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Welchen Tee trinkt ihr heute?


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... wobei Huigan beim Grüntee doch eher selten resp. dezent auftritt.
Bei Oolong ist die Hervorbringung von Huigan im Tee durch die verschiedenen Produktionsschritte eines der wichtigsten Ziele manch ambitionierter und leidenschaftlicher Teeproduzenten - bei Grüntee hingegen greift man meines Erachtens nach weniger tief in den Tee ein um dies hervorzuheben (das Sha Qing dient mEn kaum diesem Zweck), und man ist, ähnlich wie bei Sheng, noch mehr vom Pflückgut abhängig, was es von der Natur her mit sich bringt (und insb. bein Grüntee vom Kultivar, denn Grünteekultivare sind meist ein Balance-Akt, wobei i.d.R. auch noch ganz andere Aspekte auf der Rechnung stehen wie der Ertrag, Restistenzen, als auch die Bekömmlichkeit mit dem grünen Ausbau - was leider dem Huigan etwas entgegengesetzt ist, denn das Huigan lebt nicht nur von der Süsse, sondern auch von der Bitterkeit, und diese wie eine Babuschka immer weiter ineinander verschachtelt). Klar kann man es beim Oolong auch nicht aus dem Nichts herzaubern, aber meiner ganz persönlichen Auffassung nach kann eine wirklich entsprechende Röstung einer Lupe gleich den Fokus in der Tasse als Primärnote auf die natürliche Süsse richten, und von dort aus die weiteren Aspekte wie Bitterkeit, Würze, Frucht- oder Blütennoten und Mineralität rundherum aufbauen.

@topic:

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Bilder von Lucy, die kann vielleicht knipsen.

Habe nur ein Muster, aber es ist ein ganz braver Shou,
um ihn mit einem Hund zu vergleichen (und welcher Vergleich läge näher) käme gewiss ein Dackel in Frage.

PS: Nachtrag zum Thema Huigan im Vergleich von Grüntee zu Oolong:

Die für Oolong verwendeten Kultivare sind hingegen oft etwas angriffslustiger, was aber durch eine traditionelle Produktionsweise abgemildert wird (was jedoch bei einer zu grünen, modernen Verarbeitungsweise auf den Magen schlagen kann - ironischerweise wurde der moderne Oolong durch den Gesundheitshype unbekömmlicher, aber dies nur nebenbei).

Bearbeitet von GoldenTurtle
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Keinen Widerspruch @GoldenTurtle, nur eine kleine Ergänzung.

vor 2 Stunden schrieb GoldenTurtle:

das Sha Qing dient mEn kaum diesem Zweck

Nein. Es dient zum einen der Lagerfähigkeit bzw. der Fixierung eines möglichst frischen, nur wenig von Abbauprozessen beeinträchtigten Pflückguts und zum Anderen wird das Pflückgut einer Maillard-Reaktion ausgesetzt, die das Aromenspektrum vor allem durch nussige Aromen erweitert. Für die angesprochene 'Qi-Wirkung' (um dem Kind einen Namen zu geben) sind mE jedoch eher die 'inneren Werte' des Tees (prominent die pharmakologische Kombination des Alkaloids Koffein mit der Aminosäure L-Theanin mit dem ganzen Rattenschwanz dadurch aktivierter Neurotransmitter) verantwortlich und die sitzen tiefer als die leichter flüchtigen Aromen.

Ergänzend: in vergleichbarem Maße gilt dies auch für weiße Yin Zhen - Tees; diese sind erst in jüngerer Zeit vom pharmakologischen Terrain in das der Genussdrogen gewechselt.

Noch eine Ergänzung zu Deinen Ausführungen: gerade bei chinesischem Grüntee gilt nicht zuletzt in dieser Hinsicht der Grundsatz 'Terroir ist Alles'. Vorausgesetzt natürlich, das Pflückgut taugt was und man hat bei der Aufbereitung keinen Mist gebaut. Das scheint, wenn ich das hier um Forum richtig verfolge, auch bei Shengs nicht anders zu sein.

Und ja, natürlich. Hui Gan hat auch etwas mit Bitterkeit zu tun - da muss man durch und wenn man durch ist, war's gar nicht so schlimm, im Gegenteil ...

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vor 57 Minuten schrieb GoldenTurtle:

 ich sprach nur vom Huigan, in keinster Weise von jegweder Wirkung.

