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Welchen Tee trinkt ihr heute?


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vor 11 Stunden schrieb SoGen:

Der Bai Mao Hou stammt ja, wie der Bi Luo Chun, eigentlich vom Festland (zumindest der Name)

Möglich! Weiss ich zugegebenerweise nicht ... ich hab ja das Buch auf deutsch auch nicht! 🤣

vor 11 Stunden schrieb SoGen:

Was nun den Dongfang Meiren ('Oriental Beauty') angeht, so hatte ich da als Kultivar eigentlich den Bai Hao im Hinterkopf.

Nicht nur, für Oriental Beauty werden verschiedene Kultivare verwendet.

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Es ist zwar keine Tasse und ich kann auch nicht ganz so fachkundig über Tee schreiben wie viele von euch, jedoch teile ich heute auch mal womit ich ziemlich regelmäßig den Tag beginne:

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Hier haben wir es mit einem "Toyo Mukashi Uji Matcha" zu tun, den ich über Mei Leaf in London bezogen habe. Dieser ist wirklich eine komprimierte Ladung Geschmack und Energie und verzeiht daher auch, wenn man ihm unangemessen viel Wasser zuführt (wie auf dem Foto geschehen). Der Matcha ist trotzdem überdurchschnittlich Cremig im Schlürfprozess und hat diesen besonderen Schmelz, der fast daran erinnert, wenn man etwas wie Pistaziencreme oder sehr gute Schokolade auf der Zunge zergehen lässt. Der Geschmack hat viel Tiefe und ein ausgewogenes Geschmacksspektrum welches nicht in eines der Extreme von Bitter oder Süß kippt und schön gleichmäßig die ganze Zunge bedient. Der Effekt ist jedes Mal wieder äußerst belebend und gibt mir diesen besonderen Kick, den ich nur von sehr hochwertigen Matcha oder Gyokuro bekomme. Ich finde die Farbe des Pulvers verrät bereits viel über seine Intensität (sieht auf den Fotos ein wenig blasser aus als in "Wirklichkeit").

 

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Farmer Leaf Jingmai Gushu Herbst 2019

Der Tee verströmt ein zurückhaltend nussig-gemüsiges Aroma. Eindeutig auf der milderen, süßeren Seite. Das Mundgefühl ist sehr schön gehaltvoll, dabei weich und klar, ohne eine nennenswerte Bitterkeit. Wieder nussig, aber eben mehr Cashew denn Walnuss.

Zum Vergleich habe ich von Farmer Leaf nur den 19er Spring Ai Ban. Beide Tees sind sich recht ähnlich, was wohl Williams Verarbeitungsmethodik und dem zwar nicht gleichen, aber wohl doch vergleichbaren Terroir zu verdanken (verschulden?) ist. Während der Herbst-Sheng etwas offen-aromatischer ist als der Ai Ban, punkten beide Tees nicht mit einer überbordenden Aromatik, sondern mit einer gut texturierten Struktur am Gaumen und einem schönen Huigan. Der Ai Ban scheint in diesen Eigenschaften noch einmal deutlich potenter, trotz Shengtai Material.

Die Shengs von Farmer Leaf kommen hier im Forum oft nicht so gut weg. Mir gefallen diese beiden Exemplare ziemlich gut, sie sind aber wirklich teegewordenes Understatement. Das Mundgefühl und Huigan schätze ich sehr, genauso wie die sauber-erfrischende, aufweckende Wirkung. An manchen Tagen passen diese Tees genau und ich wähle sie mit großer Vorfreude für meine Session aus. An anderen Tagen langweilt mich schon allein der Gedanke, mit diesen stoischen Genossen für längere Zeit den Sofatisch zu teilen. Dann wähle ich sie auch nicht aus, sondern suche mir einen Tee, der meiner Stimmung besser entspricht. Auf diese Weise hatte ich bisher nichts als herrliche Sessions mit den beiden Farmer Leaf Shengs.

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Bearbeitet von Shibo
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@Mr. Tee Interessante Schale. Magst du vielleicht etwas dazu schreiben? 
 

