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Welchen Tee trinkt ihr heute?


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vor 17 Minuten schrieb Lateralus:

Schmeckt mir wesentlich besser als der Tsuyuhiraki von Herrn Ôta, der für mich irgendwie zu filigran ist.

auf den bin ich trotzdem gespannt, kam gestern noch bei mir an.

 

Ich habe mich für den ersten Tee des Jahres wieder für Diz'ens Kagoshima Kabusecha Saemidori entschieden, heute aus einer Zhuni Kanne, mit der ich z.Z. bzgl. Japantees herumspiele. Ist zwar nicht das hochwertigste Teil, pusht aber dennoch die Aromenintensität - v.a. umami im Nachhall - bei gleichzeitig "glatterem" Mundgefühl.

 

 

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"Tsuyuhikari" übrigens, habe selbst lachen müssen als ich meinen Typo gerade gelesen habe.

Zhuni, Zini...hach das sind so Dinge die ich unglaublich gerne mal ausprobieren würde, allerdings habe ich viel zu viel Angst aus Unwissenheit einem Plagiat aufzusitzen. Es scheint, für einen Laien wie mich, unmöglich zu sein hier die Spreu vom Weizen zu trennen. 

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2019 Nannuo - TT.pl 

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Zuerst sollte es in dem kleinen „Schieferlkännchen“ sein, von wem war das nur?, aber ich hatte zu viel Material abgebrochen und holte das Kännchen für den arabischen Familienclan hervor, aus Ru Yao Porzellan -  tatsächlich habe ich es dann mal ausgelitert, 195ml Wasser, das mit dem arabischen Familienclan nehme ich zurück, aber mir reicht die Hälfte…. Aber das Kännchen soll auch mal die Chance bekommen, diese schmuckvollen Haarrisse zu bekommen. Hm. Wohl nicht bei mir.
Ein kleineres aus diesem Porzellan ist mir bisher nicht begegnet, ich muß wohl selber mal in den Flieger steigen und mich auf die Suche begeben.

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Zum Pu ist wenig zu sagen, außer eine überwältigende Energie, fast ein bißchen zu wuchtig. Güsse 1 bis 4 sind manierlich süffig, dann ist es eher nur noch Sport, man braucht es eigentlich nicht mehr. Ich hab bei 7 abgegeben, nicht die Löffel. Die noch zu halten gab es ja genug Energie.

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Auf das neue Teejahr stoße ich mit dem neuen DJ Second Flush der Teekampagne an. Leider verspätet, das Virus hat auch hier zugeschlagen... Jetzt ist die jährliche Ration da. Ein einfacher, ehrlicher Tee, der das schwierige Münster-Wasser gut abkann und eine schöne Würze entfaltet. 2021 geht gut los!

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@Zip, Die ist von Seiji Ito und du kannst sie hier mit Deckel bestaunen: 

Ich mache damit immer 50ml Aufgüsse, etwas mehr ginge vermutlich auch zur Not aber für 50ml eignet sie sich einfach perfekt. Er verwendet diese Form mit unterschiedlichen Materialien und mein persönliches Highlight ist diese Schönheit: https://shihateacomfort.shop/items/5f05a42274b4e42cd333f358

Leider finde ich genau diese nirgends. Aber 2 idente Kyusus mit lediglich unterschiedlichem Ton zu besitzen wäre ja auch etwas plem plem. Ich würde sie sofort kaufen 🤷‍♂️

Bearbeitet von Lateralus
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@Lateralus bemerkenswerter Beitrag. 👍 ... Das Foto von dem Töpfer gefällt mir:

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Bildquelle: der von dir gelinkte Artikel im Kogei Standard

vor 2 Stunden schrieb Lateralus:

Leider finde ich genau diese nirgends.

Jene haben ja auch so eine: https://www.kogeistandard.com/product/red-clay-flat-teapot/

Dazu steht folgende, äusserst bemerkenswerte Aussage [@teekontorkiel, @Diz, @cml93, @olem, @nannuoshan, @teewelt, @luke - was haltet ihr davon?!?]:

Zitat

Here lies the taste of tea: Pursuing the utmost flat shape, this Tokoname tea pot draws out the taste of tea.

Diese Aussage stammt wohl vom Töpfer selbst, der diese Form scheinbar oft verfolgt - aber kann man das wirklich sagen, dass eine möglichst flache Kanne das Meiste vom Geschmack aus japanischem Tee herausholt?!?

