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Welchen Tee trinkt ihr heute?


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Was wäre ein regnerischer Sonntag ohne Sheng - daher gabs am Nachmittag/Abend noch den 2007er Qi Sheng Gu von EoT.
Der Tee hat in den letzten 2 Jahren einiges an Leder und derbem Stall zugelegt, was in den weiteren Aufgüssen durch leicht süßliche Tabak-Noten (ohne Rauch) und etwas mentholige Holznoten ergänzt wird. Im Shibo von Ferdinand wirkt der Tee runder als in einem Yixing, dennoch kommt bei dieser Dosierung eine würzige Bitterkeit noch immer gut durch. Die 2012er Version des Qi Sheng Gu gefällt mir dennoch deutlich besser als diese Version - wie alle nachträglich gepressten Tees hat auch dieser eine gewisse Trockenheit, die mir nicht gefällt - wenn zum Glück auch nur recht dezent (desto größer der Zeitraum zwischen Erntedatum und Pressung, desto stärker scheint dies aufzutreten).

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Heute mal Tee in seiner natürlichen Form. Teefeld in Kyokushi, Kumamoto, fotografiert samstags auf dem Rückweg von einer Wanderung auf den Berg Kuratake. Aufgrund des Gegenlichtes leider nicht gut zu erkennen, im Hintergrund geschnittene Sträucher in Plantagenform, davor nicht geschnittene, ich vermute shizen-shitate, und ganz vorne junge neue Sträucher.  

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Im Hintergrund der rauchende Aso-Vulkan

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Bearbeitet von seika
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@seika Danke für den Bericht und die guten Fotos! "Gegenlicht ist Pflicht" heißt es nicht umsonst in Fachkreisen: Die Fotos wirken dramatischer und lebendiger. Um das dann auch technisch noch besser umzusetzen, geht man in simple Bearbeitungsprogramme und wählt "Dunst entfernen". Oder in Photoshop Tonwertkorrektur command-L und zieht dort, wo links und rechts die Leerstellen im Diagramm sind, die Reiter zusammen. Man kann natürlich auch noch mit Verlaufsfiltern arbeiten und sich dann noch mehr wundern, was alles im Gegenlicht verborgen ist. Trotzdem ist wie überall Behutsamkeit angesagt, eine Bearbeitung ist dann gut, wenn man sie nicht sieht. Schnell wird verschlimmbessert...

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Manzhuan Huang Shan 2012, eine Probe von @teekontorkiel. Ist dort auch gut beschrieben, daher nur wenig persönliche Anmerkungen. Der Körper erinnert in der Tat an Waldboden, ich assoziiere Moos und Kiefernrinde. Minzige Obertöne, die mich bei den frühen Aufgüssen an eine Kaugummisorte erinnern, die ich in meiner Jugend bevorzugte. Wird dann aber (so ab 4., 5. Aufguss) 'krautiger'. Die leichte Süße im hinteren Gaumen nimmt im Verlauf der Sitzung etwas zu, so um den 10. Aufguss macht sich eine dezente Adstringenz bemerkbar. Generell keine Bitterkeit, wobei ich allerdings auch relativ zurückhaltend dosiert habe. Danach wird's (für mich jedenfalls) zunehmend uninteressant - der Tee ist zwar noch nicht ausgelaugt, aber das Aromaprofil verliert seine Vielschichtigkeit und wird undifferenziert. Ca. 13, 14 Aufgüsse (habe nicht mitgezählt).

Der Tee wird mich jetzt nicht vom Glauben an die alleinseligmachende Kirche der Grünteetrinker abfallen lassen - aber er war eine interessante Abwechslung. Ansonsten greife ich, wenn ich frivole Anwandlungen habe, zu Oolongs oder Hong Cha. Für mich der bislang schönste Pu (wobei meine Erfahrungsbasis da zugegeben sehr schmal ist). Und eine passende Gelegenheit, mal wieder das (innen glasierte) Kännchen von Bero zum Einsatz kommen zu lassen (Pu kommt mir nicht an mein Yixing), das mir @Komoreb Anfang letzten Jahres abgetreten hatte.