Matcha Schalen sieht man hier leider nicht so oft. Um dem Trend etwas entgegenzuwirken, mein heutiger Matcha. Die Schale ist von Takemiyagama und hat eine mich immer wieder aufs Neue begeisternde Seegurken Glasur. Komischer Name, sieht aber dolle aus. 😅 Darin heute der Shincha Matcha Hatsuenishi von Marukyū-Koyamaen. Hmm... sehr cremig, viel Süße und Umami. Was ich ein wenig vermisse, wenn ich ehrlich bin, ist dieser frische Duft den der Shincha Matcha Hatsukaori letztes Jahr hatte. Den empfand ich generell als „leichter“, was aber nicht negativ gemeint ist. Wünsche euch ein schönes Wochenende! 😀

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Zum Start in das lange Wochenende gibt es etwas ordentliches: 2004er Yunnan Arbor Wild Tea von der Liming Tea Factory (das gute Zeug via Peter).

Um den Tee aus einer anderen Perspektive kennen zu lernen heute mal mit einer (für mich) eher leichten Dosierung im etwas größeren, glasierten Kännchen von Martin Hanus und dafür etwas längerer Ziehzeit: Die einzelnen Facetten, insbesondere Bitterkeit und Derbheit werden aufgelöst und mischen sich zu einer neuen Einheit, bei der diese nur am Rande aufblitzen. Hauptsächlich zeichnet sich der Aufguss geschmacklich durch eine schöne ledrig-holzige Süße aus wobei durch die niedrigere Dosierung die Klarheit und saubere Lagerung sehr schön deutlich wird. Im Grunde das genaue Gegenteil von dem letzten Eintrag mit dem winzigen Zini-Kännchen - sehr spannend! Das Qi nehme ich zwar etwas schwächer war (wobei das aber natürlich immer Tagesform-abhängig ist), ist aber trotzdem noch deutlich spürbar. Ein absolut mustergültiger Sheng, für den es sich lohnt, Zeit zu nehmen - und da er noch lange nicht erschöpft ist, wird er mich heute Abend noch begleiten.

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vor 7 Stunden schrieb seika:

Interessante Schale. Magst du vielleicht etwas dazu schreiben? 

Ich mag schon, ich kann aber leider nicht sooo viel darüber schreiben. Ich habe die Schale schon etwa 5 Jahre und habe sie damals von einem guten Freund geschenkt bekommen. Ich kann nur sagen, dass sie von einer japanischen Maufaktur hergestellt wurde, jedoch habe ich leider den beiliegenden Zettel verloren... Ich liebe den Effekt der kristallienen, sternförmigen Strukturen die im Prozess des Brennens erzeugt wurden. Sie sehen in der Sonne aus wie perlmut im tiefblau des Meeres, oder wie Wolken mit regenbogenglanz am blauen Himmel. Ich würde mir auch gerne mehr von dem Hersteller ansehe. Deine Seegurkenglasur sieht allerdings auch ganz vorzüglich aus :)

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2016er Hekai Gushu von Chawangshop

Im Prinzip der 2015er Version sehr ähnlich, was auch nicht verwunderlich ist, da das Material aus dem selben Dorf der Lahu stammt und auf die selbe Art (Sonnentrocknung, Steinpressung) hergestellt wurde. Geschmacklich werden Hekai-typische bitter-süße Noten mit einer schön zitrusartigen Frische geboten. Die leicht raue aber trotzdem dichte Textur passt da sehr gut dazu nur Qi-technisch wird nicht viel geboten (was die Chawangpu-Shengs von den prSK-Shengs unterscheidet). Für einen moderaten Preis bekommt man davon abgesehen aber ein sehr schönes Beispiel für das, was Hekai meiner Meinung nach ausmacht.

