Zum Inhalt springen

Welchen Tee trinkt ihr heute?


Empfohlene Beiträge

Heute Vormittag: 2020 Da Xue Shan Yesheng Gushu via @teekontorkiel: 3000m hoch gelegene, wilde, alte Teebäume, was will man mehr? Hype-Terroir fehlt vielleicht noch...mir ist das egal.

Das Blattwerk ist (bei meinem Sample) recht kleinteilig, das gepresste Stück lässt sich jedoch ohne weiteren Bruch gut auseinandernehmen. Die Blätter sind deutlich dunkler als bei anderen 2020er Shengs, der Aufguss ist aber farblich im Spektrum des jungen Shengs zu Hause. Der Tee ist erwartet kräftig; Aroma und Geschmack sind sich sehr ähnlich. Eine Tabaknote und fernöstliche Gewürznoten sind für mich dominant. Dazu kommt noch ein Hauch von Zitrusfrüchten und in späteren Aufgüssen eine stärker werdende Mineralität. Das Qi ist beim Tee für mich merklich, aber nicht aufdrehend sondern aus der ruhigen, entspannten RIchtung.

Ein guter Tee für ausgedehnten Genuss am Sonntagvormittag.

 

Link zu diesem Kommentar
vor 21 Minuten schrieb AnTuras:

2020 Da Xue Shan Yesheng Gushu via @teekontorkiel: 3000m hoch gelegene, wilde, alte Teebäume, was will man mehr? Hype-Terroir fehlt vielleicht noch...mir ist das egal.

Die Chinesen stehen i.d.R. eher weniger auf Sheng, der von unkultivierten oder halbkultivierten Pflanzen stammt - ist ihnen zu bitter (früher galten diese sogar als ungeniessbar), darum ist das Pflückgut verhältnismässig günstig zu erwerben für Fladenpresser. Zum Vergleich soll einmal Kunlu Shan herbeigezogen werden - das Pflückgut der wilden, alten Hochstämmer tief im Wald kostet nur ein Bruchteil (ca. 1-2/10) der etwa gleich alten, kultivierten Bäume im Dorf.

vor 31 Minuten schrieb doumer:

Xiaoshu-Aggressivität

@Paul Könnte man hierbei vom Wutbürgertum der Pu'Er-Welt sprechen?

Bearbeitet von GoldenTurtle
Link zu diesem Kommentar

 @Paul Ich mag den Tisch gerne, er fügt sich gut in den sonst sehr hellen Raum. Tatsächlich finde ich aber auch, dass das Holz auf den Teefotos immer etwas dominant rüberkommt. Ich halte wirklich mal nach einem hübschen Tuch Ausschau, eigentlich eine gute Idee.
Mit dem Erbtanten-Geschenk liegst du nicht weit daneben :D

Link zu diesem Kommentar

@Shibo hübsche Tücher sind schwer zu bekommen. Traditionelle findest Du bei Tea masters:

https://www.tea-masters.com/en/38-presentation-fabric

wobei sie mir zu teuer und zu "gewollt asiatisch" sind (in der Kunstgeschichte hatten wir mal so was das nannte sich `Japonismus`).

Ich schaue mich gerne in Stoffläden um, da kann man in der Restekiste die überraschensten Sachen finden. Meist bekommt man die dann auch gleich vor Ort für wenig Geld umgesäumt.  Ich habe schon eine hübsche Sammlung von solchen Tüchern, wenn man damit erst einmal anfängt ......

Mit der Zeit wird man für jede mögliche und unmögliche Kombination von Kännchen/Gaiwan und Schälchen/Becher ein passendes Tuch haben oder suchen.

@GoldenTurtle solche Chabus wie w2t anbietet würde ich noch nicht einmal in einem total dunklen Zimmer benutzen

Link zu diesem Kommentar
vor 25 Minuten schrieb GoldenTurtle:

 

2020-Howegunapayferit-Chabu_2000x.jpg?v=

w2t, auch genannt wtf.

Das andere mit der Treppe finde ich eigentlich ganz geil. Erinnert mich an das Cover vom ersten Black Sabbath Album. Aber als Chabu... nein danke.

@Paul An Stoffläden hatte ich auch gedacht, die meisten dezidierten Tücher von den einschlägigen Tee-Shops sind mir zu kitschig. Ich schau mich demnächst mal hier in Münster um, wo Nähen, Stricken etc. wirklich der letzte Schrei zu sein scheint und es entsprechend an Stoffläden nicht mangelt.