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Heute ist der Yeshen Huazhu 'pop_peek' wild '19 von prSK in der Tasse bzw. im neuen Kännchen von ebenfalls prSK.
Der Tee wurde auch bereits sehr gut von @doumer beschrieben unter:


Es ist ein sehr spannender und ungewöhnlicher junger Sheng, welcher unter anderem an einen Schwarztee erinnert.
Das trockene Blatt schmeckt sehr fruchtig, der Tee selbst ist ebenfalls fruchtig, ein wenig bitter und schmeckt nach Schokolade und Limone. 

Folgend noch ein paar Impressionen der heutigen Session:
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Bearbeitet von enjoi
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vor 18 Stunden schrieb enjoi:

Es ist ein sehr spannender und ungewöhnlicher junger Sheng, welcher unter anderem an einen Schwarztee erinnert.

Hehehe, da haben wir dich schön erwischt ... was in Fachkreisen Hongcha oder Rottee genannt wird, nennen Anfänger wie Lipton & Co. Schwarztee.
Aber genau ein solcher ist es und kein Sheng. :D:P:thumbup:

Aber prsk sei hier mal ein Kränzchen gebunden, ich finde es überaus klug, aus wildem Yesheng, der für viele als Sheng zu bitter ist, Hongcha zu produzieren. Diese Bitterkeit wird wunderbar im Hongcha teilweise durch die Oxidation transformiert und der verbleibende Rest i.d.R. brillant eingebunden. Gut, Yu und EOT haben beide auch schon vor Jahren aus Yesheng Hongcha produziert, will an dieser Stelle auch erwähnt sein.

Oh, aber hier liegt Peter doch etwas daneben wenn er meint, die Fermentation arbeite in nicht kompostartigen Verhältnissen derart schnell :lol: ... es ist mMn geschätzt 95% Oxidation, man kann mit Sicherheit von einem Hongcha sprechen:

Zitat

The tea is processed by shài hóng (sun dried) way. There is no machine process involved (as for most of black teas), the ‘killing green’ step is left out, still tea leaves rolling is involved. The tea ferments naturally. These tea leaves come from wild tea trees (not planted by people). The tea trees age for some is decades for some several hundreds years.

You can’t say what tea is this, either black tea, fermented sheng tea or even black ‘lipton’ tea aromatized with lemon flavour.

Bearbeitet von GoldenTurtle
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vor 3 Minuten schrieb GoldenTurtle:

Hehehe, da haben wir dich schön erwischt ...

Haha, wieder was gelernt! Dachte mir beim trinken schon, da "stimmt" etwas nicht ganz - untypischer Sheng :lol:.
Habe den Tee als gratis Probe erhalten und mich daher vorab nicht darüber informiert.
Die offizielle Beschreibung von Peter macht für mich Sinn: "You can’t say what tea is this, either black tea, fermented sheng tea or even black ‘lipton’ tea aromatized with lemon flavour."

Danke @GoldenTurtle für die lehrreiche Information an den Neuling ;)

 

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Heute ist der Lao Man'E Gushu Huang Pian 2017 von Teekontor im De Zhong Kännchen.
4g auf 110ml -  kurze Ziehzeiten

Ein vollmundiger Gushu Sheng, welcher anfangs leicht fruchtig und süß schmeckt.
Bei den weiteren Aufgüssen steigert sich eine angenehme Herbe mit langem Nachhall.
Das große Blattgut ist sehr schön, hat aber leider gelegentlich den Filter der Teekanne abgedichtet und somit das ausgießen erschwert.

Für mich ein solider und angenehmer, aber eher unspektakulärer junger Sheng.

Folgend noch zwei Bilder der Session:IMG_20191009_191237.jpg

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Bearbeitet von enjoi
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vor 56 Minuten schrieb enjoi:

Für mich ein solider und angenehmer, aber eher unspektakulärer junger Sheng.

Hehe, haben wir dich schon wieder erwischt ... das ist wieder kein Sheng. :D

Ist ja kein Problem, nur witzig. :thumbup::trink_tee:

Ich freue mich schon auf deinen nächsten Sheng.

Der Vollständigkeit halber: Huangpian ist das, was von einem Sheng aussortiert wird, weil es eben genau nicht dazugehört.

Und ... ich mag ein paar Huangpian resp. Lao Ye sehr.