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@topic: Mensch, von dem Thema angeregt hätte ich jetzt doch auch glatt einen Japaner verkostet - habe nur bereits schon die moderne Hexe im Ofen in der Kanne - ein junger Shou des vergangenen Jahres von W2T mit tatsächlich diesem Namen.

Bearbeitet von GoldenTurtle
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vor 25 Minuten schrieb Diz:

1. Eine flache Kanne hat eine grössere Oberfläche

2. so kühlt der Tee theoretisch schneller ab.

3. Ausserdem hat der Tee mehr Kontakt zum Ton. 

Dr. Diz, das reicht mir nicht ganz als Erklärung, zudem bin ich skeptisch gegenüber den Punkten 1 + 3.

Wenn allerdings Punkt 2 das Einzige wäre - diesen Punkt glaube ich, weil eine flachere dafür breitere Oberfläche gegenüber einer ballrunderen Oberfläche schneller auskühlt (die Oberfläche ist deswegen aber nicht grösser, um noch auf Punkt 1 einzugehen - und was Punkt 3 angeht, sogar im Gegenteil, ausser die Kanne würde nach oben hin spitz zulaufen, wenn sie aber gegen oben hin so weit offen ist, hat der Tee vergleichsweise sogar weniger Tonkontakt) - aber wenn es eben nur um Punkt 2 ginge, dann wäre die Verfolgung dieser Form ein Witz, dann könnte man bei einer runderen Kanne einfach nur ein paar Grad kühler aufgiessen und etwas länger ziehen lassen.

Relevanter könnte sein, wenn diese Form ein zu bevorzugendes "Verhalten" der Blätter in der Kanne erzeugen oder begünstigen würde - die Japaner stehen ja auf absolute Ruhe im Wasser - ja keine unnötigen Bewegungen, diese erzeugen gemäss ihrer Meinung nur zusätzliche Bitterkeit, also giessen sie das Wasser von so tief wie möglich in die Kanne - eine ihrer Devisen.

Bearbeitet von GoldenTurtle
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vor 20 Minuten schrieb GoldenTurtle:

die Oberfläche ist deswegen aber nicht grösser, um noch auf Punkt 1 einzugehen - und was Punkt 3 angeht, sogar im Gegenteil, ausser die Kanne würde nach oben hin spitz zulaufen, wenn sie aber gegen oben hin so weit offen ist, hat der Tee vergleichsweise sogar weniger Tonkontakt

Natürlich ist es so. Eine runde Form hat am wenigsten Oberfläche. Alles was davon abweicht hat entsprechend mehr Oberfläche... O.o.

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Die gering grössere Oberfläche fällt meiner Schätzung nach zu wenig ins Gewicht, als dass der Tee dadurch vergleichsweise mehr Tonkontakt hätte, wegen der wesentlich grösseren Öffnung oben, die diesen "Vorteil" wieder mehr als zunichte macht.
Dies ist nur relevant für Punkt 2, das schnellere Abkühlen.
Der Tee hat wegen dieser grossen Öffnung vergleichsweise nicht mehr Kontakt zum Ton, sondern zu der Luft (ausser wie gesagt, wenn eine sehr flache Kanne nach oben hin sehr spitz zulaufen würde, aber das würde wahrscheinlich ziemlich merkwürdig aussehen, in Richtung einer oben nicht vollendeten, sehr flachen Pyramide).

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Nachtrag @Diz: Es geht relevanterweise selbstverständlich um die Oberfläche, die wirklich Kontakt zum Tee hat, nicht um die gesamte Oberfläche (letztere ist wie gesagt nur betr. des Abkühlens von mässiger Relevanz).

Ups, jetzt hat Anima dazwischengefunkt ... ja wirklich sehr schöne, frühlingshafte Farbe. 👍

vor 5 Minuten schrieb Anima_Templi:

Führe Du lieber mal einen Gedanken zu Ende, anstatt immer endlos neu zu editieren! :P

Ja nun!

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@Lateralus ja, was Yixing-Kannen betrifft ist leider viel Schund am Markt, daher folgende Empfehlung: schau dich bei Händlern um, die bekannt dafür sind gute Kannen zu verkaufen und unterhalte dich ggf. mit diesen, wenn du nicht genau weißt, welche Kanne richtig für dich ist - @teekontorkiel hat z.B. gute Kannen und hilft sicherlich gerne weiter. Und wie all zu oft gilt: ein hoher Preis ist zwar keine Garantie für Qualität, der Umkehrschluss hingegen gilt jedoch sehr wohl: zu günstig kann nichts sein, wenn das Rohmaterial schon mehr kosten würde als die fertige (und ggf. bereits nach Europa importierte) Kanne.