Schon klar, das sind zwei paar Stiefel. Mir ging es darum, dass beides - die Stimulierung des Qi-Flusses wie das Huigan als recht spezieller sensorischer Stimulus - sich ebenfalls im Grüntee findet, auch wenn diese beiden Aspekte eher bzw. häufiger mit Pu in Verbindung gebracht werden. Wobei mir diese spezielle Prominenz im öffentlichen Diskurs im Wesentlichen eher eine Modeerscheinung zu sein scheint (und möglicherweise auch etwas marketing-Unterstützung erfährt). Zum Zweiten ging es mir darum, dass beides in beiden Arten von Tee von sonstigen Effekten unabhängig auftritt - also speziell von der Lagerung und vom Grad der sekundären Fermentation unabhängig. Das ist insofern von Interesse, als es sich um originär auf der Biologie des Teestrauchs beruhende Effekte handelt, die durch die Aufbereitung der Pflückung - gleich, welche Methode da in Anwendung kommt - allenfalls unterstützt werden.

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vor 4 Minuten schrieb SoGen:

im Wesentlichen eher eine Modeerscheinung zu sein scheint (und möglicherweise auch etwas marketing-Unterstützung erfährt)

Hmm, das empfinde ich nicht so. Ich habe noch bei keinem Grüntee auch nur im Ansatz eine solch intensive Wirkung verspürt, wie ich sie bei Pu erfahren durfte. Das mag aber auch nur an meinem beschränkten Geist liegen, die Energie der Grünen entsprechend erfassen zu können. :)

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vor einer Stunde schrieb GoldenTurtle:

ja, das ist auch Teetisch.

Seit ich mal (aus Versehen) einen halben Becher Grüntee über einer Computertastatur verschüttet habe, dachte ich eigentlich immer, dass man zwischen technischen Geräten und gefüllten Teetassen einen gewissen Sicherheitsabstand belassen sollte.

Da fällt mir ein Kalauer ein: Du könntest Deine Tasse auch auf einem Nilpferd abstellen - rein hippoteetisch...

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@teewelt Ich mach das schon lange so, das Display hat sogar Patina. Aber danke für den Tipp, wenn ich das nächste Mal einem Nilpferd begegne kann ich es gerne fragen, ob es an einem solchen Unterfangen Interesse hätte. Wenn es gerade aus dem Zoo ausgebüxt ist hat es bestimmt noch nichts anderes vor.

@SoGen Falls du betr. Qi eine Horizonterweiterung möchtest - ich lächle ja jeweils wenn von der starken Wirkung von prsk Shengs berichtet wird, die sind für mich alle wie die Tees von Yu oder Jeep wunderbar gemütlich - ich sage nicht, dass da gar nichts ist, aber es ist chillig ... aber es gibt auch tatsächlich starke Wirkungen. Vom weißen Paulus hatte ich schon 2, 3 ganz andere Kaliber, vor deren Wirkung ich einen gewissen Respekt hege, vieles von ihm finde ich aber auch gemütlich, aber jene anderen wurden möglicherweise noch übertrumpft von diesem unscheinbaren Kandidaten von Lucy, von dem man bei einer ordentlichen 8g Runde alleine tatsächlich ähnlich wie betrunken werden kann. Hingegen der Nanpozhai von ihr, den ich gerade heute getrunken habe, von dem Mattcha mal geschrieben, wie unglaublich wirkungskrass der sei, den finde ich auch chillig und etwas uplifting, vergleichbar mit den besseren von prsk und Co., ähnlich auch wie der Mengku Mutterbaum.

Bearbeitet von GoldenTurtle
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2020 Shudaizi Spring Laobanzhang Gushu, vielen Dank @chenshi-chinatee für das Sample :)

Für mich der erste Tee von Shudaizi oder auch "Dr. Puertea" - wörtlich übersetzte eigentlich Bücherwurm, da Shudaizi bis 2005 eigentlich ein Bücherladen war und sich erst seit dem Pu-Crash 2006 auf preisbewusste Tees umgestellt hat. So auch hier: obwohl es sich um Lao Ban Zhang Material von laut Hersteller min. 100 Jahre alten Bäumen handelt (auch wenn das nach meinem Verständnis streng genommen Dashu und nicht Gushu ist) bleibt der Tee (verhältnismäßig) erschwinglich, da es sich "nur" um Material 2.er oder 3.er Wahl handelt (erstklassiges Gushu Material aus LBZ müsste mindestens das 6-fache kosten). Die Blattqualität hat natürlich Auswirkung auf das Ergebnis: Während der Tee definitiv schön kräftig ist und auch ein ordentliches Qi zu bieten hat - aufweckend, macht sich vor allem zwischen den Augen bemerkbar, eher Naka- als Yiwu-Charakter - resultiert das kleinteilige Blattgut in einer relativ starken Adstringenz (zumindest bei meiner Dosierung), was für Punktabzug sorgt, da ich kein Fan von Adstringenz bin. Unter der Adstringenz versteckt sich aber eine schöne, dichte Süße, die genügend Tiefe und Facetten bietet, um spannend zu sein - wenn einem die Adstringenz nichts/wenig ausmacht oder man seine Tees etwas zahmer dosiert (bei hoher Dosierung und kurzen, heißen Aufgüssen können sich Schwächen nicht verstecken) ist das sicherlich ein sehr guter Tee zu einem fairen Preis für einen LBZ, mein Beuteschema trifft er leider nicht ganz.

