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Welchen Tee trinkt ihr heute?


Empfohlene Beiträge

Gast Gast414

Heute Morgen schon den Fukamushi Sencha vom Teegarten Morimoto im Houhin, was richtig gut geschmeckt hatte. Nach vier Aufgüssen war aber die Luft raus.

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Den selben Tee habe ich gerade in der Banko Kyusu, das passt das Mengenverhältnis nicht so ganz, trinkbar aber nicht der Volltreffer. Kann auch sein das der Houhin durch die dickere Wandstärke die Temperatur anders regelt. Dieser Houhin stand auch schon auf der Abschussliste, aber irgendwo ist der schon trotzdem richtig geil. Ich muss mich glaube ich wieder dem Kintsugi zuwenden, der Chip am Schnabel könnte etwas Bearbeitung gebrauchen, auch ein, zwei Kännchen besitzen Risse, die in dem Sinne nicht stören aber es würde optisch aufwerten.

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Bio Shincha Morimoto Myazaki - 2024

 

Auch wenn nicht unbedingt ein Shincha, den ich besonders hervorheben mag, denn da gibt es meiner Meinung nach bessere, trotzdem ein vernünftiger jap. Grüntee :) 

Heute jedoch etwas höher dosiert im Gyokuro-Stil mit 7g/200ml aufgrund von Resteverwertung, aber das kann der Tee gut ab. Die strahlend grüne Tasse ist ein Traum. 

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Sakura-no Shincha - Moe 2024

Aus der offenen Verpackung strömen fruchtige Nuancen: Ananas und ganz viel Aprikose. In der vorgewärmten Kyusu zudem gebrannte Mandeln. 

Der erste Aufguss erfreut mit einer weichen, körperreichen Textur und überrascht mit einem unerwartet pflanzlichen Geschmack: gekochte Erbsen und weißer Spargel, dabei süß.

Die körperreiche Textur bleibt bei steigender Aufgusstemperatur (ca. 70° - 80°) erhalten, verschwindet beim letzten Aufguss (~95°) aber  nahezu komplett. Der Geschmack ist bis zum Schluss gemüsig-frisch und nie bitter. Ein toller Shincha!

 

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Gast Gast414

Und auch heute der Fukamushi Sencha vom Teegarten Morimoto in der Kanne, da ich seltener den Tee wechsel, dafür derzeit öfters das Kännchen.

Angefangen mit einer kleinen Tokoname, da war mir die Session aber zu kurz. Das Kännchen zählt nicht zu meinen Top Favoriten, ist aber auch eines der Stücke die nicht wandern werden, das Problem mit dem Kännchen ist, das der Aufguss nicht ohne Probleme komplett abgegossen werden kann und ein paar wenige Milliliter stehen bleiben, daher muss man die Aufgüsse schnell hintereinander machen, bei 70 ml Maximalmenge aber zu verkraften.

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Danach in den Houhin, auch das reicht mir aber nicht,

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weshalb der Tee derzeit noch in meinem Banko Houhin ist und da auch schon zwei Aufgüsse durch hat. Mit vier Aufgüssen pro Session zwar in Ordnung, mein liebster Tee wird es aber nicht, da eigentlich nur der erste wirklich gut ist, danach wird es schon langweilig.

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Am 23.6.2024 um 17:26 schrieb Chrisone:

Watanabe Kanaya Midori Koucha

Hm, ich trinke gerne mal einen Koucha. Selten, aber trotzdem. Meist jedoch als Kaltauguss. Aber das Blattgut ist so krümelig, es eignet sich weder für das eine noch das andere wirklich 🤔 Das macht der gute Geschmack auch nicht wett. 

 

ich hatte den vor Jahren auch mal gekauft und mochte ihn geschmacklich sehr. Der war allerdings definitiv nicht so krümelig, wie das bei dir jetzt so aussieht.