Link zu diesem Kommentar

2020 Fengqing Yesheng Hong Cha von TTpl

Und noch ein Tee von einem mir bislang unbekannten Ort: Fengqing (凤庆县) in Lincang (bzw. im Gegensatz zu dem Xi Kong von heute morgen handelt es sich hier nicht um ein Dorf sondern um einen Kreis). Jedenfalls handelt es sich um ein Hongcha aus Yesheng-Material, was aus relativ kleinen Blättern besteht. Natürlich kommt mir hier sofort der 2019er Yesheng Huazhu Hongcha von Peter in den Sinn, bei dem das Blatt aber schon auf den ersten Blick sehr viel größer und kräftiger ist und hochwertiger wirkt - was sich auch im Aufguss bewahrheitet: Der Fengqing hat zwar durchaus schöne Yesheng-typische Noten, die mich hier vor allem an Sauerkirschen erinnern (bei zu langer Ziehzeit durchaus etwas unangenehm sauer) gepaart mit einer Schokoladigen Grundnote, die zum Glück ohne Malz auskommt - kommt aber bei weitem nicht an die Komplexität und Tiefe des Huazhu ran, die schon fast in Richtung eines Puerhs geht (ob neben der Blattqualität das Thema Sonnentrocknung hier eine Rolle spielt?). Trotzdem: ein schöner Hongcha - der allerdings auch nicht ganz günstig ist (liegt mit 0,35€/g ungefähr auf dem Level des Xi Kong).

20210516_183634.thumb.jpg.0c904580c3a660722e8d5db98862091c.jpg

20210516_185931.thumb.jpg.9b0127ea3b9d04ac87e6db8fc6d70074.jpg

20210516_193443.thumb.jpg.c87bfdc85bef830e64cc261e115e7e6c.jpg

Link zu diesem Kommentar
vor einer Stunde schrieb Paul:

Brauch ich nicht:)

Ja, nee, das meinte ich nicht - was meinst du zur Optik? Findest du dies künstlich asiatisch, oder gar gegenüber dem chinesischen Ursprung des Shengs ein zielverfehlender "Japonismus"? Oder findest du das gelungen? Klar gehen Geschmäcker und Meinungen auseinander - gewissen gefallen ja auch diese Chabus, sonst würden sie es wohl hoffentlich nicht kaufen - es interessiert mich jedoch wirklich, was du persönlich davon hältst.

Link zu diesem Kommentar
vor 5 Stunden schrieb Paul:

kopierter Tinnef bleibt Tinnef!

Der gute Paul - mein persönlicher Thomas Bernhard der Teewelt - stets für einen anständigen Verriss zu haben! Man kann bloss von Glück reden, wenn man nicht selbst davon betroffen ist. 😅

Aber ... was sollte man dem Scott denn raten? Zurück zu den Wurzeln? Einfachere Wrapper nur mit Kalligraphie und höchstens noch etwas vereinfachtes oder stilisiertes dazu, so ähnlich wie 2012? Damit er auch einmal so eine Stimme hört ...

2012_ys_ywzc_bao.jpg?v=1481952598

@Diz nebenbei etwas in die Richtung auch meine Empfehlung, falls wiedermal ein neuer Jahrgang vom Lucky B. einen neuen Wrapper braucht. 

Bearbeitet von GoldenTurtle
Link zu diesem Kommentar

Shincha 2021 - juhuu!

Den Anfang macht Sakura-No Moe

1218681356_IMG_20210519_1609078372.thumb.jpg.5bdee06010d2e6343b61722eaaf29170.jpg

 

Dieser Tee braucht Ton, finde ich. Im unglasierten Gefäß habe ich vom ersten Aufguss an eine "bissige" Bitterkeit (wie holziger Spargel), und konnte sie mit variierenden Aufgussparametern nicht zügeln.

Shudei ist aber hier nicht das richtige Material, es hat den Körper und damit auch die Bitterkeit verstärkt und jeden Ansatz eines Bouquets endgültig gekappt.  Merklich besser ging es mit Kobiwako und Zhuni, die sich nicht viel genommen haben. Im Finale des Battle of the teapots stehen nun noch Shidei und die Bizen-Houhin, die beide hervorragend auf den Tee einwirken. Einen klaren Sieger - nicht dass es einen bräuchte - gibt es nicht; Shidei rundet und betont sowohl Körper als auch Nachgeschmack, Bizen glättet erstaunlicherweise noch mehr Bitterkeit heraus und stellt flüchtige Blumen und Vanille stärker heraus, ist aber nicht so körperreich, sondern viel leichter.

Es ist immer wieder überraschend, wie mal der eine, und dann wieder der andere Ton "besser" funktioniert, und man es auch nicht auf eine Teesorte, Kultivar oder was auch immer herunterbrechen kann. Mit jedem Tee kann ein neues Pairing entstehen.