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vor 22 Stunden schrieb doumer:

Während der Tee definitiv schön kräftig ist und auch ein ordentliches Qi zu bieten hat - aufweckend, macht sich vor allem zwischen den Augen bemerkbar, eher Naka- als Yiwu-Charakter [...]

Ist der Satz so zu lesen, dass Du die Wirkung eines Tees als regionenspezifisch bezeichnen würdest? Also dass Tees aus einer Region alle mehr oder weniger eine bestimmte Qualität besitzen, in der sie sich signifikant von derjenigen unterscheiden, die Tees aus einer anderen Region aufweisen?

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@nemo ja - es ist zwar noch schwammiger als bei Geschmacks-Charakteristika (Yiwu = süß + floral, Bulang = bitter etc. wobei es da eben auch unendlich viele Abstufungen und Ausreiser gibt), aber bei "vielen" Nakas (von den vielleicht 13 oder so, die ich bisher hatte) das Qi (wenn denn vorhanden) ein kopflastiges, anregendes Qi war, wohingegen (sehr gute) Yiwus (wenn sie denn Qi haben) eher dazu neigen, ein entspannendes Qi zu haben - am liebsten sind mir die, bei denen das Qi dann in die Arme abfließt und man so richtig tiefenentspannt ist (wie beim Rareness5). :) 

 

@topic: heute mal kein Pu sondern der 2020er Spring Da Xue Shan Wild Red Tea von EoT

Der Tee ist wie die 2016er Version aus Yesheng-Material gemacht und insgesamt ein eher dezenter, leichter Hongcha - aber dafür auch ein wirklich toll ausbalancierter: es dominiert eine leicht Malzige Süße jedoch ohne den (für meinen Geschmack) unangenehmen Malzbier-Nachgeschmack, der bei vielen chinesischen Hongchas zu finden ist ergänzt durch zarte Kirsch-Noten, die sich vor allem auch im cremig-weichen Aroma des Tees wiederfinden. Der Tee hat etwas von einem taiwanesischen Hongcha, da hier auch die fruchtige Note einen Großteil des Charakters ausmacht, ohne jedoch gleich eine Beeren-Explosion zu sein wie z.B. der Red Jade #18 - das gibt dem Tee einen schön ruhigen Charakter. Und obwohl eher zurückhaltend kann der Tee das Level ziemlich lange halten - zusammen mit dem 2019er Hekai Hongcha und dem 2019er Huazhu Yesheng Hongcha von Peter definitiv einer der schönsten Hongchas aus China, die ich bislang hatte!

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Hm, spannend. Beim ersten Nachdenken darüber hätte ich jetzt primär an andere Faktoren bei einem Tee gedacht, denen ich deutlich größeren bzw spürbareren Einfluss auf Quantität und Qualität seiner Wirkung zugeschrieben und daher eher weniger regionale Homogenität angenommen hätte. Aber ich werde mal drauf achten. Danke für die Erläuterung :)

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Planet Kunlu Sheng von CLT

Wie alle Tees von diesem Produzenten, welche ich bisher versucht habe, ist er ein eher farb- und klangloser Vertreter seiner Art. Ein Hauch typischer Kunlu-Bitterkeit ist da, aber sonst...?

Noch mehr als bei Farmerleaf frage ich mich hier, was die Damen und Herren überm großen Teich an seinen Tees finden... :ph34r:

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vor 3 Stunden schrieb Anima_Templi:

Noch mehr als bei Farmerleaf frage ich mich hier, was die Damen und Herren überm großen Teich an seinen Tees finden...

Er ist halt der Gallier - was will man machen?

Aber nee, ich hatte schon leckeren Shou von ihm, gut von Willy zwar auch, wenn auch bei Willy inoffiziellen. Aber bei den Shengs mag ich schon den schlummernden Drachen, ist zwar etwas teuer für wilden Tee, aber es ist für mich trotzdem etwas besonderes, und er entwickelt sich auch meinem Empfinden nach typisch gut, wildem Tee entsprechend.