 

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Bio Shincha 2024 Kokudashi Suikyo von TKK

Nach dem Sakura-No Shincha 2024 Moe und dem Bio Shincha 2024 Harunoka ist dieser Tee mein dritter Shincha in diesem Jahr. Er schmeckt herrlich frisch, voll und leicht zugleich, pflanzlich und er hat ein ordentliches Durchhaltevermögen.

Der Sakura-No Shincha 2024 Moe war "nicht ganz so meins" (von heute her draufgeblickt). Der Bio Shincha 2024 Harunoka hat mir hingegen sehr gut gefallen und ich war schon ein bisschen wehmütig, als die Packung dann leer war. Aber dieser Tee hier ist ein sehr schöner Nachfolger für Letzteren 🙂

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Gast Gast414

Einen als Oolong ausgebauten Schwarztee, den ich als daily drinker vor Jahren bei TKK gekauft habe. Noch immer starke Röstung, Dafür angenehme Süße. Hatte ihn mit dem Oolong von Manfred verwechselt, da beide eine solche Teeurne haben.

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Bearbeitet von Cel
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Gast Gast414

Der Tag beginnt mit einem Kukicha von Morimoto. Was soll ich sagen, der Tee trifft voll meinen Geschmack. Hat gute sechs Aufgüsse mit gemacht, mit ca 5g auf 80ml. Bestimmt auch als Kaltaufguss erfrischend.

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Gast Gast414
vor 2 Stunden schrieb teewelt:

Das kann man so eigentlich nicht sagen, da Schwarztee und Oolong jeweils eigene Kategorien sind. Richtiger müsste man von grün ausgebautem oder schwarz ausgebautem Oolong sprechen.

Dem kann ich so nicht zustimmen, ein Oolong hat einen deutlich niedrigeren Oxidationsgrad als schwarzer Tee. Da der Tee komplett oxidiert ist, ist es ein zum Oolong ausgebauter Schwarztee, ein Zwitter beider Welten.

Das hat nichts mit grün oder schwarzen Oolong zu tun.

Bearbeitet von Cel
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vor 51 Minuten schrieb Cel:

Dem kann ich so nicht zustimmen, ein Oolong hat einen deutlich niedrigeren Oxidationsgrad als schwarzer Tee. Da der Tee komplett oxidiert ist, ist es ein zum Oolong ausgebauter Schwarztee, ein Zwitter beider Welten.

Das hat nichts mit grün oder schwarzen Oolong zu tun.

Ich glaube @teewelt spielt auf die Verarbeitung an.

Oolong wird vor/während der Oxidationsphase geschüttelt, schwarzer Tee unter Druck gerollt. 

Das ist jeweils ein maßgeblicher Schritt in der Produktion, ohne welchen das Ergebnis, unabhängig vom letztendlich Oxidationsgrad, eigentlich nicht der jeweiligen Kategorie zugeordnet werden kann.

Ist eine Frage, wie man den jeweiligen Tee klassifiziert, nach Oxidationsgrad oder Herstellungsweise.

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Gast Gast414

Es gibt einfach ein paar Spezialfälle, bei denen muss man sich einfach einigen, zu Oolong ausgebauten Schwarztee habe ich auch viel zu verkompliziert in der Beschreibung. @teeweltist voll in Ordnung, bei Unterhaltungen gibt es Reibungspunkte, es gehört dazu. Und @JanShat es auf den Punkt gebracht, wir sind von verschiedenen Definitionen ausgegangen.

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vor 21 Stunden schrieb Cel:

Einen als Oolong ausgebauten Schwarztee, den ich als daily drinker vor Jahren bei TKK gekauft habe. Noch immer starke Röstung, Dafür angenehme Süße.

Der sieht jedenfalls aus, wie ein Oolong, der mir behagen könnte. Ich mag die Dunkleren lieber, als so Grüne.

