden reagiert. Ein Abgießen direkt nach dem Einfüllen des Wassers ist keine Alternative, da dann die Minze kaum zu schmecken ist.  
7g auf 150ml ergeben einen sehr ausdauernden Tee mit gut trinkbaren späten Aufgüssen, aber die ersten Aufgüsse sind häufig nicht das Wahre. 

5,5g auf 150ml haben sich als guter Mittelweg erwiesen, es ist nur früher Schluss als bei den 7g. Häufiger trinke ich 4g auf 120ml, was fast das selbe Verhältnis ist. 

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2019 Jingmai Ai Ban von Farmerleaf 

Meine erste! Bestellung bei William, im Set mit dem neuen Jingmai Single Trees.

Da ich in der Vergangenheit eher schlechte Erfahrungen mit seinen Tees gesammelt habe, war ich da immer sehr zurückhaltend. Dieses angepriesene Set hörte sich aber interessant an, also gab ich ihm eine Chance. 

Der Tee startet sehr, sehr zurückhaltend. Luftig, leicht, keine Bitternis, kaum Aroma (Farmerleaf-typisch... :ph34r:). Deshalb pushe ich ihn ziemlich früh mit langen Ziehzeiten. Nun öffnet er sich schön.

Der Tee macht viel richtig und liefert Eigenschaften, welche ich an jungen Shengs schätze. Eine hübsche Bitternis die bereichernd wirkt, Mineralität und ein süsser Nachhall.

Mit dem Körper hat er's nicht so, aber dafür kommt die Pumpe ganz schön auf Trab! In jedem Fall der beste Tee, den ich bisher von Williams hatte. 

Allerdings reicht er nicht an andere Tees aus diesem Jahrgang heran. Und günstig ist er auch nicht. 

56$ für 200gr. wären in Ordnung, aber so greife ich lieber zu Peters HuaZhu, bei dem der höhere Preis absolut gerechtfertigt ist.

Dennoch werde ich den Rest mit Genuss trinken. Das nächste Mal allerdings etwas früher am Abend, da er mich doch sehr aufputscht. ^_^

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Der dritte Grüne von Nannuoshan:

Huoshan Huang Ya

Hier ist das Blattgut ziemlich interessant, weil es farblich zum Teil große Unterschiede gibt. Von hell bis dunkel sieht man hier ein breites Spektrum. 

Auch sind manche Blättchen fast komplett geöffnet, wohingegen manche geschlossen sind.

Geschmacklich liefert er ein schönes vegetabiles Aroma (Artischocke passt ganz gut). Hier finde ich schmeckt man deutlich, dass der Tee nicht mehr taufrisch ist. Dennoch lecker und absolut trinkbar. Der Ursprungspreis wäre zu hoch gegriffen, so aber passt die Preis-Leistung wunderbar.

War ein schöner Start in den Tag. :)

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Nach den ganzen jungen Sheng-Samples hatte ich heute mal wieder Lust auf etwas, das zumindest schon ein paar Jahre reifen durfte: Der 2012er Manzhuan Huangshan von Yu.
Der Tee startet mit sehr schön weichen Aufgüssen, die vor allem durch warme Holznoten, Honigsüße und leichte Mentholnoten bestechen, allerdings trotz einer seidigen schweren Textur recht dezent bleiben. Die nächsten Aufgüsse werden dann durch sehr dezente bitter-adstringente Noten ergänzt, was dem ganzen aber einen interessanten Eukalyptus-Touch geben. Anschließend geht die Schwere deutlich zurück und die Geschmacksnoten werden zunehmend von einer leicht sauren Fermentationsnote dominiert, die häufig in Shengs dieser Altersklasse zu finden sind (und meist auch genau so wieder vergehen, wie sie aufgetreten sind, daher nicht schlimm) - was zwar nicht unangenehm ist, aber auch nicht sonderlich positiv. Insgesamt ein durchaus schöner, wandelbarer Tee, dem es zwar für meinen Geschmack etwas an Intensität fehlt und es daher nicht mit dem 2013er Man Zhuan von prSK aufnehmen kann, aber der auf jeden Fall aus ordentlichem Material besteht und sich eine weitere Beobachtung sicherlich sehr lohnt und zu einem fairen Preis zu haben ist (momentan sogar mit 10% Rabatt wie ich gerade festgestellt habe).

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Heute zum Feiertag gabs bisher zwei Tees von Foristen im Teeschälchen:

zunächst 2014 Miyazaki Benifuuki Schwarztee von @cml93  viel dunkle Fruchtsüße, die Beschreibung bei Yutaka Tee ist absolut treffend, ein toller Schwarztee und passender Begleiter zu einem ausgiebigen Feiertagsfrühstück;

heute Nachmittag abgelöst durch 2019 Mingjian Tanz des Pfau von @teekontorkiel  als Gegenpol spielen hier helle Fruchtnoten die Hauptrolle, sehr weich mit einem tollen Nachhall

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Als Nachmittagstee an diesem Feiertag, trinken wir den Jingmai Single Trees von Farmerleaf. Der Tee stammt aus dem gleichen Garten wie der Jingmai Ai Ban, auch das Pflückdatum ist identisch. Der einzige Unterschied ist die Größe und das Alter der Bäume. Der Single Trees stammt von älteren Bäumen, und das schmeckt man.

Er startet ebenso ätherisch wie der Ai Ban, ab dem zweiten Aufguss setzt er sich allerdings spür- und schmeckbar ab.