Nette Zufallsergänzung: das noch brand-neue Schälchen von Kato Juunidai hat vom Brand noch einen gewissen keksigen Duft (was sich aber nach ein paar mal Nutzen legen wird - eigentlich fast schade, ich mag den sehr gerne), was zusammen mit den Zitrus-Noten des Tees ein leichtes Zitronenkuchen-Aroma ergibt, sehr schön! Das Schälchen gefällt mir übrigens unheimlich gut! Nur ein Hauch Shino-Glasur, durch die man den groben, luftig-leichten Ton sehen und fühlen kann - ganz großes Kino! Im Zuge dessen habe ich mir noch ein kleineres mit einer dicken weißen Shino-Glasur zugelegt, das muss ich morgen auch mal ausprobieren 🥰

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2013er Mansa von prSK

Es ist immer wieder interessant zu sehen, wie unterschiedlich Tee nicht nur aus der selben Region sondern von den selben Leuten aus dem selben Dorf von Jahr zu Jahr sein kann: Dieser Tee hat vor allem zu Beginn die (für Yiwu) doch recht kräftige Bitterkeit und intensive Würze der 2014er Version, ist jedoch ab dem 4. oder 5. Aufguss sehr schön Süß ohne dabei klebrig zu sein, was dann eher wieder an die 2011er Version erinnert. Bereits ab dem ersten Aufguss erfüllt ein intensiv süßes Aroma den Raum, in dem Kraft und Wald mitschwingt. Allerdings unterscheidet den Tee von den beiden anderen vor allem, dass er weniger schwer ist sondern trotz öliger Textur eine erfrischende Leichtigkeit besitzt, die gut mit den dezent holzigen Wald-Noten harmoniert. Allen gemeinsam hingegen ist eine sehr schöne, entspanende Energie und die Kombination von wilden, groben Komponenten mit ruhigen, süßen Yiwu-Merkmalen, was eine Mischung ergibt, die mir gut gefällt!

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Die grüneren taiwanesischen Oolongs mit ihrer Mischung aus Gewürzen und Gebäcknoten, Blumigkeit und Süße sind für mich zur Zeit genau das richtige zum Frühsommer. Nicht zu schwer, aber auch nicht langweilig, und herrlich unkompliziert. Hier nochmal der Mingjian Rougui.

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Ich finde, dass der Reis bei Genmaicha in eine popcornige und Soba in eine nussige, und da am ehesten in eine haselnussige, Richtung geht.
Für mich als alten Nussverfallenen ist Soba Cha, den ich erst letzte Woche in einem japanischen Restaurant für mich entdeckt habe, eine sehr schöne Bereicherung des abendlichen koffeinfreien Warmgetränkesortiments.

Wundervoll nussig ist Soba Custard. Den habe ich gestern gemacht da mir Schlagobers übrig geblieben ist: https://www.seriouseats.com/recipes/2017/03/buckwheat-custards-pudding-soba-cha-dessert-recipe.html
 

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+1 für Lateralus' Beschreibung, das trifft's sehr gut.

Ich trinke Soba Cha auch sehr gerne, vor allem im Winter als Heißaufguss. Im Sommer, d.h. z.B. heute morgen, eher Mugi Cha als Kaltaufguss :) Beide sind für mich echte Dauerbrenner und ich habe immer einige selbstgeröstete Portionen in Einmachgläsern auf Vorrat.

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Der Abend klingt mit einem Haiwan Fendou 2015 aus, ein Shou den ich über @Paul kennen lernen darf.

Leider hatte ich sehr lange keine Shous mehr und die Beschreibung des Tees fällt schwer. Im Geruch war leichte Schokolade, die im Geschmack nicht zu finden ist. Dafür ist der Tee sehr weich, angenehm mit etwas Holz. Kein Geruch oder Geschmack nach "Keller". Als reine Spekulation, werfe ich ein leichtes Nussaroma in den Raum.

 

 

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Heute morgen etwas - für mich - eher Besonderes: ein Fukamushi Sencha aus Shizuoka, Kultivar Yutakamidori, Jahrgang 2019. Bezogen von Teewald. 'Besonders' nicht wegen der Qualität (Yutakamidori ist ja wohl auch eher für Masse als Klasse bekannt) oder des entsprechend bescheidenen Preises, sondern weil japanische Tees generell bei mir eher eine Ausnahme sind - im Schnitt trinke ich da vielleicht 50gr / Jahr. Aber wenn, dann mit Spass an der Sache. Wozu auch beitrug, dass mir das Fukamushi-Gekrümel Anlass gab, meiner eigentlich für Reisen reservierten Kyusu mal wieder etwas zu tun zu geben - das alte Schlachtross hat ein Panoramasieb, das man hier wirklich brauchen kann.