 

Wegen @Lateralus Holzbrand-Erörtung, so sieht meine Bizen innen aus:

IMG_20210519_134355000.thumb.jpg.50132e660ef9de8eccce398e523f8acd.jpg

 

Auf manche Tees hat sie gar keinen Einfluss, eine unangenehme Reduktion von Aromen hatte ich aber mit ihr grundsätzlich noch nicht erlebt. Da sind meine Tokoname-Kannen eher anfällig für. Auch bei extrem kurzen Ziehzeiten, 

@GoldenTurtle

Link zu diesem Kommentar
vor 3 Stunden schrieb goza:

Auf manche Tees hat sie gar keinen Einfluss, eine unangenehme Reduktion von Aromen hatte ich aber mit ihr grundsätzlich noch nicht erlebt. Da sind meine Tokoname-Kannen eher anfällig für. Auch bei extrem kurzen Ziehzeiten, 

Aha, interessant, was für Tokoname Kyusus hast denn du konkret?
Bei meiner merk ich solch eine Dämpfung eigentlich überhaupt nicht, nicht mal im Vergleich mit einer Steinkanne.
Jedoch ist sie auch schon etwa 5 Jahre im relativ häufigen Einsatz, was möglicherweise mit der Zeit eine porenverstopfende Wirkung auf die Kanne hatte.

vor 3 Stunden schrieb goza:

Shudei ist aber hier nicht das richtige Material, es hat den Körper und damit auch die Bitterkeit verstärkt

Ein Ton der die Bitterkeit verstärkt? Das ist eigentlich unmöglich.
Sonst hätte sie doumer bestimmt auch schon lange.
Wenn, dann haben die anderen Kannen etwas von der Bitterkeit geschluckt, aber die Shudei nicht oder nur in geringerem Umfang, was durch einen höheren Eisengehalt im Ton möglicherweise erklärbar ist, da dieser eine höhere Dichte resp. geringere Porösität beim Brennen bewirken könnte.

Bearbeitet von GoldenTurtle
Link zu diesem Kommentar
vor 21 Minuten schrieb GoldenTurtle:

Aha, interessant, was für Tokoname Kyusus hast denn du konkret?

Eine Reduktionsbrand noname (mittlerweile verkauft), Fugetsu Hon-Shudei, Jinshu (auch Oxidationsbrand).

Die Fugetsu ist die "bitch"igste von diesen, die kann richtig bissig werden, wörtlich gemeint. Die Bitterkeit ist dann kantig, schneidend vorne auf der Zungenspitze. "Scharf" fällt mir noch als Adjektiv ein, aber nicht als Geschmack, mehr als kaltes Gefühl. 

Dem Tee fehlt es dann auch gleichzeitig an Körper, er ist richtig flach, und hat auch keine Aromenwolke nach dem Runterschlucken, die den Rachen hochsteigt. Womöglich kommt dadurch auch der verstärkte Eindruck der Bitterkeit, weil alles andere fehlt. Ich probiere neue Tees immer mal wieder aus einem Ton- und einem glasierten Gefäß im Direktvergleich, ich werde mal verstärkt darauf achten. Mir ist aber der bitterere Geschmack daher schon konkret aufgefallen.

Einen TdJ Tamaryokucha, der sonst wg. dem Asatsuyukultivar fast schon Ananassaft gleicht, konnte ich aus der Kanne kaum trinken. Andere Tees verwandeln sich ein zuckriges Blütenmeer. So ein Ausreißer ist mir bisher nicht nochmal untergekommen.

Link zu diesem Kommentar
vor 23 Stunden schrieb GoldenTurtle:

Der gute Paul - mein persönlicher Thomas Bernhard der Teewelt - stets für einen anständigen Verriss zu haben! Man kann bloss von Glück reden, wenn man nicht selbst davon betroffen ist. 😅

 

Du kennst Thomas Bernhard @GoldenTurtle ? und selbstverständlich wie alle nur seine Verrisse  - da kannst Du vielleicht den GeisenPeter mit beeindrucken aber mehr auch nicht. (Nicht mal eine 18 jährige Germanistikstudentin im Proseminar.

Versuch es doch mal mit seinen Jugenderinnerungen ( denen von Thomas Bernhard und nicht vom GeißenPeter) :yahoo:

( Nix für ungut, mein Bester, aber wenn man mit Gemeinplätzen auf öffentliche Plätze geht, kann es passieren daß einem ein klein wenig Spott um die ungewaschenen Ohren fliegt.)

Link zu diesem Kommentar

Heute Morgen in der Kyusu: 2020er Zairai Sencha von Herrn Hattori via Bamboo Tea Room

Dank guter Lagerung immer noch frisch und lecker. Der Tee verträgt höhere Temperaturen und längere Ziehzeiten ohne zu bitter zu werden. Es dominieren vegetabile Noten mit einigen hellen Früchten und etwas Süße. Das Umami hält sich hier in natürlichen Grenzen.

