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Welchen Tee trinkt ihr heute?


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Über diesen Tee wollte ich eigentlich schon lange berichten, allerdings ist das ein Tee, den ich eher selten morgens trinke: 2010er Traditionally Processed Liu Bao von Chanting Pines

Der Tee ist angeblich nach "Vorkriegsmethoden" hergestellt - heißt konkret, dass der Tee nach dem initialen Sha Qing im Wok zunächst ein Tag lang oxidiert wurde und anschließend über einem "Seven Star Stove" getrocknet wurde (was auch immer das ist). Das Besondere ist wohl, dass der Tee nach dem Trocknen nochmals bedämpft wurde, bevor er schließlich in die bekannten Körbe gepackt wurde, was den Tee milder machen soll.
Um ehrlich zu sein kenne ich mich zu wenig mit Liu Bao aus, um anhand dieser Verarbeitungsmethode viel ableiten zu können aber letztlich zält nur eins: dass der Tee gut ist! Und das ist er definitiv: dank der 10-jährigen Lagerung in Malaysia hat der Tee einen schön weichen aber dennoch vollen, je nach Dosierung fast öligen Charakter mit facettenreichen Geschmacksnoten, die je nach Aufguss etwas nussiges haben, an feucht gewordenes trockenes Laub oder frische Erde erinnern, immer begleitet von einer dezenten Süße. Besonders gut gefällt mir, dass der Tee ein zwar nur dezentes aber dafür sehr entspannendes Qi hat und an kühlen, stürmischen Tagen behaglich wärmt. Zwar nichts so außergewöhnliches wie der 2001er Si Rui Liu Bao (der sich vor allem an Freunde einer gepflegten Kompostierung richtet), aber dafür ein ruhiger und entspannter Tee zu einem sehr fairen Preis, der sich locker mit deutlich älteren Artgenossen messen kann. Zu schade, dass es so etwas nicht in Europa zu kaufen gibt...😔

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Matcha Ogurayama - Yamamasa Koyamaen

Eine Probe die meiner Matcha-Bestellung anbei lag. Guter, günstiger Usucha-Matcha.

Kann mir einer der Japan-Spezialisten ( @seika, @theroots ) sagen, was es mit dieser Marke auf sich hat? Bisher kannte ich nur Marukyu Koyamaen. :)

 

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Heute im Kännchen: der 2017er GeDeng von ZSL.

Nachdem ich mir von dem Tee vor einiger Zeit ein Bing zugelegt hatte und ihn zwischenzeitlich schon ein paar mal im Kännchen hatte, halte ich ihn zwar nach wie vor für einen ordentlichen Tee mit viel Kraft, aber in den letzten 2 Jahren habe ich doch einiges dazulernen können und daher würde ich den Tee heute nicht mehr ganz so positiv bewerten, wie ursprünglich. Der typische ZSL-Charakter ist, wenn auch nicht ganz so ausgeprägt wie bei manch anderen Tees, auch hier vorhanden und obwohl der dem Tee einen schweren Körper gibt, empfinde ich ihn eher als störend: Er vernebelt irgendwie den Tee, insbesondere im Vergleich zu den GeDeng Shengs von prSK fehlt diesem Tee die Tiefe und Reinheit und trotz schwerem Körper auch Derbheit - von dem großartigen 2016er GeDeng von prSK ist der Tee letztlich meilenweit entfernt, weshalb die Bewertung doch deutlich niedriger angesetzt werden muss. Andererseits muss man aber auch sagen, dass der Tee sich in einer anderen Preisklasse bewegt...

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@Anima_Templi Da bin ich ein wenig überfragt. Muss aber auch dazu sagen, dass ich mich mit Teefirmen aus Uji nicht so wirklich gut auskenne. 😅 Ein Blick auf die Homepage sagt, das Koyama (小山) der Familienname des Gründers war. Ob die nun mit den anderen Koyama verwandt sind oder nicht, dazu habe ich erstmal nichts gefunden. Was erstmal nichts heißen muss. Denn so selten ist der Name in Japan nicht. Andererseits gibt es genügend Beispiele Firmen, die nach Erbe, Streit usw. getrennte Wege gingen. Teils mit sehr ähnlichem Namen, teilweise auch mit komplett anderem.  
 

Bei mir derzeit im guinomi, ein sehr leckerer Nihonshū 🥰

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Wie bereits @seika geschrieben hat, Yamamasa Koyamaen und Marukyu sind zwei komplett unterschiedliche Firmen, wo die Gründer auch nicht mit einander verwandt waren (wenn dann nur ganz entfernt). Übrigens stammen Cultivare wie Asahi oder Samidori ursprünglich von Yamamasa.