Der Tee schmeckt und duftet angenehm, ohne besondere Highlights. Umami und Herbheit gut ausgewogen. Schöne, tief smaragdgrüne Farbe, die hier (Aufguss 3 und 4) freilich schon nachgelassen hat. Und ziemlich heftiger Koffeingehalt, den ich heute morgen brauchen konnte. Fühlte mich so unscharf wie das nachstehende Foto ...

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Jetzt wird's allmählich besser ...

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Xingren Xiang Dancong via nannuoshan
Frühjahrsernte 2015

Ein hocharomatischer Dancong. Der Mandelduft ist sehr präsent und bildet zusammen mit den frisch-fruchtigen Noten am Gaumen eine süßes Aromenpotpourri.
Typisch für Dancong, wird diese Süße im Abgang begleitet von einer markanten Adstringenz, welche dem Tee ein gesundes Maß an Ernsthaftigkeit und Komplexität verleiht.

Auch typisch für Dancong (zumindest laut meiner Erfahrung), ist dieser Xingren Xiang recht empfindlich was Ziehzeiten anbetrifft. Eine kleine Unachtsamkeit kann ihn aus der Balance werfen und aus komplex wird unangenehm trocken. Dieser Umstand tut dem Genuss keinen Abbruch, kann ihn gar noch steigern. Ein Tee, der Aufmerksamkeit erfordert. Ein Tee, der mir aufzeigt, weshalb ich mit Hingabe und Dedikation Tee trinke.

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Dancong-Day?

heute vormittag hatte ich an diesem wettermäßig durchwachsenen Tag einen sunny spot auf dem Balkon erwischt und @chenshi-chinatees Yelaixiang genossen.

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vor 3 Stunden schrieb Shibo:

Auch typisch für Dancong (zumindest laut meiner Erfahrung), ist dieser Xingren Xiang recht empfindlich was Ziehzeiten anbetrifft. Eine kleine Unachtsamkeit kann ihn aus der Balance werfen und aus komplex wird unangenehm trocken.

dem kann ich dir im konkreten Fall zumindest teilweise zustimmen. das xiang ist recht filigran, obiger Tee wird aber bei Überschreiten des sweet spot nicht "unangenehm trocken", verliert aber seine Leichtigkeit und grenzt dann schon an einen schwereren Schwarztee.

Der Yelaixiang besticht gut getroffen jedenfalls durch ein herrliches Mangoaroma oder auch eingelegte Pfirsiche - jedenfalls sehr süße Früchte und nur später am Gaumen blumig.

 

vor 3 Stunden schrieb Shibo:

Ein Tee, der mir aufzeigt, weshalb ich mit Hingabe und Dedikation Tee trinke.

das Wort zum Freitag :trink_tee:

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Nach meinem Vorstellungsbeitrag vor 1,5 Jahren kam nichts mehr von mir. 😬 Letzten Sonntag habe ich durch Teelixs Stream aber einen kleinen Motivationsschub bekommen doch noch einmal mit nem kleinen Beitrag anzufangen:

Am Montag Abend war ich endlich mal zum Teetrinken am Stand in Warnemünde. Natürlich musste da ein wirklich toller Tee ran: Formosa Lishan 2014 Qingxin Xue Pian von TKK

Wunderbar süß, cremig, gekochte Birne mit Sahne drauf, vielleicht etwas Vanillezucker in der Sahne. Wundervoller Nachgeschmack und seidiges, cremiges Mundgefühl. Es war wirklich gut, dass ich mir für diesen vielschichtigen Tee schön viel Zeit und Ruhe am Strand gegönnt habe. Irgendwann nach ca. 10 Aufgüssen war dann das Wasser leer, der Tee trotz relativ geringer Dosierung (3,8g/100ml) aber noch nicht am Ende.

Dieser tolle Schneeflockenoolong kann viel mehr als diese einfache Beschreibung zu vermitteln mag. Auf jeden Fall war es der richtige Tee für die Stimmung. Ich bin froh, dass ich mich gegen einen Pu entschieden hatte.

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  • Joaquin änderte den Titel in Welchen Tee trinkt ihr heute? Teil 2
  • Joaquin entsperrt und angepinnt dieses Thema

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