Ein deutlich dichterer Körper und mehr Tiefe sind da. Ebenso ist das Mundgefühl geschmeidiger und satter, leicht belegend und schmackhaft. Leichtes Menthol, eine prickelnde Adstringenz. All das ohne nennenswerte Bitternis, selbst bei langen Ziehzeiten. Schöne Kopfnoten, welche die Jugend des Tees unterstreichen, ohne ihn zu "grün" wirken zu lassen (hier spielt bestimmt auch der Ton eine Rolle).

Auch wenn er etwas weniger komplex ist als viele Tees von prsk, bringt er doch einen tollen eigenen Charakter, welcher allen Liebhabern frischerer leichterer Shengs sehr gut gefallen dürfte. Das Qi ist angenehm kontrolliert, beruhigt und erdet. 

Ein wirklich toller Tee! Ich trinke ihn mit großem Genuss. Der Aufpreis ist in jedem Fall gerechtfertigt.

 

 

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Bearbeitet von Anima_Templi
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Na, ein so günstiger Tee ist sicherlich unter der Würde solch erlesener Teerunden, da er nicht aus geheimen oder gehypten Gärten stammt ;) 
Zynismus bei Seite: keine Ahnung, Oli und Geli hatten den wen ich mich recht erinnere auch schon 2017 auf der Teezui dabei (?) und im Shop ist er auf jeden Fall schon eine Weile - hatte ihn mir ein paar mal angeschaut, bevor ich dann zugeschlagen habe, was aber auch schon ein bisschen her ist...

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Bevor der letzte Rest weggetrunken ist, ist mir zum Glück noch eingefallen, dass ich den Tee bislang noch gar nicht besprochen habe, obwohl ich ihn schon seit einigen Jahren kenne: Der 3-Leaf Liu Bao von EoT
Ein sehr ordentlicher, etwas grober Liu Bao mit schöner Walnuss-Note und lang anhaltender Holzigkeit. Kräftig dosiert ist der Tee sogar für einen Liu Bao richtig dick und schwer mit einer angenehmen Bitterkeit. Laut David ist nicht viel über den Tee bekannt: ca. 5-10 Jahre, unbekannter Produzent aber auf traditionelle Weise wie vor den 60ern hergestellt. Daher wird er unter dem eigenen Label vermarktet - schade, dass so ein Heicha in Europa nicht zu bekommen ist.

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Welchen Tee nimmt man für einen ersten Kannentest? Am Besten etwas dass man schätzt und gut kennt, dass man gleich erste Schlüsse auf die Auswirkungen des Tones ziehen kann.

Also kam der 18er Jin Xuan "Schneeflockenoolong" von Atong in's Kännchen. 

Die bauchige Form des Kännchens erlaubt es dem Tee sich problemlos entfalten zu können. Deswegen, und aufgrund des größeren Volumens der Kanne, kann ich auch etwas höher dosieren, was freilich den Geschmack intensiviert.

Wunderbar leicht und frisch ist er, wie ich ihn kenne. Allerdings ist er nun etwas breiter und dichter im Mund. 

Das Kännchen gießt herrlich, und bereichert den Tee. Die grüne Fruchtigkeit des Tees kommt nun noch besser zur Geltung. Toll! :)

 

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Da ich immer noch etwas angeschlagen bin, ist heute eine gute Gelegenheit für ein Shu-Sample, das ich kürzlich bei meiner ersten Bestellung eines YS-Eigenmarken-Bings (kein Scheiß! Auslöser war ein Blogpost von Matt, der mich neugierig gemacht hat, dazu zu gegebener Zeit mehr) bekommen habe: Der 2019er Last Laugh.
Um ehrlich zu sein hat mich der Tee positiv überrascht: ein ganz junger, preiswerter Shu und noch dazu ein Blend aus unterschiedlichen Qualitätsstufen, Regionen und Jahrgängen - ich war auf das Schlimmste gefasst. Der Shu-Muff (wo dui wei) hält sich in Grenzen, was vermutlich hier eine positive Auswirkung des Blends ist und die ersten 3 oder 4 Aufgüsse sind richtig schön dick, schwer und Cremig und haben eine angenehme (Zart-)Bitter-Schokoladen-Note - allerdings komplett ohne weitere Facetten. Wichtig dabei ist, dass das unglasierte Bizen-Schälchen hier einen großen Beitrag leistet - gegenüber einem glasierten Porzellan-Schälchen wirkt der Tee hier deutlich schwerer und weicher und unangenehme Noten werden größtenteils abgemildert. Allerdings lässt die schwere Cremigkeit relativ früh nach und dann hat der Tee leider nichts mehr zu bieten. Dennoch kein Tee, den ich mir zulegen würde...

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2019er Gukeng Oolong

Der Duft aus der Tüte betört. Sehr rein und klar, aber auch schwer, süss und fruchtig. 

Die ersten Aufgüsse bringen ein wunderbares Mundgefühl. Seidig, klar, frisch und "sauber". Grüne Frische trifft auf körperreiche fruchtige Süsse. Im Laufe der Aufgüsse geht die Frische zurück und der Grundton gewinnt eine leichte Herbe. Die Frucht bleibt immer präsent, und ergänzt sich sowohl zu Anfang, als auch gegen Ende stets passend dem Körper und Mundgefühl des Tees.

Wunderschön gerollte Kugeln, gesunde, kräftige Blätter. Ein toller Oolong, welcher zudem sehr angenehm bepreist ist. :)

 

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  • Joaquin änderte den Titel in Welchen Tee trinkt ihr heute? Teil 2
  • Joaquin entsperrt und angepinnt dieses Thema

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