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vor 3 Stunden schrieb Paul:

Hast Du ihn selber ?

Ja klar, bei diesem doch etwas heiklen Thema würde ich selbstverständlich keine mir unbekannten Tees erwähnen.
Und schon länger, glücklicherweise nur ne Probe, nur unglücklich ist dies was ein Tausch anbelangt.
Ich hab ihn neulich nach längerer Pause extra nochmals nachverkostet, und das Fazit von der ersten Verkostung vor Monaten hatte sich entgegen meiner Erwartnung bestätigt.
Ich mein ich hätt mir auch einen Brick davon ordern können, aber ehrlich gesagt hab ich gar kein Interesse daran mehr davon zu haben, das Zeug ist mir schlicht zu stark. Und wie gesagt, Tees die andere als ungeheur stark bezeichnen find ich meistens gemütlich. Nur genau bei deinem Namensvetter, da gibt oder gab es echt auch ein paar wenige richtig derbe Tees, vor denen ich wie gesagt Respekt hab.

Bearbeitet von GoldenTurtle
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Am 25.9.2020 um 21:19 schrieb GoldenTurtle:

von dem man bei einer ordentlichen 8g Runde alleine tatsächlich ähnlich wie betrunken werden kann.

 

vor 7 Minuten schrieb GoldenTurtle:

Und schon länger, glücklicherweise nur ne Probe,

Wer weiss schon, was der Scott dem Schweizer Tee-Connaisseur manchmal so ins Probentütchen packt, um neue Jagdgründe jenseits der Russischen Föderation zu erschließen... :whistling:

Bearbeitet von Anima_Templi
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@Anima_Templi Also wenn du das Herrchen von Lucy schon namentlich erwähnst - er schrieb mal, dass er selbst mal aussergewöhnlich stark teadrunk nach diesem Tee war - nach der Teerunde wollte er ne Runde mountainbiken, aber das sei keine sehr gute Idee gewesen. Diesen Tee kenne ich selbst aber nicht.

Bearbeitet von GoldenTurtle
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Trinke gerade die letzte Portion von meinem "2019 IF YOU'RE READING THIS" Sample von White2Tea... und wieder zeigt sich leider, dass ich mit diesem Tee nicht wirklich warm werde. 
Frage mich, ob der Name vielleicht eine Anspielung darauf ist, dass er einige Aufgüsse braucht, um ein etwas angenehmeres Aroma zu entwickeln... als diese ziemlich groben (rustikalen?) und eindimensionalen Noten aus den ersten 3 Aufgüssen. 😆

Wenig Süße, kein besonders schönes Mundgefühl, nicht besonders bitter oder ausdrucksstark, eher mit so einer Bitterkeit die sich von hinten anschleicht  und irgendwie ein wenig kratzig, stachelig wirkt... wie so ein nicht gut abgeschliffenes Stück Holz. Wenig Frucht, eher vegetale Noten, denke ich. 

Na ja, man kann ihn schon genießen, ist jetzt nichts für den Mülleimer, aber im Vergleich zu so manch anderen Tees die ich in der Preisklasse schon von W2Tea getrunken habe, bin ich schon enttäuscht von diesem. Wie gesagt, das klingt jetzt schlimmer als es ist, er ist ok... aber mehr auch nicht. (am besten ist der Tee in den späteren Aufgüssen). 

https://white2tea.com/products/2019-if-youre-reading-this

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Bearbeitet von TaoTeaKing
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vor 47 Minuten schrieb TaoTeaKing:

Wenig Süße, kein besonders schönes Mundgefühl, nicht besonders bitter oder ausdrucksstark, eher mit so einer Bitterkeit die sich von hinten anschleicht  und irgendwie ein wenig kratzig, stachelig wirkt... 

Ohje... Ich habe tatsächlich zwei seiner aktuellen Tees geordert, um mal wieder einen Einblick in seine Art Tee zu bekommen. Hoffentlich werden Sie besser abschneiden, als dieser Kandidat. Wobei, momentan muss ich mich nicht um ein schlechtes Geschmackserlebnis sorgen.

Die Tees gingen zunächst nach Frankreich, wo sie drei Wochen verbrachten, anschließend ging es postwendend zurück nach China, wo sie heute noch liegen. 9_9 Der Versand aus China ist einfach sch.... geworden....

Bearbeitet von Anima_Templi
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  • Joaquin änderte den Titel in Welchen Tee trinkt ihr heute? Teil 2
  • Joaquin entsperrt und angepinnt dieses Thema

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