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vor 7 Minuten schrieb GoldenTurtle:

... das ist wieder kein Sheng. :D

Haha, oje ich glaube da werfe ich zu viele Tees in den Sheng-Topf :lol:
Ich muss wohl erst die Basics lernen, bevor ich hier halb wissend über "Sheng" schreibe :whistling:
Für mich gab es bis dato Sheng und Shu - jetzt lerne ich täglich neue Klassifizierungen dazu!
@GoldenTurtle Danke!

Bearbeitet von enjoi
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vor 4 Stunden schrieb enjoi:

Ich muss wohl erst die Basics lernen, bevor ich hier halb wissend über "Sheng" schreibe :whistling:

Ich gebe selbst aber zu, alle Erkenntnis ist Stückwerk und macht stolz und überheblich ohne Liebe füreinander.

@topic: Ich habe heute einen herrlichen 13er Lala Shan guifei (nicht mal geguckt ob Frühling oder Winter, wahrsch. Frühling) von Atong aus Zwieback Nr. 2 genossen. Die Dichte sowie Harmonie, eine in sich Geschlossenheit, so ausdrucksstark und  definiert wie eine klar strukturierte und starke Welle unterwegs auf den Weiten des Meeres.

Bearbeitet von GoldenTurtle
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Heute ist der Cui Lu von Roberts Teehaus in der Tokoname Kyusu.
Für mich eine positive Überraschung und mein erster chinesischer Grüntee.

Bereits der erste Aufguss ist süß, frisch und hat ein vielschichtiges, rundes Aroma.
Beim dritten Aufguss verschwindet die süße weitgehend und eine feine ganz leichte Herbe kommt auf.
Der Tee erinnert mich an grünen Oolong und ist nicht wirklich vergleichbar mit japanischem Grüntee.

Hier noch zwei Impressionen der heutigen Session:IMG_20191011_133046.thumb.jpg.7e67bb804405b8eb1969062fdca55808.jpg

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Bearbeitet von enjoi
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Zum Start des Tages trinke ich gerne Tees, die intensiv im Geschmack sind.

Daher gibt es heute zum Frühstück einen Kumamoto Sencha aus dem Cha Dao.

Der Tee ist von 2018 und ist deutlich vergünstigt verkauft worden. Vom Geschmack

her ist noch alles in Ordnung. Der Grüntee bietet viel Umami mit feiner Süße und

gemüsigen Noten. Genau das Richtige für diese Uhrzeit.

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Weiter geht es mit dem Ma-An Shan Gushu Sheng von 2019, aus dem Cha Dao.
Kennengelernt habe ich den Tee aus einer Probe, die mir Herr Thamm einer
Bestellung beilegte. Es war Liebe auf den ersten Blick, bzw Schluck und ich war
froh einen ganzen 200g Bing ergattern zu können.

Ma-An Shan ist eine mir vollkommen neue Anbauregion und die Probe war mein
erster Kontakt mit dieser.  Der Bing ist sehr locker gepresst und man kann ohne
Werkzeug die benötigte Menge Tee entnehmen, ohne Blattgut zu beschädigen.

Der erste Aufguss ist sehr fruchtig und süß. Ab dem zweiten Aufguss kommt eine
stark mineralische Note hinzu, welche mir sehr gut gefällt und dem Tee gut steht.
Der Nachhall ist süß mit leichter Bitterkeit. Dem mineralischen Geschmack folgt
direkt ein kühlendes Mundgefühl, wie von Minze. Sehr interessant. In folgenden
Aufgüssen öffnet sich der Tee noch mehr und verschiedene Nuancen wechseln
sich im Vordergrund ab. Die Bitterkeit nimmt etwas zu, wird aber zu keiner
Zeit störend.

Ein wirklich sehr guter Pu-Erh, der sehr wandlungsfähig ist und einen dichten,
vielschichtigen Charakter hat.

Ma_An.thumb.JPG.b8edf73401f27c5945852f089d31254a.JPGMa-An_Shan.thumb.JPG.e3697fa108eb754ab7c4d8b9c63173bb.JPGMa-An_Shan1.thumb.JPG.4e9c2c4b5acbec8a644a4299cc51d071.JPG

Bearbeitet von Terrakotta-Krieger
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Am 8/30/2019 um 18:37 schrieb Diz:

Der Martin von Bai Cha Thai macht das noch nicht so lange ist aber mit viel Herzblut dabei. Ich glaube nach einigen Produktions-Durchgängen werdem wir tolle Tees erleben dürfen. 