@Anima_Templi Von der Qualität her ist Yamamasa höher einzuschätzen, außerdem haben sie ein besseres PLV. Yamamasa hat sehr viele berühmte Teebauern unter Vertrag und die Tees sind auch nicht so stark geblendet wie es bei Marukyu der Fall ist.

 

Bearbeitet von cml93
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Vielen Dank @cml93, für diese profunde Antwort. :)

Bisher hat Marukyu Koyamaen die für mich mit besten Matchas geliefert. Da spielt auch das drumherum eine Rolle. Ich kaufe eigentlich nie mehr als 20gr. an Menge, da ich den Matcha möglichst schnell verbrauchen möchte. Außerdem schätze ich die luftdicht verschließbaren Dosen sehr. Ich mag es gar nicht, wenn der Matcha in diesen kleinen Tütchen verpackt ist, die man nur mehr schlecht als recht verschließen kann.

Ich werde bestimmt mal einen Blick auf die höheren Qualitäten dieses Produzenten werfen... :)

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@cml93 Danke für die Info. Den Namen habe ich mir notiert. 🤓

Nach einem Assam zum Frühstück gibt es jetzt den Tanegashima Shoju Shincha in der semi-dried Version. Beide Versionen, also auch die normale Variante mit hi-ire, sind bald aufgebraucht und daher wäre es eigentlich an der Zeit für ein Fazit. Um ehrlich zu sein, ich hätte nicht gedacht, dass es mir so schwer fallen würde, die Unterschiede zu benennen. Werde mir dafür noch etwas Zeit nehmen. Was ich mit Sicherheit aber schon sagen kann ist, dass ich die normale Version öfter getrunken habe... 🙄

Eine extrem starke hi-ire mag ich nicht so gerne, komplett ohne scheint mir auch nicht so zu liegen. Finde das ein sehr spannendes und häufig auch vernachlässigtes Thema. Die Infos der Hersteller bzw. Händler diesbezüglich sind oft auch nur sehr spärlich. Was sind euere Erfahrungen und / oder Präferenzen?

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Bearbeitet von seika
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2008er Wu Liang Gu Shu von Chanting Pines:

Auch wenn es nicht explizit erwähnt wird, sieht mir dieser Tee sehr nach Yesheng aus: das fast schwarze, sehr ledrige Blatt das im nassen Zustand aber doch noch einiges an Grün zeigt. Bestätigt wird das durch den intensiven Duft des nassen Blattes, den sehr dezenten Geschmack und das nur sehr dezente Qi - natürlich nur Anhaltspunkte aber spricht schon sehr deutlich für einen Yesheng (der süßen Varietät) wie z.B. der 2017er Wuliang Wild von EoT (oder dessen Vorgänger - insbesondere der 2009er, wer sich noch daran erinnern kann).
Der erwähnte Duft ist zudem für mich das, was den Tee ausmacht: intensiv und sehr ungewohnt - wie ein frisches Holzofenbrot mit Butter und dick Brombeer-Gsälz (für alle Nicht-Schwaben: Brombeer-Marmelade), toll! Die Brot-Lagerungs-Note von Chanting Pines ist hier einerseits nur leicht vorhanden und andererseits passt sie hier wirklich hervorragend - die (zerlassene) Butter ist auch das Hauptthema des Aufgusses, denn die super-geschmeidig weiche Textur steht hier im Mittelpunkt. Geschmacklich wie gesagt sehr dezent startet der Tee zwar mir einer dunklen, beerigen Note, die aber nur zu erahnen ist und schnell von der Brot-Note eingeholt wird, bevor diese dann in eine dezente Süße übergeht - hier hätte es von mir aus ruhig noch etwas mehr sein dürfen, aber auch so ist es ein schöner Tee, wenn man sich die Zeit und Ruhe nehmen kann, um hinzuhören. :) 

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15er Bulang Dragon Ball vom JEEP!

Nie hätte ich gedacht, dass ich das mal schreiben kann, aber dank freundlichster Spende von @GoldenTurtle, komme ich nun endlich in den Genuss einen Tee von ihm versuchen zu können.

Nur fällt mir wenig ein, um ihn zu beschreiben... weil er mich einfach erschlägt, im positivsten Sinne! Ich fühle mich, als wäre ich unter eine Stampede geraten, während mein Geist gleichzeitig in weite Ferne schwebt.