@Willemzwo Schieferkännchen = Jiri Duchek ;)

 

@topic: 2019 Lao Man E Qiao Mu Autumn Maocha von TTpl

Hierbei handelt es sich wie bei dem 2020er Naka um qiaomu (乔木 oder 喬木) Material, also von unbeschnittenen Bäumen, was jedoch nichts über deren Alter aussagt - allerdings hier aus Lao Man E und in Maocha-Form, zudem stammt es aus der Herbsternte. Dass es sich um LME handelt, wird anhand der samtigen Bitterkeit direkt deutlich und in den ersten Aufgüssen flackert auch etwas Qi in der Stirn auf, allerdings hat der Tee leider mit zwei Problemen zu kämpfen:
Erstens scheint es sich um jüngere Bäume zu handeln, da das Qi hier nur recht dezent und nur in den ersten Aufgüssen vorhanden ist.
Zweitens macht sich die Herbsternte recht deutlich bemerkbar - die herbstliche Mattheit dämpft alles etwas und der frische, oft zitrusartige Charakter eines LME kommt nicht wirklich durch den Schleier. Versucht man den Tee zu pushen wird er zudem etwas adstringent, wie es bei Herbst-Shengs leider zu oft der Fall ist.
Definitiv kein schlechter Tee, aber da ich erst kürzlich mal wieder den 2018er LME Maocha von prSK getrunken habe, ist der Qualitätsunterschied doch sehr prägnant, zumal er nicht sonderlich ausdauernd ist.

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vor 26 Minuten schrieb doumer:

@Lateralus ja, was Yixing-Kannen betrifft ist leider viel Schund am Markt, daher folgende Empfehlung: schau dich bei Händlern um, die bekannt dafür sind gute Kannen zu verkaufen und unterhalte dich ggf. mit diesen, wenn du nicht genau weißt, welche Kanne richtig für dich ist - @teekontorkiel hat z.B. gute Kannen und hilft sicherlich gerne weiter.

@Lateralus Ja, guter Tipp von Doumer, kann ich unterstreichen. Ich wusste zuvor gar nicht, dass Geli unterdessen auch Kannen über Kurator Jie Zhao anbietet. 👍 Aber nimm nur solche von ihm - das ist ein Yixing Kurator, den ich persönlich kennengelernt habe, ich hab sogar für ihn und Yu gegrillt 🤣, als auch diverse gemeinsame Teerunden, und obendrein war da auch noch ein Yixing Seminar. Er stammt aus einer quasi Yixing-Familie, die Würde und Ehre zu verlieren hat, sollte er Mist anbieten - sein Vater ist schwer im antiken Meister-Yixing-Geschäft. Die Kannen, welche Geli anbietet sind besonders preiswerte Einsteigerkannen, die bspw. eine sehr begabte Mutter von einem bekannten Yixing-Künstler (oder war es eine Künstlerin?) halbmaschinell fertigt, um weniger betuchten Leuten den Einblick in echte Yixings zu ermöglichen, denn sie erhält dafür ebenfalls authentischen Ton über Jie, den auch seine "richtigen" Künstler für völlig handgefertigte Kannen verwenden. Diese "richtigen" Künstlerkannen sind dann aber i.d.R. im teilweise sehr deutlichen 4-stelligen Bereich.

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Leute, wollen wir der "Mutter des Forums" @GoldenTurtle nicht mal einen den "Orden der Bescheidenheit" überreichen?

Wen die Kröte alles kennt, was er hat, welche ungeheuren teuren Tees in seinen fabulösen Teebibliotheken sind, für wen und wen er schon gegrillt hat - und trotzdem so bescheiden!  Stellt sein Licht unter den Scheffel obwohl Jesus in Mt. 5,15 das Gegenteil sagt.

@GoldenTurtle nix für ungut, aber das Lob für Deine Bescheidenheit war dringend nötig ;)

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Nehmen wir mal einen flachen Zylinder und eine kugelförmige Form mit 120ml Fassungsvermögen an.
Die Kugel hätte einen Radius von 3,06 cm
Der flache Zylinder hätte einen Radius von 4cm und eine Höhe von 2,39cm

Geben wir nun 100ml in beide Behältnisse, dann hat der Tee folgenden Kontakt mit dem Ton:
in der Kugel 87,1 cm²
im Zylinder 100,0 cm²

Demnach hat der Tee im flachen Zylinder um 15% mehr Kontakt zum Behältnis und müsste dann ja auch um 15% schneller auf eine bestimmte Temperatur abkühlen.