Das stimmt auf jeden Fall. War halt etwas kritischer, weil die Preise mit 30€/100g doch eine gewisse Ambition erkennen lassen. Hatte jetzt nochmal den Sheng und den Weißtee getestet.

- Der Sheng ist schon ein bisschen abgefahren. Hab tatsächlich, wie William es beschreibt, manchmal Erinnerungen an Oolongs bekommen. Auch wenn ich nie ergründen werde, was er mit "high-pitched flavors" meint. Der Sheng ist auch korrekt gerollt - geht nach dem ersten Aufguss bereits richtig schön auf und breitet sich aus. Definitiv ein wertiger Tee, mit viel Charakter und Tiefe. Aber irgendwie noch unrund, da ist schon noch deutlich Potential da.

- Der weiße ist da zu fest geraten, hab jetzt die Kanne sehr gut vorgewärmt, einen Waschgang gemacht und dann bei geschlossenem Deckel den Tee nochmal eine Viertelstunde im Dampf schmoren lassen. Da ging er dann gut auf, und war nach dem vierten Aufguss entblättert. Die Zeit braucht er aber, wobei das wahrscheinlich im nächsten Jahr auch schon erledigt sein wird. Ansonsten ist es für mich ein Weißtee für Sheng-Trinker: grundsätzlich die Aromatik eines robusten Weißtees, aber mit vielen der Vorzüge, die man von Shengs kennt: Viel Kraft, Körper, Tiefe und Ausdauer. In der Aromatik nicht zu feingliedrig, da gibts ja blütenzarte Weißtees, die unheimlich elegant und filigran sind, aber einen schwachen Körper haben. Ein solcher Kandidat, der ist nicht.

Bin aber auch gespannt, was Martin im nächsten Durchgang so produzieren wird. Ich fände es gut, wenn er eher Bings pressen würde, dieses einzeln zu Kugeln rollen mit passenden Wrappern und buntem Metallbündchen dürfte auch die Kosten ein Stück hochtreiben. So hübsch das auch ist. Leider hab ich den Schwarztee aus der Reihe noch nicht probiert - wär interessant, zu sehen, was er da so macht.

Bearbeitet von miig
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Oh, das weiß ich leider nicht. Er hat mir bisschen was über die Region geschrieben, auch mit Bildern. Meinte, dass dort nur natürlich gewachsene Bäume stehen und man glaubt, dass der besondere Boden dort zum besonderen Charakter des Tees beiträgt. Der Boden dort ist wohl sehr rot oder gelb. Auch hat die Region überdurchschnittlichen Niederschlag. Das Anbaugebiet liegt auf etwa 1400 Meter, also eher mäßig hoch im Gegensatz zu anderen Regionen.

Mehr kann ich darüber nicht berichten.

Bearbeitet von Joaquin
Vollzitat entfernt
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2009 Alishan Tanbei 2009

Hübsch gerollte Kugeln. Herrlicher Duft nach dunkler Schokolade, mit schwerer Süße von Fruchtkompott.

Der Geschmack steht dem Geruch in nichts nach. Der erste Aufguss ist noch etwas leichter, weil sich die Kugeln noch nicht ganz geöffnet haben.

Eingemachte Aprikosen, ein Hauch Schokolade. Spätere Aufgüsse zeigen sich noch intensiver. Die fruchtige Kompott-Süße bleibt bestehen, bei mehr Körper. Der satt bernsteinfarbene Aufguss ist herrlich, und passt perfekt zum beginnenden Herbst.

Meiner Meinung nach steht dieser Tee anderen Produktionen von Atong, welche jedoch das doppelte Kosten, in nichts nach. 

Wie der Gukeng ein würdiger Jubiläums-Oolong, jedoch hat dieser noch mehr Tiefe, in der man sich verlieren kann.

Genau das Richtige nach einem herrlichen Spätsommerspaziergang auf die Burgruine Rechberg. Den herrlichen Ausblick auf die schwäbische Alb und das Remstal, möchte ich euch nicht vorenthalten. :)

 

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  • Joaquin änderte den Titel in Welchen Tee trinkt ihr heute? Teil 2
  • Joaquin entsperrt und angepinnt dieses Thema

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