Link zu diesem Kommentar
vor 14 Stunden schrieb Paul:

Versuch es doch mal mit seinen Jugenderinnerungen

Du sprichst von seiner fünfteiligen Autobiographie?
Diese kenne ich selbstverständlich, habe zur Verdauungsförderung auch besonders viel Tee dazu getrunken und wirklich so manches daraus gelernt, was letztlich mitunter auch bei Kunden im bildungspolitischen Bereich zur Sprache kam.

@topic: Ach ja, wir sind hier ja in dem Thema, was trinke ich denn bloss? Alles Reste (Übernachtzieher) von gestern ... 07er Purple Wuliang Sheng ... natürlich verhalten süsslich, gutes Aromenspiel zwischen Süsse und Bitterkeit ... dann 14er Wuyi Kultivar Dong Ding von Atong ... dann der Rest vom Menghai Gushu Shou ... und die Kannen sind endlich wieder leer! Und die Arbeit ruft ...

Bearbeitet von GoldenTurtle
Link zu diesem Kommentar

Nach der Pflicht heute morgen (Jin Jiang Hui Ming, den ich vor zwei Wochen hier vorgestellt hatte) als Kür am Nachmittag ein Ya Shi Xiang von Teewald (von denen ich auch einen recht trinkbaren Emei Zhu Ye Qing bezogen habe). Angepriesen als Laocong von 40 - 50 Jahre alten Pflanzen. Nun weiss ich ja nicht, wie Entensch*ße riecht/schmeckt - der Tee jedenfalls ist grundsätzlich ein sehr typischer Vertreter dieser Aromarichtung mit einem besonderen Bonus: ein dunkel abgetöntes Vanille rundet das Aroma ab und bleibt doch dezent. Die vom Händler angedrohte Holzigkeit (die ich bei Fenghuang Dancongs minderer Qualität als störend empfinde) konnte ich nicht feststellen und auch keine "Süße eines Bonbons", auf die ich ebenfalls sehr gerne verzichte. Gut, dass ich meine Skepsis angesichts der Beschreibung überwunden und den Tee geordert habe.

12 schöne Aufgüsse hat er absolviert, dann war er freilich auch ausgereizt. Bilder heute leider nur in Smartphone-Qualität (chinesisches Billigteil - Hauptsache, man kann damit telefonieren ...).

1.jpg.5c03188ea80c4aa46c6566924c9190c7.jpg

2.jpg.5dc82cd325aa19a0d627bf6173c0430b.jpg

Die Tasse verdient mal ein eigenes Bild, finde ich - sie tut schon über ein Jahrhundert ihren Dienst. Nein, nicht nur bei mir - so alt bin ich nun auch wieder nicht ... Aber seit über 30 Jahren hat sie bei mir ein Ehrenplätzchen.

4.jpg.18211f4d4e2277f2a52c5caba833afbb.jpg

_()_

Link zu diesem Kommentar

Schön von dir mal wieder einen bebilderter Beitrag zu lesen lieber SoGen.
Wenn du auch mit dieser Aussage wohl mich reizen wolltest?! 🤣

vor 2 Stunden schrieb SoGen:

Angepriesen als Laocong von 40 - 50 Jahre alten Pflanzen.

Das stellt wahrscheinlich den derzeitigen Tiefpunkt dar.
Gut, lieber so, als wenn sie aus 40 jährigen Büschen 300 Jahre alte machen.
Wir haben uns früher ja schon lustig darüber gemacht, wenn gewisse Händler bereits ab 80 Jahren als Gu Shu deklarierten - was korrekterweise erst knapp in die Kategorie Da Shu fällt (= grosser Baum) ... Lao Cong ist in etwa das Pendant in Fenghuang zu Gu Shu in Yunnan ... ja, ja, es bedeutet alter Busch, aber 40-50 Jahre ist definitiv noch lange kein alter Busch nach traditioneller Auffassung - vielleicht nach moderner, wenn wegen Überpflückung und Düngung die Bäumchen nur noch wenige Jahrzehnte leben wie bspw. in Sri Lanka. Dies ist nebenbei ebenfalls ein Thema in der Weinwelt, dort jedoch noch mehr wegen überzüchteter Kultivare, deren Verwendung bspw. in Frankreich sogar noch staatlich gefördert wird.
Ein weiteres Problem ist natürlich auch, dass es auf dem Phoenix Berg viel weniger richtig alte Bäume gibt als in Yunnan. Um mal einen echten LC zu verkosten, und dies zu einem freundlichen Preis, empfehle ich dir aus eigener Erfahrung diesen.

Link zu diesem Kommentar
  • Joaquin änderte den Titel in Welchen Tee trinkt ihr heute? Teil 2
  • Joaquin entsperrt und angepinnt dieses Thema

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag muss vom Moderator freigeschaltet werden, bevor er sichtbar wird.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...