Das Qi ist unglaublich stark! Geschmack, Duft, Optik - alles ohne nennenswerte Fehler. Er steht den hochwertigsten Produktionen von prsk in keiner Weise nach! Ein wirklich wunderbarer Tee, aber definitiv nichts für jeden Tag. Wir danken Dir vielmals, @GoldenTurtle, für diese tolle Erfahrung! :love:

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Am Abend nochmals ein Yesheng und trotzdem Kontrastprogramm zu dem Wuliang von heute morgen: Der 2017er Jingdong Ancient Wild von EoT.

Selbst 3 Jahre später (im Vergleich zum ursprünglichen Eintrag) bleibt der Tee sich in der Ton-Kyusu von Jan Pavek treu (und das sogar trotz unglasiertem Pitcher und unglasiertem Schälchen!) mit einer initialen groben und etwas rauchigen Bitterkeit, die über einen beerig-süßen Umweg in den charakteristischen, tollen Sauerkirsch-Nachgeschmack übergeht, der sich auch lange nach dem letzten Schluck hält. Ein kräftiger, ungezähmter Yesheng (der bitteren Varietät), der die Atemwege freibläst - toll, das ist Tee! Für mich einer der besten Yeshengs überhaupt (zusammen mit dem original 2015er Kunlu Slumbering Dragon von Crimson Lotus Tea - auch wenn mir der Händler sonst zu amerikanisch ist, der ist toll). :)

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Letzte Woche kam meine Teebestellung von dKdT an und über das Wochenende habe ich begonnen die Probengrößen durchzuprobieren.

1) Lao Cong Dan Cong (die Bilder sind von dem Tee).
Geruch: leichte Röstnoten, blumig, trockenes Gras und sehr leichter Geruch nach dunkler Schokolade.

Geschmack: Blumig, ganz leichte Süße, leichte Röstnoten, ganz leicht mineralisch; spätere Aufgüsse: Blumigkeit wandelt sich zu Rose, etwas mehr Röstung, leichte Fruchtnote
Rosengeschmack ist mir von türkischen Süßigkeiten ein Begriff und ich war neugierig wie sich Rosengeschmack im Tee äußert. Das passt überraschend gut, aber wirklich überzeugt bin nicht. Zugegeben, dass war schon bei den türkischen Süßigkeiten schon so. Die einzigen die was taugen sind die mit Pistaziengeschmack. Also wenn jemand einen Tee mit Pistaziengeschmack kennt ;) 

2) Roui Gui (Premium) 2012
Geruch: Leichte Röstung, Zimt, Gebäck
Geschmack: Zimt und mineralisch

3) Mi Xiang Oolong 2017. Hier fehlen leider die Notizen. Aus der Erinnerung heraus war der Tee vor allem süss und zimtig. Vor ungefähr 1,5 Jahren hatte ich schon einmal eine Probe des Tees und die fand ich damals nicht überzeugend. Entweder hat die Zeit dem Tee sehr gut getan oder es ist ein anderer Batch.

Sowohl bei dem Roui Gui als auch bei dem Mi Xiang musste ich die ganze Zeit an Oriental Beauty denken. Bei dem Mi Xiang ist das nicht besonders abwegig, da er auch von Zikaden gebissen wurde, allerdings hatte ich schon andere Zikadenbissoolongs und da trat die Assoziation nicht auf.
Ich hatte den Eindruck als seien Roui Gui, Mi Xiang und Oriental Beauty drei "verwandte" Tees auf dem selben Geschmacksspektrum. Was natürlich nicht stimmt.

@doumer: Auf deinen Fotos sind die Teeblätter immer schön voneinander separiert und trotzdem intakt. Wie machst du das? Sind die Kuchen locker gepresst? Manchmal waren es ja Mao Cha, aber nicht immer, oder?
 

 

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@Getsome richtig, meist ist es kein Maocha - im Grund gibt es dabei 3 "Tricks": 

  1. Ordentliches Werkzeug nutzen - je nach dem wie fest der Bing gepresst ist entweder etwas sehr spitzes (fest) oder etwas breiteres, mit dem man die Krafteinwirkung etwas besser verteilen kann (locker), siehe Bild, und damit vorsichtig an mehreren Stellen ansetzen - wichtig: Zeit lassen! Dabei arbeite ich mich immer von einer Seite (quasi von links nach rechts) durch den Bing hindurch, so dass ich immer einen kompletten Querschnitt des Blattgutes habe und nicht mal nur schön (oben außen) oder nur hässlich (unten mitte) - mit Ausnahme von der Bing-Mitte.
  2. Ordentliche Tees trinken - Tees von EoT, prSK etc. bestehen an sich schon aus schönerem Blattgut als Factory-Shengs und sind i.d.R. auch lockerer gepresst.
  3. Wenn man das trockene Blatt ins Kännchen gefüllt hat, das ein bisschen schütteln/schwenken - damit setzen sich die kleineren Teile/der Bruch unten ab und die schön großen Blätter sind größtenteils oben, so dass man einen schönen Ausblick hat, wenn man ins Kännchen schaut :)