Der beste Oolong, der mir je untergekommen war, war eine Probe eines sehr tiefen japanischen Oolongs, die mir Christian von yutaka mal freundlicherweise mitgeschickt hatte. Leider kam dieser Tee nie in seinen Handel.  So bleibt die Erinnerung an einen gemütlichen Abend mit einer Freundin, an dem wir zusammen diesen spannenden Tee genießen durften. Ich erinnere mich an Vanille, Tabak und Whiskey und samtige Freundlichkeit. Für manches gibt es auch keine Wiederholungsmöglicheit.

Bearbeitet von Raku
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Nachdem ich gestern Cel's Shiburidashi und Kyusu erhalten habe, musste ich die Kyusu einfach mal ausprobieren. @Cel: Ich konnte sie mit genau 200 ml füllen, um bis zur oberen Reihe der Lochung des Siebes zu kommen und habe den Bio Sencha, Uji Kyoto, Japan  vom TKK zubereitet - für mich aktuell der "Alltagstee".

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Den ersten Aufguss bereite ich üblicherweise bei 70° C und einer Ziehdauer von (mit Auf- und Abgießen) 80 Sekunden.

Vielleicht liegt es an der niedrig gewählten Wassertemperatur, dass die Tasse doch sehr hell/blass ist. Das TKK empfiehlt laut meiner Verpackung 70° für den ersten Aufguss, auf der Internetseite allerdings 60° (?). Weiß jemand von euch, woher diese Abweichungen kommen?

Hier auf jeden Fall das Ergebnis mit 70° und 80 Sekunden:

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Geschmacklich leicht, frisch, mild. Keine Säure oder Adstringenz.

Zweiter Aufguss: 75° und 100 Sekunden:

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Dritter Aufguss: 80° und 120 Sekunden:

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Beim zweiten und dritten Aufguss kommt die Adstringenz stärker raus, aber nie unangenehm oder zu markant.

Mir fällt gerade auf, dass die Tassen doch deutlich heller auf den Bildern erscheinen als sie es in Wirklichkeit haben. Hat jemand von euch einen Tipp, wie ich mit meinem Smartphone teetalk-taugliche Bilder machen kann?

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Gast Gast414

@Nihonchadie Kanne ist recht dick und stiehlt am Anfang die Wärme, weshalb der Tee kühler zieht. Für jede Kanne muss man sich etwas einarbeiten, damit die Temperatur passt. Wenn Du ein Thermometer hast, Kannst Du einfach einmal Wasser mit Temperatur x einfüllen und sehen was die Kanne an Temperatur y liefert, Damit sieht man was die Kanne nimmt.

Wenige mache Mega Fotos, meist sind sie zum einschätzen, ich habe auch keine Lust jedes Mal einen Weißabgleich zu machen, Wobei ich es schon überlege wie ich es einfach hinbekommen könnte.

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Am 26.6.2024 um 18:15 schrieb Cel:

Einen als Oolong ausgebauten Schwarztee, den ich als daily drinker vor Jahren bei TKK gekauft habe.

Hast du den gestern Abend noch getrunken oder ist das eine "historische" Aufnahme 😄

 

vor 3 Stunden schrieb Raku:

Für manches gibt es auch keine Wiederholungsmöglicheit.

Ist das nicht das besondere am Teetrinken von "nicht-fabriziertem" Tee: Ichi-go ichi-e (一期一会) oder auf Deutsch wörtlich "Einmalige Begegnung, einzigartiger Moment". Danke, Horst Hammitzsch, für dein tolles Buch "Cha-do. Der Tee-Weg" (München-Planegg, Barth. 1958.) Ein Buch, was trotz seines Alters ungemein inspiriert und dem Konzept des Teeweges, wabi und sabi, etc nähegebracht hat.

Gibt es hier im Forum eigentlich den Versuch, eine Literaturliste zum Thema Tee/Teeweg/Teehandel/etc. anzulegen oder wäre das insgesamt ein sinnfreies Thema? Könnte da gerne einen Aufschlag wagen 🙂

vor 5 Minuten schrieb Cel:

Wenn Du ein Thermometer hast, Kannst Du einfach einmal Wasser mit Temperatur x einfüllen und sehen was die Kanne an Temperatur y liefert, Damit sieht man was die Kanne nimmt.