Ich denke nicht, dass man diesen Unterschied in einem Blindtest erschmecken kann und befürchte es bleibt einfach die schnöde Ästhetik als Unterschied.

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vor einer Stunde schrieb Lateralus:

Demnach hat der Tee im flachen Zylinder um 15% mehr Kontakt zum Behältnis

Ziehst du bei deiner Rechnung den Deckel ab?
Wenn du den nicht beachtest, stimmt die Oberflächenkontaktflächenberechnung mit dem Ton nicht.

vor 3 Stunden schrieb Paul:

Leute, wollen wir der "Mutter des Forums" @GoldenTurtle nicht mal einen den "Orden der Bescheidenheit" überreichen?

Wen die Kröte alles kennt, was er hat, welche ungeheuren teuren Tees in seinen fabulösen Teebibliotheken sind, für wen und wen er schon gegrillt hat - und trotzdem so bescheiden!  Stellt sein Licht unter den Scheffel obwohl Jesus in Mt. 5,15 das Gegenteil sagt.

@GoldenTurtle nix für ungut, aber das Lob für Deine Bescheidenheit war dringend nötig ;)

 

vor 2 Stunden schrieb GoldenTurtle:

Wie auch immer das gemeint war, eigentlich ist das alles doch recht unbedeutend.
Letztlich zählen für mich echte Herzensfreundschaften mit Menschen, egal ob sie für irgendwas bekannt sind oder nicht, viel, viel mehr - das andere ist nur Spass.

Ok Paul, wenn du mich schon so dermassen derb ansprichst, will ich auch wirklich ernsthaft und ausführlich antworten.
Ich habe mir wohl schon hunderte Male überlegt, soll ich jetzt über dies oder jenes schreiben oder nicht, möchte ich damit angeben oder bringt das jemandem was - die "besten" Geschichten habe ich nie erzählt, aber die hätten wohl auch niemandem was gebracht. Im obigen Fall aber finde ich es bspw. gut das Vertrauen auf einen zuverlässigen Mann mit Würde und Ehre zu stärken, gerade in einer so unzuverlässigen Branche.
Und wenn du dabei auch noch den Lehrer des Lebens ansprichst, so will ich dazu sagen dass ich nicht glaube, dass er die Menschen dazu ermutigt anzugeben.
Dies ist viel eher eine Ersatzbefriedigung (1. Joh. 2:15-17) für echte Herzensfreundschaften, wenn man einen Mangel daran hat, welche neben dem Vertrauen auf Ihn der einzige Auftrag des neuen Bundes ist (Joh. 13:34-35, 1. Joh. 3:22-23).
Und glaube mir, ich würde gerne alle oberflächlichen Tee-Erfahrungen (es waren nicht alle oberflächlich, aber jene die es waren) eintauschen, wenn ein paar alte Freunde weniger Ausbildungs-, Business- oder Sexversessen wären, und ihnen dafür Freundschaften wichtiger wären.

Bearbeitet von GoldenTurtle
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Ihhhh. Fortpflanzen. 
Trotzdem erinnere ich mich immer wieder durch @GoldenTurtle an den namenlosen Kollegen in den 80igern, der hatte den Spitznamen: BeiUnsImBlock. Denn der hatte immer was beizutragen, zu jedem Gespräch und immer fing er an: Bei uns im Block, ja, da ist auch einer, der ist bekannt mit dem und deshalb hat er... ... ... In allen Variationen. Bei uns im Block. 
Und da @Paul das so anspricht, dieser „BeiUnsImBlock“ war für mich ausschlaggebend, so schnell wie möglich Freiberuflich und Selbständig zu werden, denn solche BeiUnsImBlock-Kollegen gibt es immer wieder und denen bin ich dann lieber nur zeitlich begrenzt ausgesetzt und nicht so aussichtslos. 
Aber so ein Forum ist natürlich Klasse, da kann man die BeiUnsImBlock-Kollegen gut und gerne überlesen, was ich beim Güldenen mitunter ziemlich schade finde. Weniger wäre eben manchmal einfach mehr. Wie immer. 

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  • Joaquin änderte den Titel in Welchen Tee trinkt ihr heute? Teil 2
  • Joaquin entsperrt und angepinnt dieses Thema

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