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@doumer Wenn du mit deinem Spezialwerkzeug eine Herausforderung suchst, solltest du vielleicht den mal probieren. 🤣

Angeblich der härtestgepresste Beeng, auf den so manche jemals gestossen sind:

Zitat
I love this tea but...
 
This is a wonderful tea, I am really happy that I got a full cake of this. But there is one problem I am having with this tea, which is the compression. I have never experienced a tea compressed this tightly, and It seems like I am unable to break into it without making a considerable amount of dust (because the leaves are really brittle). If I figure out how to break into this cake more effectively then I might even get one or two more of these.

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@GoldenTurtle den Tee hab ich mir vor zwei Jahren oder so schon mal angeschaut war, als ich bei YS ein paar ältere, preiswerte Shengs bestellt habe - optisch fand ich ihn ja interessant aber genau der Hinweis 😆 Mir hat schon der Mini-Granitblock von EoT gereicht ... bei dem ich gar nicht erst versucht habe, eines der Werkzeuge einzusetzen, um die Notaufnahme des örtlichen Krankenhauses zu entlasten (@teelix du weißt wovon ich rede) 🙈 

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Eine Teepremiere gab es heute:

2019er Ming Jian GABA Oolong

Mein erster! GABA Oolong überhaupt.

Der Händler ist schon ein feiner Kerl. Ehrlich, boden- und anständig. Das schätze ich sehr. Auf die sagenhaften gesundheitlichen Vorzüge von GABA Oolong angesprochen meinte er nur, er würde dem nicht zu viel bei messen... Er trinkt den Tee halt einfach, weil er toll schmeckt. Und das tut er!

Pflaumenkompott an Weihnachten, mehr gibt es nicht zu sagen. Und nicht dezent, sondern volle Kanone! Wer das nicht schmeckt, nein, wem das nicht ins Gesicht springt, dessen Geschmackssinn ist nicht mehr zu retten. 

Gibt es hier Liebhaber kitschiger Vintage-Teekeramik aus China? Nun, mit diesem Stück bin ich einer geworden.

Dieser Gaiwan ist geil. Punkt.

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vor 3 Stunden schrieb Anima_Templi:

GABA Oolong

Pfui Gaba, für mich ist das ein Schimpfwort. 😅

PS: Der Gaiwan ist dafür nicht übel und stimmt versöhnlich. ✌

vor 8 Stunden schrieb doumer:

Mir hat schon der Mini-Granitblock von EoT gereicht ... bei dem ich gar nicht erst versucht habe, eines der Werkzeuge einzusetzen, um die Notaufnahme des örtlichen Krankenhauses zu entlasten (@teelix du weißt wovon ich rede) 🙈 

Diz empfohl neulich ja mal eine gezielte Sprengung ... die Vorstellung hat durchaus einen gewissen Reiz ...

Bearbeitet von GoldenTurtle
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vor 11 Stunden schrieb Charlie:

Wo kann man den Arita Hohin Set kaufen?

Ich habe meins damals bei Arita Porcelain Lab gekauft. Ist allerdings schon einige Jahre her und ich weiß nicht, ob die Hōhin noch im Programm ist. Google mal nach: アリタポーセリンラボ 宝瓶 

Vielleicht wird das Set noch irgendwo angeboten. 😀

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vor 25 Minuten schrieb Anima_Templi:

Woher rührt Ihre Abneigung gegen diese Art Tee?

Ich oute mich hier mal auch als jemand, der nach zwei Versuchen (einem Grüntee und einem Oolong) mit Sicherheit kein Geld mehr für Gabalong-Tee ausgeben wird. Um @Diz aus dem Zusammenhang gerissen zu zitieren:

Zitat

Der Tee schmeckt dann nicht.

Irgendwie präziser kann ich das nicht festmachen. Offensichtlich ist da die Amino-Buttersäure für meinen Geschmack überdosiert. Darüber tröstet mich auch der angebliche Gesundheitseffekt nicht hinweg ...

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  • Joaquin änderte den Titel in Welchen Tee trinkt ihr heute? Teil 2
  • Joaquin entsperrt und angepinnt dieses Thema

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