Gute Idee und wird morgen mal ausprobiert 🙂 

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Yixing Hong Cha von NNS

Dieser Tee roch anfangs leicht herb, zimtig und fruchtig. Mit den Aufgüssen verschwand das leicht Herbe und Zimtige recht schnell; das Fruchtige blieb. Er schmeckte fruchtig und leicht malzig. Bei manchen Aufgüssen gab es Geschmacksnoten, die mit ein bisschen Phantasie mit der "Zwetschge" und dem "Ingwer" aus der Shopbeschreibung in Verbindung gebracht werden konnten. Die "Mandelschale" habe ich nicht "gefunden". War okay.

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Katsumata Oolong aus Shizuoka

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Diesen Oolong habe ich von meiner Japanreise mitgebracht.

Der Tee stammt aus dem Kamakura Club Teehaus, hier habe ich auch meine Daisuke Shiraiwa Kanne gekauft, die deshalb auch heute zum Einsatz kommen darf. Den Tee habe ich (neben anderen) auch schon vor Ort getrunken.

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Der Tee ist aus der hierzulande eher unbekannten Sorte Kaoribi, die Herstellung ist, wenn ich das richtig verstanden habe, an Kamairicha angelehnt. Der Tee wurde halt nur zusätzlich leicht bis mittelstark oxidiert.

Angebaut wird der Tee in der Gemeinde Makinohara in Shizuoka, auf einer nachhaltig arbeitenden Plantage, welche auf Naturdünger und Ziegen anstelle von Pestiziden setzt.

Das Blatt sieht aus wie Maocha, auf eine Endbearbeitung wie Rollen etc. wurde verzichtet.

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Was auch immer ich jetzt noch zum Geschmack schreiben kann, eine bessere Charakterisierung als @Rakus "samtige Freundlichkeit" wird mir wohl nicht einfallen. Auch wenn mein Tee sich wohl deutlich von Ihrem unterscheidet. Ich habe noch einen zweiten Japanischen Oolong mitgebracht, auch dieser zeichnet sich durch einen sanften Charakter und eine subtile, introspektive Harmonie aus. Das macht diese Tees, unabhängig von Qualitätskriterien zu einer interessanten Alternative.

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Das trockene Blatt riecht bereits verlockend nach exotischen Früchten, in der warmen Kanne dann eher wie gerösteter Honig. Diese Komponenten bleiben im Aroma über die Aufgüsse erhalten, die Fruchtigkeit startet bei Pfirsich und Ananas, über die Zeit wird trockener werdend mit Anklängen an reife Pflaumen. Über alles legt sich eine Honigsüße, ab dem vierten Aufguss eher Honigmelone.

Im Geschmack finden sich die exotischen Früchte in der vollen Bandbreite wieder, die Tasse ist von blassgoldener Farbe. 

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Das Mundgefühl ist sehr weich, aber leicht. Am Gaumen zeigt sich nachdem der süße Antritt etwas abgeklungen ist eine leicht herbe Note. Hier kommt de Nähe des Tees zur Grüntee Verarbeitung kurz durch, allerdings ohne Bitterkeit oder Pflanzlichkeit. Im recht subtilen, flüsterleisen aber langen Abgang übernimmt dann wieder die aufsteigende Süße.

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Eventuell habe ich sogar eine leichte Wirkung gespürt, das kann aber auch an der Hitze gelegen haben. Dieses werde ich bei anderen Witterungsverhältnissen noch einmal nachprüfen müssen.

Die Langlebigkeit des Tees steht etwas hinter den Vertretern aus anderen Regionen zurück, nach 6 Aufgüssen war bei meiner Dosierung Schluss. Die letzten Aufgüsse waren dabei recht lang gezogen, in den ersten 4 Aufgüssen spielt sich der Hauptteil des Geschmackserlebnisses ab.

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